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Studio-Clip von DER WEG EINER FREIHEIT

DER WEG EINER FREIHEIT haben einen ersten Clip zu ihren Studioarbeiten am neuen Album "Unstille" bei vimeo.com verfügbar gemacht. In die Läden kommt das Album am 29.06.

News:

CALLEJON mit neuem Video

CALLEJON haben ihr Video zum Titelsong ihres neuen Album "Blitzkreuz" hier online gepostet.

Band:

Destroyed

(Underdog)
Underdog
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RUNNING WILD unterschreiben

RUNNING WILD-Cheffe Rock`n`Rolf bittet zur exklusiven Autogrammstunde:


20.04.12 Hot Shots Hannover

23.04.12 Hot Shots Bremen

24.04.12 Saturn Hamburg

jeweils um 17.30 h ist Showtime!



Band:

Stonehaven

by Gast
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Review:

The Power Within

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Neuer Sänger, bekannter Sound. DRAGONFORCE gehen auf ihrem fünften Album „The Power Within” ihren Weg weiter –ultraschnelles Gitarrenspiel, melodische Soli, eingängige Gesangslinien und Refrains. Typisches DRAGONFORCE-Futter wie der Opener „Holding On“ und „Fallen World“ setzen auf genannte Trademarks. Danach mischt sich mit der guten Single „Cry Thunder“ (ein Song, welcher an eine Speed-Variante von „Over The Hills And Far Away“ von GARY MOORE erinnert) oder auch dem melodische Power-Metal-Track „Seasons” (klasse) etwas anderer Stoff unter den High Speed Metal mit gefühlten 300bpm. Highlight des klassischen DRAGONFORCE-Sounds dürfte „Give Me The Night“ sein – Tempo, Melodie, Gesang, Refrain, Solo – passt aus einem Guss und lässt bei mir kurz den alten MALMSTEEN durchscheinen. Der Neue am Mikro (Marc Hudson) macht dabei eine hervorragende Figur und läßt den Ausstieg des langjährigen Fronters ZP Thread nahezu vergessen. „The Power Within” klingt zum Teil wie eine Rückbesinnung auf die ersten Alben der Briten. Die Keyboards gehen dezenter zu Werke und lassen Drums und Gitarre mehr Platz für Melodie und (natürlich) Geschwindigkeit. Vier Jahre nach dem guten „Ultra Beatdown” laden DRAGONFORCE zur nächsten Runde extrem schneller Songs ein - den Fans der Band wird es gefallen! Wer aber bisher mit DRAGONFORCE wenig anfangen konnte, der wird sich auch durch „The Power Within” nicht überzeugen lassen. Nicht mal durch die gelungene Akustikvesion von „Seasons”, die aufzeigt, dass hinter Totman, Li & Co. verdammt gut Songwriter stecken.

The Power Within


Cover - The Power Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:26 ()
Label:
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Band:

Monsters Of Liedermaching

KEINE BIO! www
Review:

Voidbound

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Gar dumpf kracht es im Gebälk, wenn die „mysteriösen französischen Death Metaller“ (laut Info; mehr will diese Band nicht verraten. Dass es sich eventuell um den Verantwortlichen des Black Metal-Projekts AURVANDIL handeln könnte, sind rein spekulativ…) ihren Motor anlassen. Monotones Brummen, doomige Einschübe und völlig in den Hintergrund gemischte Brüllschreie - fertig ist eine zwar morbide tönende, aber wenig facettenreiche 4-Song-EP, die in ihren wenigen stärkeren Momenten entfernt an ein Ausschuss-Demo von THE RUINS OF BEVERAST erinnert. Darunter rühre man die unnötige DARKTHRONE-Coverversion „Cromlech“, das ich schon gefühlte 7654 mal besser gehört habe. Um dann noch den totalen Grad der Inkonsequenz zu erreichen, wird an dieses Werk das 2009er „Unearthed“-Demo gehängt, das klanglich um Einiges „fetter“ daherkommt, und mich fragen lässt, was denn dann bitteschön die vorangestellte neue EP „Voidbound“ hier zu suchen hat. Oder soll dieser ältere Bonus eine Entschuldigung sein?! Entschuldigungen sind nicht Underground, und genauso wenig muss man dem Underground jeden grausam produzierten Kaffeesatz unterjubeln. Während man „Unearthed“ noch als teilweise hörenswert verbuchen kann, ist „Voidbound“ ein Schuss in den Ofen. Na ja, bald sind in Frankreich ja wieder Wahlen…

Voidbound


Cover - Voidbound Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Fatal Feast

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Es ist mir wirklich schleierhaft, woher der in Szenekreisen ziemlich hohe Kultstatus der Crossover-Formation aus Amiland kommt. Seit ihrer Gründung vor über zehn Jahren haben MUNICIPAL WASTE keine nennenswerten musikalischen Meisterwerke verbrochen noch in irgend einer Form neue Horizonte erschlossen. Mit dieser Fülle an Referenzen hat sich das Quartett auch in die Arbeit zu seinem inzwischen fünften vollständigen Album gestürzt. Nach dem durchaus sympathischen „Massive Aggressive“ erscheint das durchaus sympathische „The Fatal Feast“, das erneut die durchaus sympathische Mischung aus alten DESTRUCTION und Hardcore/Punk auffährt. Stücke wie der Stampfer „Repossession“, das wüst nach vorne peitschende „Idiot Check“ (mit coolem Gitarren-Kurzsolo gegen Ende), das mit einem witzigen Intro aufwartende „Covered In Sick (The Barfer)“, das ultraflotte „Jesus Freaks“ oder das gelungen riffige „Death Tax“ machen in geselliger Saufrunde kurzzeitig Laune und sorgen live sicher für mächtig Energie, aber auf Platte klingt alles sehr gleichförmig, schnelllebig und durch den hohen Kreischgesang von Tony Foresta auch leicht nervig. Die Unterschiede zwischen den Songs sind zwar vorhanden, aber in Summe eher marginal, und selbst die Saufthematik wurde von deutschen Tankwarten schon um Längen gekonnter verthrasht. „The Fatal Feast“ ist, wie sein Vorgänger, keine polarisierende Extrem-Scheibe, sondern schlichtweg langweilig, wenn auch durchaus sympathisch.

The Fatal Feast


Cover - The Fatal Feast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 37:58 ()
Label:
Vertrieb:
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CATTLE DECAPITATION zeigen neuen Song

CATTLE DECAPITATION haben mit "Lifestalker" einen weiteren Song ihres am 04.05. in die Läden kommenden Albums "Monolith Of Inhumanity" bei soundcloud.com gepostet.

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