News:

KATAKLYSM: Clip zur kommenden DVD online

KATAKLYSM werden ihr 20jähriges Bandjubiläum mit der DVD "Iron Will" begehen, auf der neben eines Mitschnitt der 2011er Summer Breeze-Show auch eine Dokumentation über die Band zu finden sein wird. Einen neuen Trailer zur DVD haben die Kanadier hier gepostet.

News:

METAL SPLASH OPEN AIR 2012 mit weiterer Band

Für das von METAL-INSIDE.de präsentierte Metal Splash Open Air (19.-21.07.) am Weichelsee Rotenburg wurden mit GASTELLO Musiker aus Russland als Neuzugang zum Line-Up bekanntgegeben.

Review:

Facing Reality

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Nach ihrem 2005er Demo „We Bring The Noize” legen die 2002 gegründeten DESTROYED mit „Facing Reality“ ihr erstes und in Eigenregie produziertes Album vor, das lupenreinen Thrash Metal der 80er-Schule auffährt. Dass dabei keine Anfälle von Originalität aufkommen, dürfte klar sein; nicht wenig an die Frühwerke von ANTHRAX erinnernde Stücke wie der Titelsong, „Superficial Mind“, „Aggressions“ oder das bereits vom Demo bekannte und neu aufgenommene „We Bring The Noize“ klingen zwar reichlich dumpf und unvoluminös, gehen für eine Underground-Scheibe aber mehr als in Ordnung. Die ganz großen Überhits haben DESTROYED noch nicht im Programm, und der Gesang von Gitarrist Marco Hofmann könnte noch etwas fetter sein, aber mit dem Budget für eine richtig professionelle Scheibe im Rücken traue ich dem Quartett aus Frankfurt durchaus einen ordentlichen Kracher zu. Bis dahin bekommt Ihr „Facing Reality“ für zehn Flocken inklusive Versand (und vierseitigem Booklet mit allen Texten) über die Homepage der Jungs. Im Song „Anticommercial“ bringt die Band ihre Einstellung selbst cool auf den Punkt: „Sell your soul sell your skills, no label no life, Metal music never dies, only the commercial suicide”. Sehr gelungen!

Facing Reality


Cover - Facing Reality Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 56:21 ()
Label:
Vertrieb:
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CANCER BATS streamen neues Album

CANCER BATS haben ihr neues Album "Dead Set On Living" als Stream auf ihrer Facebook-Seite gepostet - wer es hören will, muss nur den Like-Button drücken.

News:

PAIN touren mit MOONSPELL und LAKE OF TEARS

PAIN, MOONSPELL, LAKE OF TEARS und SWALLOW THE SUN werden im November unter dem Titel "Into Darkness Tour" durch Europa zuckeln. Bislang sind folgende Shows bestätigt:


09.11.2012 DE - Geiselwind, Music Hall

10.11.2012 DE - München, Backstage

11.11.2012 BE - Antwerp, Trix

13.11.2012 CH - Pratteln, Z7

14.11.2012 DE - Frankfurt, Batschkapp

16.11.2012 AT - Vienna, Arena

17.11.2012 CZ - Zlin, MOR Cafe

18.11.2012 PL - Warsaw, Progresja

20.11.2012 DE - Leipzig, Hellraiser

21.11.2012 DE - Hamburg, Markthalle

22.11.2012 DE - Saarbrücken, Garage

23.11.2012 DE - Stuttgart, LKA Longhorn

24.11.2012 DE - Bochum, Matrix

25.11.2012 NL - Tilburg, 013


Band:

Anubis (AUS)

KEINE BIO! www
Review:

Concerning Old-Strife And Man-Banes

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Während im Land Der Unbegrenzten Möglichkeiten langsam die Mittelschicht ausradiert wird und ein Haufen konservativer Witzfiguren darum streitet, wie man den Menschen das Leben noch mehr zur Hölle machen kann, hat sich dort mit dem Frust ein außerordentlich kreativer Black Metal-Underground herausgebildet, der sich in Sachen Qualität nicht hinter der (nord-) europäischen Szene verstecken muss. Neben genialen Bands wie WEAKLING, WOLVES IN THE THRONE ROOM oder NACHTMYSTIUM können sich auch die aus Kansas stammenden STONEHAVEN einreihen, die zwar das hohe Niveau ihrer Kollegen nicht ganz mitgehen, aber mit ihrem furztrockenen, aufs Nötigste reduzierten Sound und den treibenden, nicht sonderlich vertrackten Songs problemlos zu punkten wissen. Die 2005 gegründete Formation kennt ihre MAYHEM-, DARKTHRONE-, und BURZUM-Plattensammlung in- und auswendig und versucht gar nicht erst, Highspeed auszupacken, sondern konzentriert sich auf sägendes, wenn auch etwas monotones Midtempo. Durchweg überlange Stücke wie „Of The White Fall And Frozen Walls“, „Coins Under Corpses“, die “Transilvanian Hunger”-Hommage “Cutting The Necks Of The Upstarts” oder der Abschluss “Observe The Symbol” reißen zwar keine Bäume aus und hätten etwas mehr Tüftelei beim Songwriting hinsichtlich Langatmigkeit vertragen können, dürften der Basis aufgrund ihrer Schnörkellosigkeit aber durchaus gefallen.

Concerning Old-Strife And Man-Banes


Cover - Concerning Old-Strife And Man-Banes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 60:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

This Harmonic Consonance

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Lange gab es nichts mehr von der süddeutschen Formation LANFEAR zu hören, dass letzte offizielle Werk „X To The Power Of Ten“, damals mit einem neuen Sänger, stammte aus dem Jahr 2008. Jetzt ist die Band mit einem neuen Label (Pure Steel) endlich wieder zurück auf der Bildfläche und ja auch diese neue Scheibe "This Harmonic Consonance" reiht sich nahtlos in die absolut hochklassige Diskographie der früheren fünf Alben seit 1999 ein. Das Quintett schafft es erneut mit einen tollen Mix aus Power Metal mit progigen Elementen, wobei die Melodien nie zu kurz kommen, ein in sich stimmiges Album abzuliefern. Die satte Produktion ist ebenfalls hervorragend ausgefallen, hier sind wirklich Könner am Werk, obwohl man die Musik „nur“ so nebenbei betreibt, wurde hier viel Herzblut investiert auf einem absolut internationalen Niveau.

Bei mit hat es diesmal zwar einige Durchläufe mehr gedauert aber dann haben mich die 10 Tracks erneut überzeugt. Dass kurze melodramatische Intro in cooler Soundtrackmanier "Giornio del Guidizio" leitet perfekt in einen Vollgas-Nackenbrecher über denn „Colours Of Chaos“ legt mit seinen vornehmlich thrashig-treibenden Riffs, mit gekonnten Breaks und kraftvoll-melodischen Vocals stehts Wert auf packende Songverläufe und nicht nur Tempogebretter ohne Seele. Dies war aber auch schon fast einer aggressivsten Tracks der Scheibe, der nachfolgende Song „By Product Nation“ tönt dann schon deutlich gemäßigter etwas eher Melodic Metal-artig mit schönen Doppelgitarren-Leads und erneut klasse Refrain aus den Boxen.

Warum LANFEAR leider bisher noch immer nicht den ganz großen Durchbruch geschafft haben ist mir ein absolutes Rätsel, denn auch dieses Album bietet eine ganz große Palette an Emotionen sowie intensiver Musikalität eingebettet in perfektes Songwriting, dass musikalisch einfach klasse den Spagat zwischen Härte, vielen Inhalten und Melodösität schafft. Bestes Beispiel hierfür ist das siebenminütige "Idiopathic Discreation" ein packendes Epos zunächst etwas langsam, leicht doomig beginnend, dann mit schönen Übergängen von Heavy zu sehr gefühlvoll, etwas symphonisch mit Streicherparts sowie hymnische Vocals – perfekter Progmetal in Reinkultur. Die Keys waren in der Vergangenheit bei LANFEAR mitunter schon etwas dominanter aber auch der etwas dezentere Einsatz macht sich ganz gut und sorgt (neben ein paar gelungenen Einlagen) für einen etwas leicht raueren Soundcharakter. Der Gesang kommt ebenfalls sehr variabel rüber, egal ob richtig heftige Shouts u.a. bei "Camera Silens", eher klasse straight wie bei dem Speedkracher "I, Robo Sapiens" oder dem etwas betont elektronisch startenden „Word Not Spoken“. Diese balladesk-vertrackte Nummer, die bei mir sehr positiv gewisse QUEENSRYCHE-Reminiszenzen zu deren besten Zeiten aufkommen läßt, fließ einfach herrlich unkitschig daher und bietet einfühlsame Tiefe und Nachhaltigkeit gleichermaßen.

Für mich ist es daher eigentlich keine allzu so große Überraschung, dass LANFEAR ansatzlos an ihre bisherigen sehr gelungenen Alben anknüpfen, und auf knapp 50 Minuten mit sehr abwechslungsreichem heavy, Progmetal, der mit viel Kreativität, Spielfreude und guten Ideen (tolles Cover & Texte) garniert ist, aufwarten können. Das bieten aktuell nicht so viele Bands auf diesem hohen Niveau, ansonsten empfehle ich neben "This Harmonic Consonance" den kompletten Backkatalog der Herren gleich mal "blind" mit an.

This Harmonic Consonance


Cover - This Harmonic Consonance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:41 ()
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Neuer Deal für HEATHEN

HEATHEN haben bei Nuclear Blast unterschrieben, wie Lee Altus in einem Statement bekanntgab: "Ich bin sehr glücklich und denke, dass es kein besseren Label für HEATHEN geben könnte. Ich kenne die Jungs von Nuclear Blast schon lange, einige davon sind Fans der Band seit den frühen Demo-Tagen. Bereits seit Jahren sind wir sehr gut befreundet.

Wenn man auf die Bandgeschichte zurückblickt, ist es wirklich erstaundlich, dass wir jedes Album bei einem anderen Label veröffentlicht haben. Nun kann ich endlich sagen: Wir haben ein Zuhause gefunden.

Nuclear Blast wurde zum Mekka für Bay Area Thrash-Bands und wir sind sehr glücklich zur gleichen Familie wie unsere Freunde von EXODUS, DEATH ANGEL, TESTAMENT und FORBIDDEN zu gehören. Nun wird es Zeit am neuen Album zu arbeiten!“



News:

Studio-Clip von DER WEG EINER FREIHEIT

DER WEG EINER FREIHEIT haben einen ersten Clip zu ihren Studioarbeiten am neuen Album "Unstille" bei vimeo.com verfügbar gemacht. In die Läden kommt das Album am 29.06.

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