Band:

Code For Silence

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Review:

Exorchrism

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DEATHRONATION lärmen sich schon seit einigen Jahren durch den Untergrund, haben jetzt aber erst mit „Exorchrism“ eine weltweit vertriebene Scheibe, auf der sich auch einige Demosongs finden. Die Nürnberger haben sich dabei ganz dem old schooligen Death Metal verschrieben, ergänzt um starke Thrash- und Black Metal-Einflüsse und verpackt in eine, positiv gesprochen, der Ausrichtung entsprechende Produktion. Die elf Songs rauschen in hohem Tempo über den Hörer hinweg und sind voll mit hingekotztem Gesang (der in guten Momenten an PESTILENCE erinnert) und sägenden Gitarren. Spannend wird die Chose, wenn sich DEATHRONATION mal auf Abwechslung besinnen und schleppendere Parts spielen, was dann auch die Abschnitte sind, die beim Hörer am ehesten hängen bleiben. Insgesamt passen hier aber Image, Musik und Produktion zusammen – wenn der Gitarrist B. Cunthammer heisst, das Logo und Cover Old School as fuck sind und die Gitarren sägen, weiß jeder Bescheid. Wer auf dem Old School-Trip ist, sollte DEATHRONATION mal antesten.

Exorchrism


Cover - Exorchrism Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:32 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Deathronation

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News:

WACKEN OPEN AIR 2013 legt nach

Für das ausverkaufte Wacken Open Air 2013 sind mit LAMB OF GOD, CALLEJON, PRETTY MAIDS, ALESTORM, AGNOSTIC FRONT und HENRY ROLLINS eine Handvoll neuer Acts bestätigt worden.

News:

Zwei Neue für das WITH FULL FORCE 2013

IWRESTLEDABEARONCE sind für das With Full Force 2013 bestätigt worden - und mit MAROON direkt eine faustdicke Überraschung.

News:

Ein Trio für das SUMMER BREEZE 2013

GRAVE, EISBRECHER und WE CAME AS ROMANS sind die drei Neuzugänge beim Summer Breeze 2013.

Review:

Raiders Of The Evil Eye

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GENERAL LEE überraschen den geneigten Postcore-Fan auf „Raiders Of The Evil Eye“ mit der Tatsache, dass sie sich den Genre-typischen überlangen Songs verweigern, die Platte braucht für sieben Songs gerade einmal etwas mehr als eine halbe Stunde. Und weiß trotzdem zu gefallen. Die Franzosen haben schon einige Veröffentlichungen auf dem Buckel und lassen ihrer dadurch gewonnenen Routine freien Lauf – die Songs kommen auf den Punkt, ohne dabei die an CULT OF LUNA erinnernden Gitarrenwände vermissen zu lassen. Handwerklich macht den Musikern niemand mehr was vor und auch beim Aufbau von Atmosphäre sind GENERAL LEE versiert, wie gleich der erste Song, „The Witching Hour“, zeigt, der das Album unerwartet aggressiv einläutet. „The End Of Bravery“ oder das melodische „Alone With Everybody“ sind weitere Beweise für das Können der Franzosen, die hier kompakte Postcore-Songs auf Platte gebannt haben, mit denen sie im internationalen Vergleich mithalten können. Wer auf der Suche nach Futter für die heimische Postcore-Sammlung ist, kann mit „Raiders Of The Evil Eye“ nichts verkehrt machen.

Raiders Of The Evil Eye


Cover - Raiders Of The Evil Eye Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 33:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Embers And Revelations

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Die von Bangladesh nach Kanada ausgewanderten WEAPON (genau genommen ist nur Bandkopf Vetis über den Ozean gehüpft) konnten Kollege Otto mit ihrem ersten im neuen Line-Up aufgenommenen Album überzeugen und schieben jetzt mit „Embers And Revelations“ neuen Stoff nach. Auch hier gibt es die schon auf „From The Devil’s Tomb“ gut funktionierende Mischung aus norwegischem Black Metal, Schwedentod, ein wenig Thrash und immer wieder eingebauten exotischen Melodien zu hören, das Ganze ist zudem mit einer deutlich klareren Produktion ausgestattet. Es wird schnell klar, dass sich alle Beteiligten noch einmal gesteigert haben, gerade der Schlagwerker liefert eine beeindruckende Leistung ab, die vielen Kollegen die Münder wird offen stehen lassen. Bandkopf Vetis und Kollege Rom an den Gitarren machen ebenfalls sehr gute Arbeit und können sich immer wieder in den Vordergrund stehen, ohne dabei die Songdienlichkeit aus den Augen zu verlieren. Mit dem guten Songwriting stimmt hier auch der letzte Baustein; „Embers And Revelations“ wird so zu einer gelungenen Extrem-Metal-Scheibe, die sich vor BEHEMOTH, WATAIN und wie sie alle heißen nicht verstecken muss. Well done!

Embers And Revelations


Cover - Embers And Revelations Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:12 ()
Label:
Vertrieb:
News:

SAXON lassen ihren heavy Sturm los

SAXON veröffentlichen dieser Tage "Heavy Metal Thunder - The Movie" und versprechen ungefilterte und intime Einblicke aus ihrer Karriere.

Das Doppel-Disc Set enthält die komplette Geschichte der Band in einer Dokumentation, während die zweite Disc, randvoll gepackt mit Bonus Material, u.a. auch einen Auftritt der Band am St. George’s Day aus 2008.
Dabei kommen alle Musiker, die jemals in der Band gespielt haben, zu Wort. Startend mit den Frühwerken SAXONs, als Frontmann Biff Byford in jungen Jahren noch in den Kohleminen von Yorkshire arbeitete, dann die "Son Of A Bitch"-Ära bis hin zu den Top 10-Hits und die diversen Welttourneen.


Hardys Review der Scheibe gibt es hier zu lesen.



DVD 1

Saxon “Heavy Metal Thunder – The Movie”



DVD 2

01 Archiv Konzert: SAXON on the Beat Club, 1981

02 Konzert: St. George’s Day 2008

03 Mini Dokumentation: Building the Labyrinth (Studioreport)

04 Mini Dokumentation: The Eagle & The Bomber (on Tour with MOTÖRHEAD

05 Archiv Special: On a Crusade

06 Archiv Special: No Excuse



The Beat Club, 13. Juni 1981

01 Heavy Metal Thunder

02 See the Light Shining

03 The Hungry Years

04 Rainbow Theme/ Frozen Rainbow

05 And the Bands Played On

06 Strong Arm of the Law

07 747 (Strangers In the Night)

08 Freeway Mad

09 Dallas 1 PM

10 Wheels of Steel

11 Machine Gun



St. George’s Day, Konzert 23. April 2008

01 Intro

02 Princess of the Night

03 Never Surrender

04 Jack Tars

05 English Man ‘o’ War

06 Sixth Form Girls

07 Warrior

08 Battle Cry

09 Man and Machine

10 I’ve Got to Rock (To Stay Alive)

11 And the Bands Played On

12 Denim and Leather

13 Ashes to Ashes

14 Crusader



News:

SCOTT KELLY kommt auf Tour

SCOTT KELLY ist eine Institution in Sachen Postmetal, Hardcore, Noise und normalerweise bei NEUROSIS als Sänger und Gitarrist aktiv.

Jetzt wird er auch solo mit seiner Gitarre auf eine ausgiebige Europa-Tour unterwegs sein, um sein neues Album "The Forgiven Ghost in Me" sowie auch Interpretationen vom Tribute-Album "Songs OfTownes Van Zandt" live zu präsentieren.

Einen aktuellen Tourtrailer dazu gibt es jetzt hier zu finden.




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