Band:

Entrails

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News:

ENTRAILS unterschreiben bei METAL BLADE

Mit ENTRAILS haben sich Metal Blade eine junge Death Metal-Band aus Schweden geangelt, die zur Zeit an ihrem dritten Album werkelt (ein VÖ-Termin ist derzeuit noch nicht bekannt).

News:

WITCHCRAFT landen Deal bei NUCLEAR BLAST

Nuclear Blast hat die Verpflichtung der schwedischen Doom-Spezialisten von WITCHCRAFT bekanntgegeben.

Nach einer knapp fünfjährigen Pause nimmt die Band aktuell mit dem Produzenten Jens Bogren in dessen Fascination Street Studios (u.a. KREATOR, OPETH, AMON AMARTH, PARADISE LOST, KATATONIA) den Nachfolger des 2007 erschienenen letzten Studiowerkes „The Alchemist“ auf.

Die Scheibe trägt derzeit noch den Arbeitstitel „Legend“ und stellt die erste Arbeit mit einem neuen Gitarristen sowie Drummer der Band dar. Bandleader Magnus Pelander wird in Zukunft die Gitarre abgegeben und sich ausschließlich seinem Gesang widmen.



Line-Up:

Simon Solomon – Guitars

Tom Jondelius – Guitars

Oscar Johansson – Drums




News:

THE FLOWER KINGS: Neues Album und Artwork

Nach fünf Jahren Pause melden sich die Progressive Rocker von THE FLOWER KINGS am 15.06. via InsideOut/ EMI mit einem neuen Werk auf der Szene zurück.

Bandleader Roine Stolt hat jetzt gleich mehrere neuen Alben für die kommenden Jahren sowie eine Tour durch Europa, Amerika und Asien angekündigt.

“Banks Of Eden” nennt sich das aktuelle Ergebnis und wurde seit Dezember 2011 im klassischen Line-Up bestehend aus Stolt, Bodin, Reingold und Froberg sowies POWERHOUSE- Drummer Felix Lehrmann eingespielt. Einen passenden Trailer dazu gibt es jetzt hier zu sehen.

„Banks Of Eden“ wurde im Januar 2012 live und einem einzigen Studioraum eingespielt, wie schon in den alten Zeiten des klassischen Prog, bevor Computer und digitale Technik Einzug hielten. Ebenfalls wurde viel Original-Equipment aus den 60er und 70er Jahren benutzt.



Tracklist:

01. Numbers

02. For The Love Of Gold

03. Pandemonium

04. For Those About To Drown

05. Rising The Imperial

06. Fireghosts (Bonus Track)

07. Going Up (Bonus Track)

08. Illuminati (Bonus Track)

09. Lo Lines (Bonus Track)





Review:

Auf und Davon

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Kann sein, dass dem Einen oder Anderen der Name SAITENFEUER und das Album „Auf und Davon“ bekannt vorkommt – handelt es sich doch bei der jetzigen Veröffentlichung um eine Neueinspielung Ihres vor 2 Jahren bereits erschienenes Debüt Album. Wer aber bei dem Bandnamen SAITENFEUER furiose Gitarrenexzesse erwartet liegt falsch. „Auf und Davon“ klingt mal nach den TOTEN HOSEN, mal nach den ÄRZTEN und mal nach den ONKELZ, allerdings ohne deren Aggressivität der jeweiligen Anfangszeiten und auch durchaus glatt fürs Radio produziert. Man erhebt ja auch gar nicht den Anspruch einen auf Punk oder Metal zu machen – sondern transportiert die Attitüde der oben genannten Bands gen Deutschrock. Angenehm dabei – und sicher auch ein Grund dafür, das man eine Chance bei einem Label (BetterThanHell – BETONTOD) erhielt – die Texte kommen weitestgehend ohne nichtssagende oder plakative Inhalte aus und gehen trotzdem (zu) gut ins Ohr. Mit Songs wie der Bandhymne „Saitenfeuer“, dem hitverdächtigem „Engel“ (das es als Bonus noch in einer richtig guten Pianoversion gibt), dem neu dazugekommen Song „Sieger“ (der auch von Campino & Co. stammen könnte) und dem abschließenden Partytrack „Rock 'n' Roll & Alkohol“ machen die Sachsen wenig falsch und vieles richtig. SAITENFEUER wechseln mal von punkig angehauchten Rock’n’Roll zu sanften Tönen, versuchen neben eingängien Hits auch das Gehirn zu aktivieren und geben „Auf und Davon“ eine positive Grundstimmung, welche durch den angenehm angerauten cleanen Gesang noch verstärkt wird. Deutschrockfans welche die letzten Outputs der o.g. Bands regelmäßig hören und auch mal jenes zu schätzen wissen was es in den 80er zu diesem Thema gab, dürfen hier ruhig mal reinschnuppern.

Auf und Davon


Cover - Auf und Davon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:33 ()
Label:
Vertrieb:
News:

PROJECT PITCHFORK ohne Dirk Scheuber

Dirk Scheuber, Gründungsmitglied und einer der Keyboarder, pausiert erstmal. Die Band gab auf ihrer offiziellen Facebook-Seite dieses Statement ab:



"Dirk Scheuber ist aufgrund seines überschwänglichen Alkoholkonsums freiwillig auf Entzug und wird deswegen bei den kommenden Project Pitchfork Shows pausieren.
Wir sind stolz, dass er sich zu diesem Schritt entschlossen hat und wir unterstützen ihn dabei im vollem Umfang."

Band:

Last Kingdom

KEINE BIO! www
Review:

Consummatum Est

()

HORDES OF THE MORNING STAR überraschen auf „Consummatum Est” mit einem für eine Black Metal-Scheibe druckvollen Sound, der insbesondere den Gitarren zugute kommt. Das bleibt aber auch die einzige Überraschung, die Band oder Album parat haben, der Rest ist durchgeplanter Black Metal. An den norwegischen Bands der späten 90er orientierter Black Metal, um genau zu sein. HORDES OF THE MORNING STAR scheinen eine klare Vorstellung davon zu haben, wie ein solches Album klingen muss und haben sich dann konsequent daran gehalten, was dazu führt, dass neun total solide Black Metal-Nummern auf dem Album sind, die sich nicht vom Genre-Standard abheben. Wer die Klassikeralben kennt, wird „Consummatum Est” hören, abhaken und ganz schnell wieder vergessen, für alles andere ist die Chose zu unspektakulär. Als Hommage an die gute alte Zeit des Black Metal ist die Produktion nicht trve genug, womit die Frage, was HORDES OF THE MORNING STAR mit diesem Album erreichen wollen, unbeantwortet bleibt.

Consummatum Est


Cover - Consummatum Est Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:36 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Phobiatic

KEINE BIO! www
Band:

Hordes Of The Morningstar

KEINE BIO!

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