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BENEATH THE MASSACRE touren mit neuem Album

BENEATH THE MASSACRE werden im Februar mit CARNIFEX durch Europa touren, um ihr am 24.02. erscheinendes Album "Incongruous" vorzustellen. Alle Dates der Tour findet ihr in der Tourdaten-Sektion.

Review:

The Unconsciousness Of Living

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ILLOGICIST sind auch vier Jahre nach ihrem „The Insight Eye“-Album noch glühende DEATH-Fans – für diese Erkenntnis werden höchstens fünf Sekunden des neuen Albums gebraucht. Die Italiener brennen auf „The Unconsciousness Of Living” das erwartete Feuerwerk an technischem Death Metal ab und huldigen neben DEATH auch gleich CYNIC und ATHEIST. Im Vergleich zum Vorgängeralbum gibt es auf der neuen Platte einen markanteren Bass-Sound, der stark an „Individual Thought Patterns“ erinnert („The Mind Reaper“) und den Tieftöner schön in Szene setzt. Handwerklich ist bei ILLOGICIST ja eh alles erste Klasse gewesen, verlernt haben die Herren seit 2007 auch nix, so dass sie ihren hochanspruchsvollen Death Metal gekonnt umsetzen können und dem geneigten Hörer 45 Minuten einen Knoten in die Hirnwindungen spielen können. „The Unconsciousness Of Living“ ist eine Platte voll mit gutem technischem Death Metal, der Fans besagten Trios uneingeschränkt empfohlen werden kann.

The Unconsciousness Of Living


Cover - The Unconsciousness Of Living Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:53 ()
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Review:

Metamorphosis

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Was war „The New Age Of Chaos” für ein Brett, zweifellos eines der besten US-Death-Scheiben, die jemals aufgenommen wurden. „Metamorphosis“ hat mit den 2005er VILE nicht mehr viel gemeinsam, gibt es doch einen neuen Sänger, neuen Gitarristen und neuen Basser, was sich schnell bemerkbar macht, da mit der alten Besetzung scheinbar auch die Songwriting-Skills abgegeben wurden. Die elf Songs des neuen Albums sind zwar nicht schlecht, aber weit entfernt von „The New Age Of Chaos“-Klasse – so was wie „As One“ hätten VILE Mitte der letzten Dekade nicht mal als Demo-Song erwogen, völlig uninspirierter, unspannender Death Metal. Es gibt zwar immer mal wieder einen netten Part, aber das reicht bei Weitem nicht, um an die eigene Discography anzuknüpfen. Mittelmaß, ick’ hör dir trapsen.

Metamorphosis


Cover - Metamorphosis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Helvetios

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Bei ELUVEITIE hatte man bisher eigentlich quasi eine Garantie für eine gute Platte. Das kann man nicht oft sagen, bei den Schweizern hat das aber bereits den pragmatischen Grund, dass die Band erst seit recht wenigen Jahren besteht, bisher aber irgendwie nur geile Scheiße auf den Markt geworfen hat. Und nein, nun kommt kein Gegenargument: Auch „Helvetios“ reiht sich dort ein wo es 2010 mit „Everything Remains (As It Never Was)“ aufhörte!

Wenn man dem etwas klischeehaften Prolog seine Minute gewidmet hat geht „Helvetios“ mit der vollen Folk Metal Breitseite los. Die Mischung aus hartem Metal mit dem klassischen, mythischen und epischem Folk wurde auf der Vorgänger-Platte bereits relativ stark in Richtung Ersterem gedreht; hier wurde wieder leicht zurück gerudert und wieder mehr aus dem akustischen, Growl-freiem ELUVEITIE genommen. So haben wir bei diversen Songs (z.B. „Santonian Shores“ ) viel Ruhe, Akkustik und recht wenig Metal, bei anderen wiederum mehr Endstufenzerre und weniger Flöte und bei wieder Anderen nur mystisch-entspannende Klänge („Hope“). Das diese Kombination und dieser Wechsel von Song zu Song gewollt ist zeigt sich aber wohl auch schon daran, dass auch hier wieder die Drehleider-Musikerin Anna Murphy viele Gesangsparts hat, mitunter in Kombination mit Frontmann Christian Glanzmann („Neverland“), teilweise auch als Hauptstimme („A Rose For Epona“). Das ist cool, das passt, das wirkt harmonisch und hat trotzdem ordentlichen Druck. Aber keine Angst: Keiner muss auf hymnenartige Epik, auf derben Metal oder auf generell irgendetwas was man von der Band kennt verzichten. Bei 15 Songs (2 der 17 Tracks sind In- & Outro) sollte für jeden was dabei sein.

Aber ich muss ehrlich sagen, so gerne ich mir die Band anhöre: Ich verliere doch ab und an immer ein wenig den Überblick über die Musik. Aber wer Ohrwürmer und Mitgröhl-Songs sucht ist meiner Meinung nach bei ELUVEITIE ohnehin nicht an der Richtigen Adresse. Aber nichtsdestotrotz, einfaches Fazit: Fast eine Stunde lang gibt es von akustischen Entspannungs-Songs bis zu Tiefsaiten-geschwängerten Metalorgien alles was das Herz begehrt. Diskografie erfolgreich fortgesetzt!

Helvetios


Cover - Helvetios Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 59:8 ()
Label:
Vertrieb:
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UNISONIC mit neuem Video

UNISONIC um Michael Kiske und Kai Hansen werden am 30.03. ihr Debütalbum veröffentlichen; als Anheizer gibt es das Video zum Titeltrack hier zu sehen.

News:

REFUSED beim ROSKILDE FESTIVAL

Für das vom 05.-08.07. stattfindende Roskilde Festival sind die wiedervereinigten REFUSED ebenso wie WARBRINGER bestätigt worden.

News:

Augenfutter von LES DISCRETS

LES DISCRETS haben zu "Ariettes oubliées" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

News:

MOB RULES beim METAL SPLASH OPEN AIR

Für das vom 19.-21.07. stattfindende und von METAL-INSIDE präsentierte Metal Splash Open Air am Rotenburger Weichselsee ist nicht nur mit MOB RULES ein Neuzugang zu verzeichnen, sondern auch der VVK gestartet worden.

News:

Neuzugang beim ROCK HARD FESTIVAL

Für das vom 25.-27.05. stattfindende Rock Hard Festival wurde mit KVELERTAK eine amtliche Live-Band verpflichtet.

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