Band:

We'll Go Machete

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Band:

Breaking The Day

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Review:

Carnal Demise

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Das Beste heben sich CARNAL DEMISE für den Schluss auf: nachdem sie eine gute halbe Stunde lang austauschbaren Melodic Death Metal gezockt haben, überrascht „Slieghride“ mit unerwarteter Tiefe in Verbindung mit der landestypischen Schwermut. Ja, CARNAL DEMISE sind Finnen, was sich in den acht Songs vorher aber nicht erschließt, dafür klingt ihr Mix aus Göteborger Ideen und Thrash Metal-Riffs zu beliebig. Es ist ja in Ordnung, wenn sich eine Band von Klischees freimachen will; blöde nur, wenn es im Falle von CARNAL DEMISE dazu führt, dass ein Album völlig belanglos wird. Nicht schlecht gemacht, aber auch völlig Spannungsbefreit – bis eben besagter Abschlusstrack anfängt und zeigt, dass die Jungs durchaus ein Gespür für ansprechenden Death Metal haben. Schade, dass sie das nicht schon vorher gezeigt haben…

Carnal Demise


Cover - Carnal Demise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:22 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Carnal Demise

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Review:

Awaken Demons

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AWAKEN DEMONS scheinen ihr drittes Album als Neubeginn zu sehen, anders ist die Reduzierung im Plattentitel auf den Bandnamen nicht zu erklären. Die beiden Vorgänger kamen jeweils bei unterschiedlichen Plattenfirmen raus, „Awaken Demons“ jetzt also bei Plattenfirma Nummer Drei. Immerhin ist sich die Band im Stil treu geblieben und bietet weiterhin mächtig drückenden Metalcore der US-Schule, der anfangs richtig Bock macht und dank der fetten Produktion gut aus den Boxen knallt. Die Gitarrenarbeit sitzt zudem auch („Breach The Sky“), ebenso die Breaks. Das Tempo wird vernünftig variiert und der Brüllwürfel bemüht sich um Abwechslung in seiner Performance mittels Cleangesang. Das ist alles solide gemacht, aber nach einigen Songs wird klar, dass AWAKEN DEMONS nicht mehr als solide Songs schreiben. Jeder für sich ist vollkommen in Ordnung und lädt zum Moshen ein, aber über Albumlänge oder gar im Vergleich mit der Konkurrenz wird deutlich, dass es dabei nicht viel Abwechslung gibt. Total solider Genre-Standard. Nicht mehr, aber immerhin auch nicht weniger.

Awaken Demons


Cover - Awaken Demons Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Des Wahnsinns fette Beute

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Weiterentwicklung oder Anbiederung gen Mainstream – die Meinungen über das neue OOMPH! Werk werden weit auseinandergehen. OOMPH! standen über Jahre für hitverdächtige Neue Deutsche Härte mit EBM-Wurzeln. Die Grundlage der Songs waren dabei eine düstere Grundstimmung und Ohrwurmmelodien verbunden mit zweideutigen Texten. Die Zweideutigkeit ist größtenteils geblieben (auch wenn manches schon recht Platt daherkommt), aber von düsterer Grundstimmung ist schon fast nichts mehr zu hören. Wie schon beim Vorgängeralbum „Monster“ setzt man auf Pop und Eingängigkeit – nur noch stärker. Mich läßt „Des Wahnsinns fette Beute” etwas ratlos zurück. Begeisterung will sich nicht einstellen, mir persönlich fehlt die früher durchscheinende schwarze Melancholie. Nebenbei gut anzuhören ist das Album aber allemal. Also, was soll man da für ein Fazit ziehen? Selbst reinhören sei Anempfohlen. Denn andere werden Tracks wie die Single „Zwei Schritte vor” mit ihrem 60er Sound und Bläsern (ich finde den Song einfach unspektakulär), die noch am ehesten an alte Zeiten erinnerte 80er-Hommage „Kosmonaut“ und das Pop-Metal-Stück „Komm zurück“ frisch, flott und gut finden – für mich ist das OOMPH! Standardware. Nur das ruhigere, nachdenkliche „Unendlch“ kann mich vollends überzeugen. Über Songs wie „Bonobo“ (gute musikalische Idee, furchbarer Text) und dem Schunkellied „Seemannsrose“ (samt Akkordeon) kann man wieder trefflich streiten. Von Hits wie „Gekreuzigt” und „Das weiße Licht” ist das alles meilenweit weg. Selbst gegenüber „Augen auf!” und „Monster“ haben Dero, Flux und Crap noch weiter auf Mainstream und Crossover gesetzt. Aber die subjective Sicht mal außen vor gelassen – ich kann auch all jene verstehen, welche „Des Wahnsinns fette Beute” als logische Entwicklung verstehen; denen der unverkennbare Stil und Gesang auf Beats und Pop gefällt und die so OOMPH! auf den Weg des kommerziellen Erfolges weiter begleiten.

Des Wahnsinns fette Beute


Cover - Des Wahnsinns fette Beute Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 53:6 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Affector

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News:

AFFECTOR: Trailer zum Albumdebüt

AFFECTOR sind eine neue multinationale Progressive Rock/Metal-Formation um den deutschen Gitarristen Daniel Fries, den niederländischen Schlagzeuger Collin Leijenaar (u.a. NEAL MORSE), der US-amerikanische Bassist Mike LePond (SYMPHONY X) und Sänger Ted Leonard (SPOCK'S BEARD, ENCHANT).

Das Debüt-Album "Harmagedon" ist jetzt via InsideOut Music veröffentlicht worden; einen Trailer dazu gibt es jetzt hier zu finden.

"Harmagedon" wurde von Rich Mouser (u.a. TRANSATLANTIC, SPOCK'S BEARD) in den "The Mouse House" Studios in Los Angeles abgemischt und gemastert. Neben den Bandmitgliedern sind auf dem Album als Gäste an den Keyboards Alex Argento (NEAL MORSE, FLYING COLORS), Jordan Rudess (DREAM THEATER) und Derek Sherinian (PLANET X, BLACK COUNTRY COMMUNION) zu hören.

Ebenfalls mit an Bord wurde das polnische Orchester "Sinfonietta Cosonus" für authentische Streicherklänge geholt.



Tracklist:

01. Overture Pt.1: Introduction

02. Overture Pt.2: Prologue

03. Salvation

04. The Rapture

05. Cry Song

06. Falling Away & The Rise Of The Beast

07. Harmagedon

08. New Jerusalem





Band:

Maryann Cotton

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News:

Im Juni auf Tour: EVERGREEN TERRACE

EVERGREEN TERRACE werden sich im Juni rund um ihre Shows beim Hellfest, Reload und With Full Force auf Europa-Rundreise begeben, mit dabei sind STICK TO YOUR GUNS.




08.06. Antwerp – Trix (Belgium)

09.06. Münster – Vainstream (Germany)

10.06. Arnheim – The Stage (Netherlands)

11.06. Wiesbaden – Alter Schlachthof (Germany)

12.06. Siegen – Vortex (Germany)

13.06. Rostock – Alte Zuckerfabrik (Germany)

14.06. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof (Germany)

15.06. Sulingen – Reload Festival (Germany)

16.06. Montabaur – Mair 1 Festival (Germany)

17.06. Clisson – Hellfest (France)

18.06. Stuttgart – 1210 (Germany)

19.06. Weinheim – Cafe Central (Germany)

20.06. Massa – Swamp Club (Italy)

21.06. Comacchio (FE) – Voodoo Club (Italy)

22.06. Basel – Sommercasino (Switzerland)

23.06. Trier – Summerblast Festival (Germany)

24.06. München – Backstage (Germany)

25.06. Hollabrunn – Alter Schlachthof (Austria)

26.06. Marburg – KFZ (Germany)

27.06. Hannover – Bei Chéz Heinz (Germany)

28.06. Hamburg – Headcrash (Germany)

29.06. Köln – MTC (Germany)

30.06. Roitzschjora – With Full Force Festival (Germany)




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