Aus der Asche der Schweizer Band NUUK ist THE BEAUTY OF GEMINA auferstanden. Und auch wenn sich mit Sänger und Songwriter Michael Sele sowie seinen beiden Musikern Marc Vinzens und Martin Luziodas das gesamte Line-Up aus der NUUK-Vergangenheit rekrutiert, lege Sele nach eigenen Angaben wert darauf, dass THE BEAUTY OF GEMINA eine eigene und eigenständige Band sind. Trotz der Asche ist es aber kaum ein Phönix, der hier aufsteigt. Den Schweizern THE BEAUTY OF GEMINA fehlt nämlich die Farbenvielfalt des Fabelwesens. Denn bei aller Abwechslung ist der Farbton ihrer Kompositionen grau - durch und durch. Was der Titel "Diary Of A Lost" schon andeutet: Sie singen sie von Verlorenem und Einsamen - sowohl textlich als auch musikalisch dreht sich alles um diese Thematik. Es sind weitläufige, trostlose Soundscapes, der monotone und fast durchweg recht warme Gesangs aus Seles Kehle dominiert die meisten Tracks. Musikalisch durchbrechen bisweilen Gitarren ("Hunter") den Nebel aus elektronischen Klängen und lassen bei aller Elektronik einige Gothrock-Tracks auf dem Album erklingen. Das mit minimalistischem Electrobeat ausgestattete "One Step To Heaven" oder das ansatzweise in moderne EBM/Electro-artigen Gefilde tendierende "Victims Of Love" dürften in der ein oder anderen wavelastigen Tanzhölle toleriert werden. Das todtraurige "Forgiveness" könnte in cineastischem Kontext den Abspann eines Dramas untermalen, das härter aufspielende "Trapped" zeigt die Industrial-trächtige Seite der Schweizer. Diese Songauswahl deutet die Vielfalt der Band an, songwriterisch spielen die Schweizer auf hohem Niveau. Und wären unter den fast 70 Minuten dunkler Musik nicht auch Füller wie das abschließende und langweilige Instrumental "La Rève De L´Infidèle", hätte mich "Diary Of A Lost" wirklich überzeugt. Es brodelt ein kreativer Cocktail in dieser Band, lediglich einige Zutaten fehlen noch zum richtig guten Düsterdrink.
Mit ihren letzten Scheiben konnten die Göteborger THE PROVENANCE zwar einige Achtungserfolge verbuchen, den ganz großen Wurf, zumindest beim Publikum, jedoch nicht landen. Wie bereits von den Kollegen erkannt, spricht die Band um Sängerin und Keyboarderin Emma Hellström vorwiegend Gothic Rocker an, die ebenfalls weiblich "gefrontete" Acts wie THE GATHERING, LACUNA COIL oder MADDER MORTEM mögen. Allerdings agieren THE PROVENANCE eine Ecke verspielter und lassen gerne leicht Science Fiction - artige, bombastische Sounds der Marke Devin Townsend einfließen, was "Red Flags" sehr wohltuend aus der Masse heraus hebt. Auffällig ist auch der für diese Art von Musik recht hohe Dynamikfaktor, der langweiliges Songwriting gar nicht erst aufkommen lässt und fast jeden Song zur Hymne macht, die in die Beine geht. Als gute Beispiele hierfür seien der flotte Opener "At The Barricades", das von Gitarrist Tobias Martinsson gesanglich unterstützte "Thanks To You", das treibende "Revelling Masses" oder die coole, sich steigernde Ballade "Deadend" genannt, die durchweg überzeugen und lediglich ein paar ganz harten Naturen zu "poppig" klingen dürften - aber irgendwas is´ ja immer! Dennoch dürfte "Red Flags" irgendwo im gemeinsamen Nenner von Gothic, - und Alternative - Fans seine Anhänger finden. Verdient hätten es die Schweden, denn ein paar der oben genannten Bands haben ja ihr großes Stück vom Kuchen längst bekommen…
Mit Infos zu ihren Mitgliedern hält sich diese Band artig zurück; Herkunft oder Gründungsjahr werden gar nicht erst genannt. Viel Glück mit seinen Releases scheint das Sextett auch noch nicht gehabt zu haben, denn das Debüt "Picture" erhielt zwiespältige Resonanzen, während das Zweitwerk "Forest" gar nur als Internet - Download zu haben war, weil das ehemalige Label anscheinend massiv vom Pleitegeier angegriffen wurde. Doch mit dem neuen Album fand sich auch ein neues Label, so dass "Ghost" sehr professionell daherkommt. Zwar atmen SUN OF SADNESS nach wie vor Underground - Luft, doch der ausladende, fett produzierte Mix aus Gothic, - und Death Metal weiß problemlos zu überzeugen. Irgendwo im Spannungsfeld aus PARADISE LOST zu "Gothic" / "Shades Of God" - Zeiten, OPETH und älteren CREMATORY angesiedelt, kommt "Ghost" als sehr abwechselungsreiches Klangerlebnis daher, das Vergleiche zu "großen" Bands nicht scheuen muss. Mal fies growlend, mal zart flüsternd, stellenweise sogar mit elektronisch verzerrtem Gesang, "geistern" SUN OF SADNESS durch herausragende Songs wie "Gewalt", das Titelstück, "Suicide Dreams" oder "Resurrection". "And Darkness Dwells" erinnert gar an DIMMU BORGIR, und das deutschsprachige "Abschiedsbrief" kommt mit leichten LACRIMOSA - Einflüssen daher. Was sich hier vielleicht etwas wirr und unausgegoren liest, entpuppt sich beim Hören aber als durchgehender, nachvollziehbarer Fluss, der "Ghost" zu einem wirklich sehr hörenswerten Erlebnis macht, das auch Fans von Bands wie INSOMNIA, SWALLOW THE SUN oder NOVEMBERS DOOM zusagen dürfte. Starkes Stück!
Ganze fünf Jahre haben sich die Liechtensteiner WELTENBRAND für ihr neues Werk Zeit gelassen, doch das Sextett dürfte seine Fans mit "The End Of The Wizard" gebührend entschädigen, denn das, was auf der Scheibe geboten wird, geht wirklich gut ins Ohr. Ich weiß nicht mal, ob man sich in Bezug auf den Stil der Band überhaupt auf einen einheitlichen Begriff einigen kann. Die einen nennen es "Neo Classic", aber auch "Dark Wave" oder "Synthie Goth" würden gut ins Bild passen. Ich persönlich bin für diese Ausrichtungen zwar kein Experte, aber die Musik weiß durchaus auch Rocker und Metaller anzusprechen, vorausgesetzt, man legt die Scheuklappen ab und lässt sich auf den tragenden, sehr depressiven und haarscharf an der Grenze zu weinerlichem Kitsch angesiedelten Sound ein. Als ungefähre Wegweiser könnte man etwa DEPECHE MODE, SISTERS OF MERCY oder jüngere ATROCITY ("Werk 80" - Zeiten, nur ohne die Gitarren) anführen, die einen ähnlichen Geist verbreiten und deren Fans sicher auch WELTENBRAND schätzen werden. Dominant sind das Keyboard, die Geige und die bombastischen Chöre (Ritchie Wenaweser und Dina Falk), wobei lediglich der männliche Part ruhig etwas weniger monoton klingen dürfte. Einzelne "Hits" herauszuheben macht wenig Sinn, denn erstens fällt kein Song besonders positiv oder negativ aus dem Rahmen, und zweitens entfaltet sich das geschlossene Werk am Besten am Stück. Aufgeschlossene Rocker und selbst Filmscore - Fans könnten neben der eigentlichen Zielgruppe durchaus Gefallen an WELTENBRAND und "The End Of The Wizard" finden; und selbst bei mir verursacht das Album keine Zahnschmerzen, und das, obwohl ich mit solchen Sounds normalerweise absolut nix anfangen kann. Ein ohne Frage sehr hörenswerter Auftritt!
Über die stilistische Entwicklung dieser Band von einem der einflussreichsten Impulsgeber der Schwarzkittelszene in den 90ern zu einem facettenreichen Horror / Gothic Metal - Bastard könnte man sicher ein Buch schreiben! Allein die Fanbasis hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre stark gewandelt, denn viele Anhänger der ersten Stunde (und solch genialer Scheiben wie "Vempire", "Dusk And Her Embrace" oder "Cruelty And The Beast") sind frühestens mit "Midian", aber spätestens mit den letzten beiden, teilweise schon poppigen Alben abgeschreckt worden. Lange Rede, kurzer Sinn: auch mit "Thornography" kehren die Engländer um Dani Filth nicht zu ihren Wurzeln zurück, sondern perfektionieren ihren mittlerweile ureigenen Stil (der ebenfalls schon viele Kopisten gefunden hat - die meisten davon bähbäh!) weiter, was zumindest die Fans von "Damnation And A Day" und "Nymphetamine" begeistern wird. Black Metal ist das ganz sicher nicht mehr, nicht einmal mehr Extrem - Metal! Die Band spielt weiterhin mit orchestralen Parts, weiblichem Gastgesang und auch Spoken Words, aber die mitternächtliche Raserei, inklusive Dani´s völlig krankem Gekreische, gehört endgültig der Vergangenheit an. Der Meister krächzt mehr und mehr in mittleren Tonlangen, und auch die Instrumentalfraktion macht zwar immer noch Dampf, bricht aber beileibe keine Rekorde mehr. Bevor das alles zu negativ klingt, sei angemerkt, dass "Thornography" eine richtig starke Scheibe geworden ist, die einen satten Hörgenuss über die volle Spielzeit verspricht, aber eben auch auf gewisse Weise "glatt" klingt. Das ist nicht wirklich schlimm, nimmt der Sache aber Einiges an Authentizität, zumindest ist das meine Ansicht. Sogar einen Song mit Gastauftritt von Ville Valo (beim saugeilen "The Byronic Man") hat man sich gegönnt, wie auch eine HEAVEN 17 - Coverversion ("Temptation" - ebenfalls ein Highlight!). CRADLE OF FILTH sind mittlerweile in alle Richtungen offen, was viel Raum für stilistische Freiheiten lässt, vielen Leuten aber vor den Kopf stoßen wird. Mit "Cemetary And Sundown" und dem Überhit "The Foetus Of A New Day Dawning" (handelt von "Ground Zero") hat man zudem noch weitere Hammerhymnen am Start, die geradezu nach Club - Befeuerung schreien! "Thornography" ist auf seine Weise ein (recht kommerzielles) Klassealbum mit vielen Finessen, bei dem alles passt, vielleicht eben auch ein wenig zu viel…
"Shades Of Sorrow" ist bereits das dritte Full - Length - Werk des niederländischen Sextetts, das laut Bandinfo zu den "größten Namen im modernen Doom" zähle. Witzischkeit kennt keine Grenzen! WHISPERING GALLERY vermischen tiefer gestimmten Doom mit viel Gothic und ein paar Death - Anleihen (die sich hauptsächlich in den Grunts von Reinier Vreeswijk äußern), verstehen es aber nicht, mitreißende Songs zu schreiben, sondern kochen kompositorisch auf Sparflamme. Richtig furchtbar ist jedoch der "normale", cleane Gesang von Gitarrist Hubert Ter Meulen, der total müde und lahmarschig tönt. Die süßlichen Keyboards geben dann komplett den Rest und verpassen dem Klangbild eine äußerst kitschige Note. "Shades Of Sorrow" zieht sich wie Kaugummi, und man wird den Eindruck nicht los, dass hier versucht wurde, die berühmte "eierlegende Wollmilchsau" zu erschaffen, die Doomer, Goten und Death Metaller gleichermaßen ansprechen soll. Wenn man dabei allerdings nur an der Oberfläche kratzt wie WHISPERING GALLERY und überhaupt keine echte Düsternis kreiert, sondern nur einen faden, nervigen, zum Einschlafen animierenden, monotonen Soundbrei abliefert, dann kann man die gesamte Unternehmung abhaken. Genau wie "Shades Of Sorrow"!
UMBRA ET IMAGO besitzen musikalisch wenig Substanz. Textlich zielen sie so sicher an schöner Poesie vorbei dass man ihnen Vorsatz unterstellen muss. Live hingegen amüsiert Mozart die Massen mit Leichtigkeit. Und wenn das ganze elektronischer wird und DRACUL getauft wird, ändert das am Grundsatz kaum etwas. Auch wenn die Zielgruppe eher in den Abendstunden im schwarzen Club die Beinchen schwingen wird und sich das Lächeln ohnehin szenebedingt verkneifen muss. Freudiges Zucken der Mundwinkeln kann der vierte Versuch von DRACUL zumindest in mein Gesicht nicht bringen. Die vorab ausgekoppelte Maxi "Wähle Die Freiheit" schafft es noch teilweise düstere Ansätze zu verbreiten, Samples aus Bush Reden hingegen hat man aber mittlerweile doch schon so oft gehört, dass nach Jahren endlich andere Formen der Kritik an den Staaten gefunden werden könnten. Die Ideenlosigkeit scheint fast Konzept von "Like An Animal" zu sein. Die größten Probleme dieses Albums sehe ich aber im weiblichen Gesang, dem dann neben der textlichen Banalität auch noch der Wiederkennungswert Mozarts fehlt: Songs wie das platte "Emotions" oder "Vampirias Dream" mit einer völlig überforderten Sängerin zehren an den Nerven. Den seichten Keyboardmelodien (Gitarren wie bei UMBRA ET IMAGO fehlen) und unglaublich berechenbaren Beats kann man eine gewisse Eingängigkeit nicht abstreiten, qualitativ rangiert das Material am im untersten Bodensatz eines selbst nur durchschnittlichen DJ-Koffers. Und eigentlich sollte Mozart es doch besser wissen, gehört er doch nicht nur in Clubs wie der Kulturruine zum lebenden Inventar.
Leute, stellt Euch vor, TIAMAT würden ein zweites "Clouds” oder PARADISE LOST ein zweites "Shades Of God” ausbuddeln! Na ja, dazu wird´s wohl leider nicht kommen, denn den süßlichen Geschmack der Charts und ansprechender Verkaufszahlen möchten diese einstigen Szenegrößen nicht mehr missen. Aber NOVEMBERS DOOM aus Chicago haben ohrenscheinlich ein Herz für die Basis und veröffentlichen mit ihrem Hammer "The Pale Haunt Departure" ein Album, dass den Fans dieses frühen Doom / Gothic / Death Metal fürstlich munden dürfte! Dabei haben die Amis eine sehr ausgewogene Mischung aus anspruchsvollem, teils überlangem Songwriting und Eingängigkeit gefunden, die zudem noch fast schon deathmetallische Härte mit sanften Einschüben sehr abwechselungsreich kombiniert. Da treffen kellertief gestimmte, fette Riffs auf ausgefeilte Melodien, da tönt Sänger Paul Kuhr (nicht zu verwechseln mit Paul Kuhn…) einerseits voluminös growlend wie junger Nick Holmes und andererseits zart - melancholisch wie alter Johan Edlund etwa zu "A Deeper Kind Of Slumber" - Zeiten. Das ergibt insgesamt einen Soundmix, die sich auch nach dem zehnten Hören nicht abnutzt und der mit jeder Umdrehung auf´s Neue Spaß macht. Dabei fällt es mir sehr schwer, einzelne Songs herauszufiltern, da sie allesamt klasse sind und das Album seine Kraft erst am Stück entfaltet. Als fast schon clubtauglicher "Hit" entpuppt sich allerdings das geniale und mit einem Hammerrefrain versehene "Dark World Burden", bei dem in einer Metal - Disse Death Metaller und Trauerklöße gleichermaßen die Tanzfläche bevölkern dürften. Trotzdem bleibt "The Pale Haunt Departure" natürlich ein finsterer, harter und auf seine Art kompromissloser Wutklumpen ohne Anbiederungen an irgendwelche Düstertrends. (Alt -) Fans der oben genannten Bands müssen hier zuschlagen, wie auch alle anderen, die auf brillante und klischeefreie, dunkle Mucke abfahren. Eine saugeile Scheibe!!!
Nicht mehr ganz so taufrisch sind sie, diese Engländer von KILLING MIRANDA, eigentlich. Ob die Jährchen auf dem Buckel zu dieser stilistischen Verwirrtheit geführt haben bleibt unklar. "Consummate" ist weniger abwechslungsreich als vielmehr etwas chaotisch geraten. Zwischen Quasi-MANSON-Coversongs ("No More Love Songs"), bei denen die rhythmischen Spielereien des Vorzeigeexzentrikers 1:1 kopiert werden und dem SISTERS OF MERCY Realcover "Anaconda" kriegen sie manchmal nicht ganz die Kurve. Völlig unnötige, viel zu weit ausladende und dann nicht in Songs endende Interludes ("Saint Of Blasphemy", Five Minute Freeview" und "Shadow Over Innsmouth") trüben den Spaß, der beispielsweise vom grandiosen Doppel aus dem harten "I Know What You Want" und dem melodiös eingängigen "Embrace" hervorgerufen wird. "Enter The Dagon" flirtet mit Nu Metal Basslines,"Bastard/Heretic" kommt recht weird und im Chorus brachial aus den Boxen, "Disposable" schraubt den Gothic Anteil zurück und verebbt beim Versuch ein straighter Rocker zu sein. Zwischen Gothic Electro Rock und Metalgitarren ist ein Loch und KILLING MIRANDA füllen es nicht ganz.
Nicht gerade viele junge Metalbands stammen aus dem zerrütteten Jugoslawien, aber Boris Todorovic aus Bosnien - Herzegowina tritt mit seinem Ein - Mann - Projekt MUSAKA mutig gegen die westeuropäischen Legionen der Gothic/Black Metal - Truppen an. Und dafür, dass der Junge alles im Alleingang fabriziert hat, klingt "Ancient Memories" wirklich patent. Nur soundtechnisch müssen Abstriche gemacht werden, klingt das Album wie direkt aus dem Computer heraus entstanden. Die Gitarren summen eher wie Mückenschwärme und die Drums tickern etwas leblos. Aber seien wir ehrlich: undergroundiger geht’s nicht mehr und daher kann man ein solches Machwerk nicht mit normalen Maßstäben messen. Die Abwechselung jedenfalls kommt nicht zu kurz, wechseln sich (nicht so häufige) schnelle Black Metal - Passagen, Keyboard - unterlegter Goth, schleppender Doom und sogar Piano - Passagen recht gekonnt ab. Dazu wird mal gegrowlt, clean gesungen oder schwarz gekreischt. Einzelne Songs hervorzuheben macht nicht viel Sinn, baut das Album erst über seine Spielzeit hinweg die volle Atmosphäre auf. Hin und wieder tauchen jedoch einige langatmige Passagen auf und durch die verwobene Ansammlung von Stilen hat man oft den Eindruck, hier hätte weniger mehr sein können. Mit dahingehend etwas besserem Songwriting hätte "Ancient Memories" ein echter kleiner Hit werden können, so aber reicht es immer noch zu einem Achtungserfolg, der MUSAKA hoffentlich den einen oder anderen Fan bescheren wird. Ein guter Schritt!
Auf der Homepage kann man sich übrigens einige Hörproben gönnen.