Band:

Loonataraxis

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Band:

The Plasmarifle

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Review:

Sin

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STORM & STRESS aus dem schönen Ibbenbüren haben bereits mit ihrer Debütscheibe viel positive Resonanz ernten können und sich damit die Messlatte selbst hochgelegt. Hat sie scheinbar nicht beeindruckt, wie gleich die ersten Töne von „Backslide“ klarmachen: kraftvolle, melodische Gitarrenläufe treffen auf den wütend-heiseren Gesang und treiben den Song an, der einfach so ins Ohr geht. Produktionstechnisch vom WATERDOWN-Drummer sehr gut in Szene gesetzt, können auch die folgenden fünf Songs das hohe Einstiegslevel halten und machen „Sin“ zu einerDemonstration in Sachen melodischen Hardcores. Dabei vergessen die Ibbenbürener nicht die nötige Heftigkeit, um das Hard in Hardcore zu würdigen, „Sin“ macht ordentlich Druck. Die sechs Songs sind verdammt guter Stoff, mit dem sich STORM & STRESS vor COMEBACK KID, SHIPWRECK A.D. (an die die Gesangsarbeit immer wieder erinnert) und der einheimischen Konkurrenz nicht verstecken müssen. Fett!

Sin


Cover - Sin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 20:11 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Sacarium

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Band:

Horse The Band

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Review:

Non

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Kollege Memme unterstellte dem 2004er der Australier THE AMENTA Suchtpotential – so weit reicht es bei „Non“ nicht, aber Klasse hat der Gewaltbrocken durchaus. Beinharte Riffs werden mit Industrial-Keyboards und einem gnadenlosem Schlagzeug unterlegt, um einen Höllenritt zu garantieren, der schnell in blutigen Ohren endet. Da passt der extreme, leicht totmetallische Gesang wie Arsch auf Eimer und gibt den 12 Songs den letzten Kick. Abgerundet wird das kalte Atmosphäre versprühende Werk von markig-heftigen Texten. Kurzum, THE AMENTA machen jeden RED HARVEST-Jünger glücklich und halten das Level des Vorgängers.

Non


Cover - Non Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:6 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Ignominious Incarceration

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Band:

Deez Nuts

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Band:

The Red Shore

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Review:

For Us It Ends When We Drown

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DEFENESTRATION sind ein weiterer britischer Newcomer im Rising Records-Stall, die ein mit Dame am Mikro vom Start Aufmerksamkeit ziehen können. Auf der „For Us It Ends When We Drown” zieht sie ordentlich vom Leder und steht klar im Mittelpunkt der modernen Metal-Songs – aggressiv wie ARCH ENEMY-Angela, dann wieder engelsgleich mit britischem Zungenschlag drückt sie den Songs ihren Stempel auf. Ihre Kollegen haben da nicht viel zu melden und beschränken sich auf das Runterzocken recht unspektakulärer Songs, die zwar ordentlich Groove und Wumms haben, aber sich nicht groß voneinander unterscheiden und sich vom Genre-Durchschnitt nicht abheben können. Ohne Frau Gen am Mikro würden DEFENESTRATION völlig in der Versenkung verschwinden, so aber zahlt sich der Exotenbonus auf und beschert der Band eine Daseinsberechtigung.

For Us It Ends When We Drown


Cover - For Us It Ends When We Drown Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 19:12 ()
Label:
Vertrieb:

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