News:

VI Cologne Metal Festival im September

Am Samstag, 29. September 2018 ist es wieder soweit!

Zum sechsten Mal zieht es Metal-hungrige Festival-Besucher zum Cologne Metal Festival, dem Kölner Kult-Metal-Festival im Herbst!
Von 12 Uhr bis Mitternacht bringen die Organisatoren wieder das Beste der regionalen Szene, aber auch erlesene internationale Hochkaräter auf die Bühne im Kulturbunker Köln, Berliner Str. 20, 51063 Köln-Mülheim!
Live mit dabei sind unter anderem die Death & Thrash Metaller Hell:on aus der Ukraine und die Heavy Metal-Granaten Tarchon Fist aus Italien, die bereits auf dem Wacken Open Air in diesem Jahr für metallische Jubelstürme sorgten!
 

Bei einem Angebot von 10 Hammer-Bands zu einem gebühren- und versandkostenfreien Ticketpreis von 15,- € im Vorverkauf, begleitet von äußerst  geldbeutelfreundlichen Getränkepreisen (Gaffel Kölsch 1,- €, alle Drinks je 2,- € (Whiskey Cola / Gin Tonic / Softdrinks / Kurze)) kann nichts die ausgelassene Metal-Festival-Party-Stimmung trüben!

Tickets für das Cologne Metal Festival VI bekommt man über den folgenden Link:
https://www.cologne-metal.de/cologne-metal-shop/  
und über Eventim.
Ein Festival-Trailer liefert ein paar Clip-Ausschnitte einzelner Acts des Cologne Metal Festivals 2018:
Auf folgende 10 Metal-Live-Highlights darf man sich am 29.09.2018 freuen:
Hell:on (Death Metal / Thrash Metal, aus der Ukraine)
Ayahuasca (Experimental Death Metal (International))
Tarchon Fist (Heavy Metal, aus Italien)
Apollow (Doom Metal)
Axolotl (Melodic Death Metal / Thrash Metal)
Sinforce (Power Metal)
Substry (Alternative Metal)
Tragedy Of Mine (Melodic Death Metal)
Unlines (Melodic Metal / Metalcore)
GrooVenoM (Trancecore)
Infos gibt es auf der Cologne Metal-Homepage
und auf den Facebook-Seiten der Veranstalter:
Infos zu den Bands:
Hell:on  (Death Metal / Thrash Metal, aus der Ukraine)
Es gibt sie doch noch, die Bands die deinen Nacken unbarmherzig in Rotation versetzen, bis du dir den Schädel vor Ekstase abschraubst! Ganz gleich, ob du schon von Hell:on gehört hast oder sie gerade neu entdeckst – die Ukrainer werden dich mit ihrem monströsen Death- / Thrash-Metal begeistern!
Stilistisch sitzt die Truppe angenehm zischen den Stühlen. Unverkennbar inspiriert von Sepulturas schnörkellosen Monster-Riffs, lässt das Drumming in seiner Präzision ebenso Einflüsse von chirurgischem Stahl der Marke Kataklysm durchscheinen. Metal ist immer dann am stärksten, wenn Melodie, Groove und Gaspedal im richtigen Verhältnis zueinander finden. Der Sound der 2005 gegründeten Combo liegt genau im Sweet Spot dieser Elemente.
Zu Studio-Gästen und Supportern der Band gehören illustre Persönlichkeiten wie Jeff Waters (Annihilator), Andreas Kisser (Sepultura) und Andy LaRocque (King Diamond).
Hell:on sind Teil der Doku Metal Made in Ukraine und eines der Aushängeschilder der dortigen Szene. (Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )

Ayahuasca  (Experimental Death Metal (International))
Das multikulturelle Experimental Death Metal Kollektiv Ayahuasca bringt zusammen, was auf den ersten Eindruck gar nicht zusammen gehört. Und genau das macht die Truppe so interessant: Extreme Blastbeats treffen auf World Music, Athmo-Parts auf dicke Riffs. Eine Mischung mit denen die erfahrenen Musiker (u.a. Pripjat, Act Of Worship) auch bereits im Vorprogramm der "Roots"-Tour von Max- & Igor Cavalera punkten konnten. Musik-Gourmets und stilistisch aufgeschlossene Metalheads sollten sich den Auftritt der Band keinesfalls entgehen lassen! (Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )

Tarchon Fist  (Heavy Metal, aus Italien)
Die italienische Heavy Metal-Combo Tarchon Fist ist seit 2005 eine Institution in ihren Gefilden und wurde als Sieger der W:O:A Metal Battle Italy auch bei ihrer Show auf dem Wacken Open Air in Deutschland in diesem Jahr frenetisch von den Metalheads gefeiert! Mit melodischem Twin-Gitarrenspiel, packenden Ohrwurm-Hymnen, herausragendem Gesang und stadionreifem, energiegeladenem Entertainment entfesseln die temperamentvollen Italiener ungebremste, lebendige Achtziger Heavy Metal-Party-Stimmung und sind der Garant für ein unvergessliches, publikumsnahes und stimmungszündendes Heavy Metal-Live-Erlebnis! Ein echter Leckerbissen für Freunde des Stils klassischer Metal-Bands wie Iron Maiden, HammerFall, Manowar, Judas Priest, Helloween, Saxon, Dio, Edguy oder Queensryche!

Apollow  (Doom Metal)
Apollow ist ein brockenschwerer Hammer auf dem Aluhut der Dorf-Miliz, eine knarzender Rammbock an den Mauern der Eliten und ein erhobenes Schwert zu Ehren der Götter der Trashkultur. Avrams Kriegsgeschrei wird von einem Bass untermalt, der den Staub von den Membranen fegt wie Gilius Thunderhead Gegnerhorden von der Röhre. Einer Gitarre die zubeisst wie Beastman und knochenberstenden Drums, die dich auf die Matte schicken wie ein Tombstone. Fatality! (Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )

Axolotl  (Old School Melodic Death Metal / Thrash Metal)
Die Gelsenkirchener Axolotl spielen Death Metal guter alter Göteborger Gangart, veredelt mit einer ordentlichen Prise schwedischem Schwarzmetalls der Marke Dissection. Gegründet 2007 im Herzen des Ruhrgebiets, kannte die Band seit dem nur ein Ziel: Mit ihrer Leidenschaft zu überzeugen und zu kreieren, was ihnen am meißten Spaß bereitet – Musik. (Bret Hart Records)(Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )

Sinforce  (Power Metal)
Sinforce stehen für melodischen Power Metal in der Tradition von Bands wie Helloween, Gamma Ray oder Edguy. Harte und schnelle Gitarrenriffs treffen auf melodische Doubleleads, virtuose Soli, kraftvollen Bass und powervolle Doublebassattacken. Über allem thront der Gesang von Andreas Leyer, der schon oft mit Szenegrößen wie Geoff Tate oder Tobias Sammet verglichen wurde. (sinforcemetal.com) (Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )

Substry  (Alternative Metal)
Harte Riffs und massive Gitarren gepaart mit eingängigen melodischen Harmonien schaffen den charakteristischen Sound einer Band, die zwischen Alternative Metal und Hardrock ihren Spielplatz gefunden hat. Inhaltlich thematisieren die Songs alle Facetten des Lebens – Entscheidungen, Erlebnisse, Träume und Konflikte. Die Band erzählt Geschichten, die es wert sind, gehört zu werden. (Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )

Tragedy Of Mine  (Melodic Death Metal)
Die Melodic Death Jungspunde von Tragedy Of Mine sind live eine echte Überraschung. Erst 2011 gegründet, haben sie mit einer beeindruckenden audiovisuellen Show bereits so manche alte Hasen des Genres überrundet. Mit dem Fokus auf packende Liveshows haben es die Osnabrücker letztes Jahr sogar aufs renommierte With Full Force Festival geschafft! Lasst euch von der Energie einer Band begeistern, die gerade auf dem steilen Weg nach oben unterwegs ist! (Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )

Unlines  (Melodic Metal / Metalcore)
Der Vorhang öffnet sich und Unlines erheben sich. Unlines nehmen den Zuhörer mit auf eine Reise durch ein weites Spektrum an Emotionen. Das musikalische Feuerwerk aus modernem Metal mit atmosphärischen Elementen wird dabei durch die passende Licht-und Liveshow gekonnt in Szene gesetzt.
Emotionen und Gedanken verschiedenster Personen, deren Differenzen und Zwiespalt von zwei Hauptprotagonisten - dem äußerst emotionalen Shouter Vince und dem ungewöhnlich kraftvollen cleanen Sänger Mico verkörpert werden, zeichnen Unlines aus. (Quelle: https://www.facebook.com/Unlinesofficial/)

GrooVenoM  (Trancecore)
Am Szenehimmel der modernen Metalmusik strahlt seit Sommer 2014 ein neuer, heller Stern: GrooVenoM! Das Sextett aus Dresden verfolgt musikalisch eine klare Vision: Stylisch, rhythmisch, heavy und vor allem tanzbar – GrooVenoM schaffen den Spagat zwischen Deathcore und Popmusik! Inzwischen sprichwörtlich bekannt für ihre spektakulär choreographierten Live-Shows, spielten die Jungs bereits zusammen mit Bands wie Callejon, To The Rats And Wolves, Annisokay oder The Browning und sind längst kein Szene-Geheimtipp mehr. (noizegate.com) (Quelle: https://www.cologne-metal.de/ )


Konzert:

Roger Hodgson - Mannheim Rosengarten

Konzert vom
ROGER HODGSON, die prägende, charakterisierende Stimme und der songwriterisch dominierende Part von SUPERTRAMP, beehrt Deutschland aufs Neue. Wir waren im Mannheimer Rosengarten für Euch dabei. Vorweg - das Konzert hat alle Erwartungen erfüllt, ja sogar bei weitem übertroffen. Gleichwohl muss ich an dieser Stelle ein kleines Aber einfügen, und zwar betreffend den Merchandise-Stand: 35€ für ein T-Shirt ist schon ordentlich, aber 75€ für eine signierte Platte und 40€ für eine ohne Autogramm ist schon eine Ansage, die ich so nicht gut heißen kann. Wer sich aufmacht, einen Künstler live zu erleben und damit den Saal füllt, hat es auch verdient, dessen Tonträger zu einem gerechten Preis zu erwerben. Sicher hat niemand Einwände, dass der Aufwand des Signierens sich im Preis wiederfindet, aber 75€ für eine LP sind, so finde ich, nicht mehr angemessen.
 
Pünktlich um 20h betritt die Band die atmosphärisch ausgeleuchtete Bühne im vollbesetzten, komplett bestuhlten Konzertsaal. "Take The Long Way Home" stimmt das Publikum auf die kommenden ca. 120 Minuten, gefüllt mit fantastischen Songs, einer perfekt eingespielten Band und einem in sich ruhenden, mitteilsamen und zum Knuddeln sympathischen Künstler ein. Dieser begrüßt das Publikum nach diesem ersten Song stehend mit einer Tasse Tee (?) herzlichst am Bühnenrand, wünscht ihm die nächsten zwei Stunden, die verrückte Welt und ihre persönlichen Probleme zu vergessen und mit ihm und seinen Musikern eine schöne Zeit zu erleben. Danach wird das wunderbare "School" in einem weiterhin perfekten Sound präsentiert und zu meiner Überraschung auch stimmlich nahezu in Studio-Qualität. Man fühlt sich seit der ersten Minute nicht nur als Zuschauer, sondern irgendwie ein Quäntchen wertvoller, wichtiger für den Künstler. Er spricht, erzählt, ja offenbart sich in manchen Momenten, z.B. dass er mit 12 Jahren seine erste Gitarre bekommen hat und dies sein Leben für immer verändert und bereichert hat und wie erfüllend die Musik für ihn ist. Dies alles macht es dem Publikum unmöglich, sich seiner Performance zu entziehen. Dazu gesellt sich eine auf höchstem Niveau eingespielte Band, die geradezu makellos und spielfreudig ROGER HODGSON folgt. Und natürlich sind da die Songs, zum größten Teil alles Hits und Klassiker des Art Rock, Prog Rock oder eben auch einfach nur tolle Popnummern (z.B. "Breakfast in America", "The Logical Song", "Dreamer"), die jeder schon mal irgendwann gehört hat.
 
Genau diese Mischung aus Rock und Pop unterhält und gestaltet den Gig über die wunderbare Darbietung hinaus spannend und unterhaltsam. So punktet die eher etwas unbekannte Nummer "Death and a Zoo" aus seinem letzten Solowerk mit gehaltvollem Songwriting und passender Beleuchtung. Den Schlusspunkt vor der Zugabe setzt das Prog Rock Epos "Fool´s Overture", das aber keinen Deut weniger vom Publikum abgefeiert wird als das zuvor verträumt-poppige "Dreamer". Danach gibt es, wie immer wieder zwischendurch, stehende Ovationen, die sich durch den ganzen Saal ziehen (inkl. Balkon) und dokumentieren, wie fesselnd und begeisternd der Auftritt war und noch ist. Als Zugabe gibt es "Give a Little Bit" und "It´s Raining Again" - hier versammelt sich ein Teil des Publikums stehend vor der Bühne, um die letzten zwei Nummern tanzend und klatschend zu beschließen.
 
ROGER HODGSON in Mannheim war einfach nur großartig! Es war für mich eine große Freude, diesen Künstler endlich einmal live erlebt zu haben, und ich kann jetzt schon sagen, es war sicher nicht das letzte Mal.
Text: Marco Berghammer, Fotos: Sabina Slemer
 
Setlist:
 
01. "Take the Long Way Home"
02. "School"
03. "Breakfast in America"
04. "Lovers in the Wind"
05. "Sister Moonshine"
06. "Hide in your Shell"
07. "Along Comes Mary"
08. "The Logical Song"
09.  "Lord is it Mine"
10. "Death and a Zoo"
11. "Even in the Quietest Moments"
12. "Had a Dream"
13. "Child of Vison"
14. "Dreamer"
15. "Fool´s Overture"
Zugabe:
16. "Give a Little Bit"
17. "It´s Raining Again"


Mehr Infos:
Review:

Threshold

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Das hardcoremäßig oder eher punkig anmutende Artwork des Gatefold Covers ist inspiriert vom Tod des Dr. Frank Olson (wen das mehr interessiert, darf es gerne recherchieren); eingetütet ist in diesem erstmals auf Vinyl erscheinenden Tonträger aber exquisite Doom/Stoner-, Hard Rock-Ware. Das Album wurde bereits Ende 2017 veröffentlicht, bekommt aber jetzt durch das feine deutsche Label Kozmik Artifactz eine Vinyl-Auflage (einmal rot und einmal klar rot/schwarz marmoriert).

Vorweg - die aus Philadelphia stammende Band überzeugt und packt mich mit ihrem Debüt umfassend und vollständig. Hart, doomig, stoisch riffend, aber immer angereichert mit dem richtig Maß an Melodie gibt es hier 8 Nummern zu entdecken und zu genießen, die keinen Genre-Fan unberührt lassen. Sänger Kevin McNamara leitet mit seiner kräftigen, klangvollen und mit charakterisierender Patina ausgestatteten Stimme durch das Heavy-Wohlfühlprogramm. Gitarrist Mike DiDonato feuert dazu fette Riffs und enthusiastische Soli ab. Das Tempo der Songs ist genretypisch eher behäbig und langsam, wird aber häufig am richtigen Punkt verschärft und geändert, so dass die Songs kurzweilig und spannend bleiben. Einziger Wehrmutstropfen, den ich an diesem Release auszusetzen habe, ist das Fehlen des Bonustracks "Honeypot" (gibt es nur auf CD), der mir mit 6:36 Minuten und einer weiteren fantastischen Gitarrenmelodie den Genuss weiter verlängert hätte. Hervorragende Platte!

Hörprobe / mehr Info

Threshold


Cover - Threshold Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 43:50 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

THE AGE OF TRUTH

KEINE BIO! www
Review:

Ikarus

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Malte Minke und Christian Zahler kommen aus München und bilden die Band SCOFF. "Ikarus" ist das dritte Album des Duos, die Musik bewegt sich in Richtung Alternative Rock, mit Metal & Sludge als weiteren Zutaten. SMASHING PUMPKINS, KYUSS und gar die wunderbaren DISILLUSION kommen mir manches mal in den Sinn. Der Gesang von Herrn Zahler ist nicht sonderlich kräftig oder anschmiegsam, besitzt aber mit seinem abgeklärt wirkenden Grundaroma einen Gewissen Charme. Die Instrumentierung ist roh und Kantik, dazu im Kontrast die eher sanft wirkendende Stimme strahlen zusammen Coolness aus und können punkten. Aufgeschlossene Rock und Metal-Hörer sollten "Ikarus" ruhig mal antesten.
 

Ikarus


Cover - Ikarus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:12 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Mob Rules Video zum neuen Album

Die norddeutsche Metal-Band MOB RULES hat eine neue Single und ein Lyrik Video zum Song "Children's Crusde" aus dem kommenden Studioalbum Beast Reborn veröffentlicht.

Sänger Klaus Dirks erklärt: "Children’s Crusade handelt von einer rätselhaften Kinderbewegung Anfang des 13. Jahrhunderts in Deutschland und Frankreich. Die gewaltsamen Kreuzzüge zur Befreiung Jerusalems bleiben erfolglos und das Volk verarmt. Einem Jungen aus jenem Volk erscheint nächtens ein Engel, dessen Botschaft schicksalhaft ist: Allein ein Zug unschuldiger, reiner Kinder könne das Heilige Land befreien. Das italienische Meer hinter den Alpen würde sich für sie teilen und den Weg nach Jerusalem freigeben. Berufen diesen Pilgerzug ins Heilige Land anzuführen, schart er über zehntausend junge Menschen um sich. Der beschwerliche Weg fordert seinen Tribut, ein Drittel der Kinder erfriert oder verhungert schon in den Alpen. Als sich dann in Italien das Meer nicht teilt, zerbricht der verdrossene Pilgerzug. Einige siedeln in Italien an, andere kehren in Schande in die Heimat zurück. Nur wenige heuern auf Schiffen an, um ihren Weg fortzusetzen und den heiligen Auftrag zu erfüllen. Untergegangen, gekapert oder versklavt ist letztlich keiner der pilgernden Kinder in Jerusalem angekommen."
 


News:

Roger Hodgson in Mannheim

ROGER HODGSON ist als einer der talentiertesten Komponisten, Songschreiber und Texter unserer Zeit bekannt! Als die legendäre Stimme von Supertramp, die zu mehr als 60 Millionen verkauften Tonträgern führte, gab er uns unglaublich beständige Songs wie „Dreamer“, „School“ oder „The Logical Song“, welche heute als Kultklassiker der Rock- und Popgeschichte zählen. Kein anderes Bandmitglied der Gruppe, die zwischen 1969 und 1974 ihre größten Erfolge feierte und Stadien auf der ganzen Welt füllte, kann so authentisch die Lieder von damals wiedergeben und neu interpretieren, wie Rodger Hogdson.

Roger Hodgson erhielt bereits zwei Auszeichnungen von ASCAP (American Society of Composers, Authors and Publishers) für seine Songs, die zu den meist gespielten der Welt gehören. „Das höchste Kompliment, das man Roger zollen kann ist, dass er heutzutage wahrscheinlich live besser klingt als damals in den Aufnahmestudios mehr als eine Generation zuvor.“ (Evening Standard – London). Am 01. September 2018 können Sie sich selbst von der einmaligen Stimme des 68-jährigen Briten im Mannheimer Rosengarten überzeugen.

Roger Hodgson Mannheim



Review:

Beast Reborn

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Es ist kein Geheimnis, dass Deutschland eine Hochburg in Sachen Powermetal ist. Unzählige Bands, die diesem Genre zuzuordnen sind, feiern sowohl national als auch international Erfolge. Gleichwohl zählen die sechs Jungs von MOB RULES zu denen, die sich seit 24 Jahren in diesen Gewässern tummeln. In dieser Zeit veröffentlichten sie acht Studioalben und eine Best-Of-Box, das neunte wird nun am 24.08.18 mit dem Titel: “Beast Reborn“ erscheinen. Handwerklich gesehen, beherrschen die Niedersachsen ihr Metier. Den Mix übernahm, wie bereits bei den letzten sechs Alben, Markus Teske, gemastert wurde diesmal von Jens Bogren, der schon mit Größen, wie AMORPHIS oder KREATOR gearbeitet hat. Ein eingespieltes Team also und der neue Gitarrist Sönke Janssen fügt sich gekonnt nahtlos ein. 

Musikalisch geht man dieses Mal insgesamt etwas härter und düsterer zur Sache. Der Opener “Ghost Of A Chance“ gibt auch direkt die Richtung vor. Mit den beiden längsten Stücken: “War Of Currents“ und “Revenant Of The Sea“ bewegt man sich auf recht hohem Niveau in Richtung Symphonic Metal. Dazwischen punktet “Traveller In Time“ als enorm eingängige Nummer und lädt zum Mitsingen ein. Das schöne Duett am Ende “My Sobriety Mind“ möchte ich an dieser Stelle ebenfalls lobend erwähnen. Wer an der Seite von Herrn Dirks allerdings singt, bleibt jedoch ein Geheimnis. Im Booklet sind selbst die Namen der einzelnen Mitglieder des Chors genannt, den der Duettpartnerin sucht man indes vergebens. Dabei hätte sich das die gute Dame redlich verdient. Die Norddeutschen haben viel investiert. Die Songstrukturen sind zum Teil komplex und abwechslungsreich. Chöre werden dezent eingesetzt und verbunden mit dem ein oder anderen Folkelement wirkt das Album deshalb facettenreich. Nichtsdestotrotz fehlt es dem Longplayer an Wiederkennungspotential, man verliert sich ein wenig in den vielen Spielereien am Rand. Ohne Namen zu nennen, gibt es nun mal etliche Bands, die so oder so ähnlich klingen. Die Songs sind manierlich, holen einen aber nicht wirklich ab.

MOB RULES hat, außer ein paar dezenten Achtungserfolgen in den vergangenen Jahren, den richtig großen Sprung nicht geschafft und möchte nun den Schritt heraus aus dem Support-Act-Dasein machen. Ob das mit diesem Album gelingt, bleibt hingegen offen.

 

 

Beast Reborn


Cover - Beast Reborn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 57:27 ()
Label:
Vertrieb:
News:

XXII Catacombs of Metal im Oktober

 

Das XXII CATacombs Of Metal findet wie immer im CAT in Ulm statt.

Am Sa., 13.10.2018 spielen MISSION IN BLACK, FUSION BOMB, STEEL MESSIAH und ROADWOLF.
+ Aftershow-Party
https://de-de.facebook.com/catacombsofmetal
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: AK: 12€ / 10€ (ermäßigt)
Adresse: Prittwitzstraße 36, 89075 Ulm
http://www.cat-ulm.de

Info:
MISSION IN BLACK:
Nothing else but Metal!
https://www.facebook.com/missioninblack
FUSION BOMB:
Ear piercing, nut cracking Thrash!
https://www.facebook.com/fusion.bomb.lux/
STEEL MESSIAH:
Steel Messiah ist eine 3-köpfige Heavy Metal Band aus Ulm.
https://www.facebook.com/SteelMessiahofficial/
ROADWOLF:
Enrooted in the heavy sounds of the 70s and 80s, this band will make no compromise in their
show and sonic attack – addicted to playing live they are ready to rock everything that´s got a
stage!
Austria. In fall of 2012, ROADWOLF decided to kickstart right into the again uprising Austrian
classic heavy metal scene. After a short time of rehearsing, the 3-track demo “M.I.A.” was
released in January 2013, and in 2014, after lots of live shows, the band recorded a 4-track
Mini-EP, unofficially named „Never Surrender“, of which two tracks were released on the
„Austrian Heavy Metal Alliance“ – vinyl compilation LP at „The Doc´s Dungeon Records“.
They are now working on their first full length-album with their new singer, Franky.
ROADWOLF is a real live band and has a history of playing with some great international
artists like LIZZY BORDEN (US), VICIOUS RUMORS (US), ENFORCER (SWE), SKULL
FIST (CAN), VANDERBUYST (NL), NIGHT DEMON, STEEL HORSE (ES), SKYCLAD (UK)
and many others; they have also contributed their music to underground movies like “Das
Ding aus der Mur” (2012) feat. Lloyd Kaufman of Troma Entertainment.
Playing live at the WACKEN Open Air in 2014 marked the high point for the band so far…
and made them hungry for more!
https://www.facebook.com/roadwolfmusic



Review:

Live Darkness

()

Nach nur zwei Studio-Alben eine Live Scheibe! Da gibt es große Ahnen, denen das geglückt ist. Ich denke da an RAINBOW ("On Stage") und LIZZY BORDEN ("The Murderess Metal Road Show"). NIGHT DEMON folgen deren Beispiel, nutzen den Hype, der um sie herum stattfindet, und hauen mit "Live Darkness" ein Doppel-Livealbum (2 CD DigiPak / 3 LP Gatefold in rotem Vinyl) unter die Hörerschaft. Und das machen sie mit Schmackes: 23 Songs mit einer Spielzeit von 92 Minuten, inklusive des kompletten "Darkness Remains"-Albums sowie zwei Dritteln des Debüts und der MIDNIGHT Coverversion "Evil Like A Knife“ (bei der Frontman Athenar als Gast beteiligt war). Erwartungsgemäß knallen die drei die Nummern noch rotziger ins Publikum als auf Konserve. Die Aufnahmen stammen ohne Ausnahme von der Show am 2. Dezember 2017 in Cleveland/Ohio, was bedeutet, dass hier keine Zusammenschnitte aus verschiedenen Gigs eingetütet wurden, was selbstredend ein Garant für die Authentizität der Aufnahmen ist. Die Gitarre von Armand John Anthony hat einen klasse Klang, und er bedient sie überraschend präzise. Dafür sind die Vocals von Jarvis Leatherby etwas weiter im Hintergrund als gewohnt, was aber wunderbar zum authentischen Livesound/Erlebnis passt. Bekanntermaßen stehe ich auf die Jungs aus Amiland und kann somit auch diese Veröffentlichung nur freudig abklatschen. Aber ich denke, dass ich da nicht allein bin - NIGHT DEMON sind einfach die NWoBHM Revival-Nummer, an der man momentan nicht vorbei kommt.
 
 

Live Darkness


Cover - Live Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 23
Länge: 92:5 ()
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Vertrieb:

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