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Curse Of The Red River

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Das nennt man wohl “All-Star-Projekt”: wenn sich diverse Herren von renommierten Bands wie SWALLOW THE SUN, MOONSORROW, KREATOR und AMORPHIS zusammentun um ganz ihrer finnischen Mentalität entsprechend eine amtliche Düsterplatte aufzunehmen, dann darf man die Messlatte ruhig ein wenig höher legen und ein adäquates Ergebnis erwarten. BARREN EARTH klingen noch am Ehesten wie eine Mischung aus erstgenannten Sonnenschluckern und den ruhigeren Momenten der Geschichtenerzähler von den Tausend Seen. Dabei scheut der Haufen auch einen Hauch Progressivität nicht; typischen Fast-Food-Finnenrock HIM´scher Prägung darf man nicht erwarten, dafür jedoch tollen Growl/Klar-Wechselgesang von SWALLOW THE SUN/ALGHAZANTH-Röhre Mikko Kotamäki, der hier seine außerordentliche Klasse erneut unter Beweis stellt. Lediglich im kompositorischen Bereich kommt die Truppe nicht ganz an die Erzeugnisse der jeweiligen Hauptbands heran. Einige Stücke der Scheibe, wie etwa der eröffnende Titelsong oder das folgende „Our Twilight“, liegen ein wenig schwer im Magen, jedoch befinden sich mit den erstklassigen „Forlorn Waves“, „Flicker“, „The Ritual Of Dawn“ oder „Cold Earth Chamber“ auch einige echte Perlen auf „Curse Of The Red River“, die jeden anspruchsvollen Fan nordischer und Goten-Kitsch-freier Düsterklänge im Sturm erobern dürften. Auch wenn es für den „Tipp“ bei diesem Debütalbum noch nicht ganz reicht, besitzen BARREN EARTH riesiges Potential, zu einer echten Größe der Szene zu werden. Mehr davon!

Curse Of The Red River


Cover - Curse Of The Red River Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 54:29 ()
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Underskin

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Denkt man Musikexporte aus Italien, kommt einem als erstes mal Eros Ramazzotti in den Sinn. Wenn man dann versucht, an rockigere und düstere Gefilde zu denken wahrscheinlich Lacuna Coil. In Zukunft könnten sich VLAD IN TEARS dazu gesellen. Die Band, die bereits durch einige Teile Europas getourt ist, ist in hiesigen Gefilden noch kaum bekannt, aber das könnte sich mit dem neuen Album "Underskin" und einer potentiell anstehenden, dazugehörigen Deutschland-Tour jetzt ändern. Insbesondere Finnenrock-Freunde sollten jetzt mal die dunkelverwöhnten Öhrchen spitzen, denn genau in diesem Bereich dürften VLAD IN TEARS auf einiges an Sympathie stoßen. Kann doch gar nicht sein, werdet ihr jetzt sagen, die kommen doch aus Italien! Tun sie ja auch, aber das Quartett hat nichtsdestotrotz ordentlich Melancholie im Blut und der Gesamtsound klingt, Italien hin oder her, sehr nach dem, was man für gewöhnlich in Finnland verortet. Melodiös, bittersüß und dunkelromantisch schallt es da aus den Boxen und erinnert zum Teil ziemlich an die finnischen Kollegen von NEGATIVE, sowohl vom Songwriting und den Arrangements her als auch was die Stimme von Sänger und Pianist Kris Vlad angeht, die der von Jonne Aaron durchaus ähnelt. Schön zu bewundern ist das beispielsweise auf "My Wreck" oder dem stärker aufs Gaspedal tretenden "Inner Shelter". Im Refrain des hypnotischen "You´ll Come Back To Me" stellt Kris Vlad unter Beweis, dass er auch die Königsdisziplin, des zwischenzeitlichen In-die-Kopfstimme-Kippens beherrscht und zu guter Letzt gibt man sich mit auf dem schwermütig-sehnsüchtigen "Invisible Mist" auch noch balladesk- da lacht das Dunkelromantikerherz. Klasse Album, mit dem der Eroberung Deutschlands eigentlich nichts mehr im Weg stehen sollte. Wir warten mit Spannung!

Underskin


Cover - Underskin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:56 ()
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Deconstruct: Reconstruct

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Es mit nur drei Songs auf eine Gesamtspielzeit von über 25 Minuten zu bringen, das ist schon eine Leistung. Genau das ist dem norddeutschen Quintett BLACK ELEGY mit ihrer aktuellen EP "Deconstruct: Reconstruct" gelungen. Die Band mischt Gothic- mit Black, Death und Doom Metal-Elementen und kontrastiert dabei immer wieder den klaren Gesang von Sängerin Ann-Kristin Kostyal mit dunklen Growls von Fabian Schmidt. Die einzelnen Lieder wandeln von der Länge her auf derart epischen Pfaden, dass die Übergänge zwischen ihnen durch die beständigen Wechsel zwischen ruhigen, getragen-melancholischen Passagen mit mehrstimmigem, weiblichem Gesang und fetter Düsternis mit Stakkato-Schlagzeug als Unterlegung verwischt werden. Wer also eine Soundtrack zum Schwelgen in düsteren Gedanken möchte, ohne durch Pausen groß aus seiner jeweiligen Tätigkeit herausgerissen zu werden, ist hier richtig. Gleichzeitig gilt aber auch, dass Endlos-Songs nun einmal nicht jedermanns Sache sind, wer also tendenziell ohnehin eher ein Problem mit langen Stücken hat, ist bei BLACK ELEGY falsch, zumal die Songs, so hübsch der Kontrast zwischen sanft und hart innerhalb gestaltet ist, sich untereinander doch recht stark ähneln und man daher ein wenig das Gefühl bekommt, statt drei langen einem einzigen, noch längeren Lied zu lauschen.

Deconstruct: Reconstruct


Cover - Deconstruct: Reconstruct Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 26:59 ()
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Across The Dark

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Auch wenn man sich streiten kann, ob die Finnen INSOMNIUM nun Melodic Death- oder Gothic Metal spielen, muss man dieser Band attestieren, dass sie, in welche Schublade man sie auch immer packen will, auf ausgezeichnete Weise Härte und landestypische finnische Melancholie unter einen Hut zaubert. Mich persönlich erinnert die Atmosphäre der Jungs jedenfalls an einen gesunden, kräftigen Bastard aus den besten (leider aber auch schon lange zurückliegenden) Momenten solcher Bands wie PARADISE LOST, AMORPHIS oder TIAMAT, womit ich auch gleich die Brücke zum Review des ebenfalls grandiosen Vorgängerwerks „Above The Weeping World“ von 2006 schlage. An diese Perle knüpfen INSOMNIUM anno 2009 nahtlos an, sowohl stilistisch als auch qualitativ. Fantastische Kompositionen wie der verträumt beginnende Opener „Equivalence“, „Down With The Sun“, die Hymne „Where The Last Wave Broke“, das doomige „The Harrowing Years“ oder das geile, überlange „Lay Of Autumn“ sind bombastische, manchmal aggressive, aber immer mitreißende Unter-die-Haut-Kriecher, die zwar mitunter, speziell durch die teilweise klar gesungenen Refrains von Niilo Sevänen, etwas an CALIBAN und Co. erinnern, aber hier scheinen etwaige gemeinsame Wurzeln (besonders AT THE GATES) eben durch, auch wenn die Bands ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Letztlich ist es völlig wumpe, ob man „Across The Dark“ nun eher im Regal für Schwedentod oder Gotenzeux einsortiert, denn beide Fanlager (sofern die Goten auch tatsächlich auf echten Goten-Metal stehen und nicht auf Trendkitschkacke wie ASP, DEATHSTARS, DAS ICH und Co…) dürften an diesem Hammeralbum ihre düstere Freude haben. Super!

Across The Dark


Cover - Across The Dark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 45:46 ()
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Blood Of Bacchus

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Das Info der Plattenfirma beschreibt AVA INFERI aufgrund der Fusion von portugiesischen und norwegischen Musikern und der daraus resultierenden, angeblichen Kombination aus Melancholie (Portugal) und Dunkelheit (Norwegen) als „Yin-Yang-Beziehung“. Coole Umschreibung, die auf gewisse Weise sogar zutrifft, wenn man bedenkt, dass hinter AVA INFERI der ehemalige MAYHEM-Gitarrist Blasphemer (Rune Eriksen) steckt, der sich mit Carmen Simões eine opernhaft agierende Sängerin ins Haus geholt hat. Die insgesamt als Quintett agierende Band intoniert aber alles andere als Black Metal, und auch wer jetzt spontan „MOONSPELL!“ schreit, liegt richtig schön daneben. Auf „Blood Of Bacchus“, dem inzwischen dritten Album der Band, dominiert eine sehr ruhige, getragene und wirklich melancholische Mischung aus Gothic- und Doom Metal, die ein wenig an MY DYING BRIDE erinnert, aber auch des Öfteren mal KATATONIA oder PARADISE LOST zu „Icon“-Zeiten durchschimmern lässt. Wer, wie meinereiner, arge Probleme mit weiblichen Opernträllerinen hat, sollte sich ganz vorsichtig an das Album herantasten, aber poppige NIGHTWISH- und WITHIN TEMPTATION-Plattitüden bleiben glücklicherweise außen vor. Trotzdem ist das Album über seine gesamte Spielzeit recht anstrengend, und der Zugang, den andere Pressekollegen gefunden haben wollen (Höchstnoten in aller Welt!), ist zumindest mir verwehrt geblieben, weil sich bei mir irgendwie der Beigeschmack aufdrückt, es hier mit einen pseudo-bedeutungsschwangeren Düsterwerk zu tun zu haben, das viel Fassade, aber wenig Substanz bietet. „Blood Of Bacchus“ ist mit Stücken wie „Last Sign Of Summer“ oder „Black Wings“ ganz sicher kein schwaches Album und wird auch bei vielen Hörern seine Freunde finden, aber eine allgemeine Empfehlung möchte ich hier nicht aussprechen, zumal auf dem Backcover meiner Promo-CD der Hinweis prangt, dass das finale Album mit einem neuen Mastering von Szene-Gott Dan Swanö daherkommt. Das macht eine endgültige Bewertung zusätzlich schwierig, aber einen Anspieltipp ist das Album definitiv wert.

Blood Of Bacchus


Cover - Blood Of Bacchus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 54:3 ()
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In Motion

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Um es vorweg zu nehmen: stilistisch sind INTERITUS DEI aus Rumänien nicht klar zuzuordnen. Durchaus präsent ist eine dunkle Grundstimmung, die für Gothic Metal spräche, über weite Teile hinweg andererseits überwiegen relativ klassische Heavy Metal- Elemente, die mit Gothic nicht gar zu viel am Hut haben. Das zeigt sich auch in einigen der Lyrics, bei denen zum Beispiel "When The Metal Meets The Flesh" und "Pagan And Proud" in die klassische Metal-Tradition der fantastischen und/oder historischen Schlachten-Thematik stehen. Am ehesten ins Ohr stechen das ein wenig getragener und epischer daher kommende "Rain On Fire" und das interessant arabisch angehauchte "Arabia" , bei dem man sich sogar die Mühe machte, eigens einen muslimischen Geistlichen für die entsprechenden Gesangsparts anzuheuern, wodurch dem Song eine eigene Stimmung verliehen wird. Der Rest des Albums krankt leider ein wenig an daran, dass einem kaum etwas groß im Gedächtnis bleibt- zu wenig eingängig und zu gleichförmig wirkt das Gesamtwerk.

In Motion


Cover - In Motion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:12 ()
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Tragedy Of Love

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Dafür, dass düsterromantischer Rock nicht immer aus Finnland kommen muss, ist nun der Beweis erbracht: LOST klingen zwar so, als kämen sie aus dem Land der tausend Seen, stammen aber dennoch aus good old Germany. Diese Information zusammen mit dem Titel des Debut-Albums "Tragedy Of Love" dürfte ausreichen, um dem geneigten Finnenrock-Hörer eine ungefähre Vorstellung vom Klangbild zu geben: im Großen und Ganzen tendenziell eher getragene Melodien, fette Gitarren, Keyboard-Einsatz und über alledem die samtig-dunkle Stimme von Sänger Roberto Vitacca, der mittlerweile zusätzlich zu LOST auch bei LACRIMAS PROFUNDERE den Platz am Mikrofon innehat. "Love Hurts" ist eine bittersüß-schmerzliche Ballade, das mit einer schönen Melode versehene "Drown In Her Cruelty" gibt etwas mehr Gas und auf dem ebenso gelungenen wie eingängigen "Darkissed" werden schließlich etwas dreckigere Töne laut. Das wunderschöne "Kissed Her Goodbye" dürfte überdies die Herzen der meisten HIM-Fans höher schlagen lassen. Wer also Bands wie HIM oder REFLEXION mag, wird an LOST mit großer Wahrscheinlichkeit seine helle (oder vielleicht sollte man besser sagen: dunkle) Freude haben und sollte überdies mal die Augen bzw. Ohren offen halten: die Herrschaften haben nämlich für nächstes Jahr ein neues Album in Planung.

Tragedy Of Love


Cover - Tragedy Of Love Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:0 ()
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The Last Alliance

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Mit ihrem letzten Album „Evernight“ (siehe entsprechendes Review) haben die Finnen BATTLELORE ein wirklich gelungenes Stück epischer Mischung aus Gothic, Fantasy- und Melodic Metal abgeliefert, dem sie nun recht fix mit „The Last Alliance“ einen sehr gelungenen Nachfolger hinterher schieben. Stilistisch hat sich nicht viel geändert, aber besonders der Wechselgesang zwischen Tomi Mykkänen (Death-Growls) und Kaisa Jouhki (die noch zerbrechlicher und getragener klingt als zuvor) ist noch stimmiger geworden und wurde besser an die Songs angepasst als auf dem Vorgänger. Mit „Third Immortal“ und „Guardians“ startet die Band famos und herausragend in „The Last Alliance“, und auch wenn nicht alle Stücke so treffsicher daherkommen (ein Song wie „Epic Dreams“ driftet doch leicht ins Kitschige ab, geht aber immer noch als gelungen durch), gibt sich das Septett keine Blöße und hat nicht nur das Songwriting stark verbessert, sondern zudem auch die Produktion, die nun deutlich kraftvoller tönt als zuvor. BATTLELORE stechen nun endgültig positiv aus dem großen Pool der „fraugefronteten“ Bands heraus und können eine eigene Note vorweisen, die sie von allen Heulbojenkapellen abhebt. Und sollte es den Jungs und Mädels gelingen, hier nochmals einen draufzusetzen, ist ganz locker beim nächsten Mal der „Tipp“ drin, der hier noch ganz knapp verfehlt wurde.

The Last Alliance


Cover - The Last Alliance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:48 ()
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A Stranger To Tears

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Absolut nahtlos knüpft das zweite THE BEAUTY OF GEMINA Album „A Stranger To Tears“ an ihren Erstling an. Und die Schweizer bleiben ihrem nicht ganz unproblematischen Stil treu: Rund um den eigenwilligen – verträumt bis nachdenklichen - und recht deutlich nach vorne gemischten Gesang ihres platinblonden Sängers Micheal Sele gruppieren sich die immernoch mindestens düster, oft auch melancholisch geratenen Sounds. Trotz fast durchweg eingesetzter Elektronik haben die THE BEAUTY OF GEMINA Songs auch bei ihren tanzbareren und beatgeschwängerten Ausprägungen („The Lonesome Death Of A Goth DJ“) nichts von der Kälte eines szenetypischen Clubstampfers – dafür sind die Vocals zu herzlich wenngleich penetrant monoton. Vielleicht macht gerade diese Mischung die Band so anders: Bei „In Your Eyes“ etwa zieht diesen Eindruck auch bei den sich atemlos repetierenden Gitarren konsequent durch. Seles Gesang wird von vollkommen atemlos erzählend („Galilee Song“) bis hin zum Einwerfen nur vereinzelter Satzfragmente („Psycho Flood“) eingesetzt. Generell zeigen sich THE BEAUTY OF GEMINA wie schon auf dem Debut abwechslungs- und detailreichreich und vermischen rockige Parts, Gothic-Anleihen und Darkwave-Rhythmen mit tanzbarem Electro. Wer elektronischem Darkwave nicht abgeneigt ist, der gewinnt diesem Album sicherlich etwas ab – und das auch bei weit über eine Stunde Spielzeit.

A Stranger To Tears


Cover - A Stranger To Tears Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 75:39 ()
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So Far From God … So Close To You

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DAS SCHEIT sind einer jener Bands, die im Goth-Universum einen gewissen Status haben sowie eine kompakte, treue Fanschar, darüber hinaus aber wurde der Mix aus düsterem Industrial, Rock-Riffs und synthiegeschwängerten Gothic eher mit nicht Beachtung gestraft. Ob sich das mit dem vorliegendem Album Nummer 4 „So Far From God … So Close To You” ändert, darf zumindest bezweifelt werden. Zwar hat das hessische Quartett mit dem Bruce Springsteen/Pattie Smith Cover „Because The Night” einen waschechten Clubhit am Start (eingespielt mit Unterstützung von TO/DIE/FOR Sänger Jape Perätalo und END OF GREEN’s Michelle Darkness), aber bereits das zweite Cover „No One“ kommt irgendwie wie LINKIN’ PARK Light rüber –die Rödelheim Hartreim Project Komposition kann in dieser Form nicht so ganz überzeugen. So geht es auf „So Far From God … So Close To You” manchen Songs – zu gleichförmig, ohne zwingendes rauschen die Stücke meist vorbei. Das Konzeptalbum über die Vereinsamung einer verlassenen Person hat so neben dem genannten Cover mit dem mit Keyboardspielereien und rhythmischen Riffs versehenen Titeltrack „So Far From God“ und dem melancholisch harten „Hollow“ seine stärksten Momente und dürfte ansonsten zur reinen Geschmacksache mutieren. DAS SCHEIT machen an sich nichts falsch – fette Produktion, Sound, Optik, Gesang – alles stimmt. Nur der Funke springt nicht über.

So Far From God … So Close To You


Cover - So Far From God … So Close To You Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 49:10 ()
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