Konzert:

Hypocrisy, The Kovenant, Evereve, Brimstone, Gardenian in Ludwigsburg - Rockfabrik

Konzert vom Auf den ersten Blick sieht das Konzept aus wie immer: Zwei kleine unbekannt Vorbands, die gerade ihre erste oder zweite CD rausgebracht haben, dann zwei etwas bekanntere Acts, die man sich aus Neugier auf jeden Fall mal anhören möchte und zu guter letzt ein absoluter Knaller, ein Megaheadliner, der die Leute zieht. Nungut, dementsprechend waren auch meine Erwartungen an die einzelnen Bands. Aber jetzt mal von vorne.



Am Sonntag Abend kamen wir also bei der Rockfabrik an, draußen war ein Affenhitze, doch drinnen war es noch mal gut 15° wärmer weil die Klimaanlage ausgefallen war. In der Rofa ist es nie unbedingt kalt, aber an diesem Tag lief uns der Schweiß schon nach ein paar Minuten in Strömen am Körper herab... Bei ungefähr 700 Besuchern war der Platz vor der Bühne dann auch gut voll und wie gesagt sehr sehr heiß...



Anfangen durfte an diesem Abend die Band GARDENIAN um ihren Frontman Jim Kjell ( Bild links). Da ihre zweite CD "Soulburner" gerade erst veröffentlicht worden war, kannte natürlich kaum keiner ein Lied von dieser Scheibe, dementsprechend war auch die Stimmung zu Beginn nicht unbedingt so gut. Während der Sound auf ihrer CD sehr powermetallisch rüberkommt, sind sie live eher dem Blackbereich zuzuordnen. Ein schreiender Sänger (mit kurzen Haaren!!!), druckvolle Drums und schreddernde Gitarren, genauso muß Metal sein. das haben die Leute dann auch recht schnell kapiert, und bei Songs wie "Deserted", dem schnellen "Chaos in flesh" und dem Song "Black days" (alle vom neuen Album", konnte man die ersten Leute bangen sehen. Ach ja, die an diesem Abend etwas durchgeknallten Stagehands haben die ganze Band noch mit irgendsowas wie Schlamm angemalt und einer von ihnen hat sich beim Versuch als Feuerspucker zu begeistern den Arm verbrannt, aber naja es war das letzte Konzert auf der Tour, aber dazu später noch mehr.



Nach einer echt kurzen Umbaupause (Kompliment!) betraten BRIMSTONE die Bühne. Sie tourten mit ihrem Debutalbum "Carving a crimson career" durch die deutschen Lande. Die fünf Schweden konnten mit ihrem ziemlich eintönigen Metal zumindest uns nicht begeistern. Nach einer ganzen Tour sollte man schon erwarten könne, dass die Band ihr Set beherrscht. War leider nicht so. Obwohl der Club mitlerweile echt voll war, konnten sie nicht so recht begeistern. Wems gefällt der soll sich die CD ruhig kaufen, ich hab durchaus schon schlechtere Bands gehört, aber sie waren die schwächste Band des Abends...



Jetzt konnte es ja nur noch besser werden. Nachdem fast alle Besucher drausen kurz Luft schnappen waren, es war mittlerweile unerträglich heiß geworden, warteten eigentlich alle auf EVEREVE. Mit einem neuen Sänger, Benjamin Richter, hört sich das ganze schon anders an als vorher. Die einzige deutsche Band des Abends bezeichnet ihren Stil selber als Deka(denz)-Dancefloor. Aha. Nun gut, die Stücke vom aktuellsten Output "Regret" klingen allesamt tanzbarer als noch zu "Seasons" Zeiten, aber wir haben es hier immer noch mit düsterem Gothic Metal zu tun, keine Angst. Vom neuen Album habe ich "Misery´s Dawn", "Redemption" und "Kolyma", was mir übrigens aufgrund der sehr eingängigen Melodie sehr gut gefällt, erkannt. Ach ja, dann war da noch das Cover von "House of the rising sun", genial sag ich nur, genial. Grade bei Coversongs geht die Masse immer am besten ab, die ganze Rofa grölte den Text mit. Cool.



Ja und was dann kam, war, hmm ich weiß nicht was ich sagen soll. Sowas hab ich noch nicht gehört. THE KOVENANT (ex-Covenant), die ex-Black Metal Allstarband aus Norwegen. Man hatte ja im Vorfeld schon viel über das neue Album "Aenimatronik", gehört, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Sie haben den selben Weg wie Samael eingeschlagen. Weg von Standard-Black Metal, hin zu elektronisch aufgemotzter Mucke. Hart aber tanzbar. Die neuen Lieder klingen wie eine Mischung aus Rammstein(Gitarren), Manson(Vocals), Samael(Drums) und good old Covenant. Absolut geil. Ich war echt noch nie so begeistert von einem Konzert wie dieses mal. Nachdem Sverd(Keyboards) und Sarah(female vocals) die Band verlassen hatten, hatte ich schon das Schlimmste befürchtet. Aber warum aufregen. Die fehlenden Instrumente läßt man einfach vom Band ablaufen. Auch gut. Auf die Songs "Mirror´s Paradise", "New World Order", "In the name of the future" oder "God is dead" können wir uns wirklich freuen. Das jedoch mit Abstand beste Lied des Abends war "Spaceman". Auf die Frage von Nagash "You wanna hear somethimg commercial?" folgt eine Coverversion von Babylon Zoo´s zwei Jahre altem Hit, der sogar Metalfans nicht aus den Ohren geht. Sowas hab ich noch nicht gehört, Samples aus dem Originaltrack, dazu harte Gitarren und technoide Drums. Und das von einer Black Metal Band. Ach ja nicht zu vergessen, zwei Songs vom letzten Album haben sie auch noch gespielt, nämlich "The sulphur feast" und mein Lieblingslied von ihnen "Chariots of thunder". Den Fans haben sie jedoch nicht den Gefallen erfüllt, etwas vom allerersten Silberling "In times before the light" zu spielen. Bleibt nur zu sagen: Hört euch diese Band an, wenn sie in eurer Nähe spielt, das muß man gehört haben, auch wenns nach ihrem Gig durchaus auch negative Meinungen über ihre Entwicklung gab...




Und dann kamen sie endlich(?). Viele hatten auf den Auftritt der Deathmetaller um Peter Tägtgren gewartet. HYPOCRISY hatten mit ihrem mitlerweile legendären Auftritt in Wacken vor 2 Jahren ihren Ruf in Deutschland gefestigt. Aber so toll wars dann nicht! Dazu kam ein wirklich miserabler Soundcheck, bei dem einem durch die viel zu laute PA fast die Ohren abgefallen wären. Mit u.a. "Fractured Millenium" und "Until The End" haben sie fast ihr ganzes neues Album runtergespielt. Nach The Kovenant war das halt einfach nicht der richtige Headliner. Diese Musik ist eben lange nicht so eingänglich wie die der weiß geschminkten Herren. Geknüppel halt. Im Gegensatz zu ihrer neuen CD, die ja nur mit 3 Leuten eingespielt wurde, hatten sie hier noch Verstärkung durch einen weiteren Gitarristen. Halt einfach nicht meine Musik.

Review:

Dead, Hot And Ready

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Wahnsinn, das dritte Album, dass WITCHERY dieses Jahr veröffentlichen. Nach der genialen Coverscheibe "Witchburner" und dem Album "Restless&Dead" liegt mit "Dead, Hot And Ready" die aktuelle Scheibe der schwedischen Gruppe um Sharlee D`Angelo(Bass, MERCIFUL FATE) und Patrick Jensen(Gitarre, THE HAUNTED). Die Musik ist auf der einen Seite eine Homage an den Metal der 80er, auf der anderen Seite kann sie auch als Satire auf den Heavy Metal gesehen werden, die Texte sind allesamt völlig schwachsinnig... Die Riffs von WITCHERY klingen groovig und cool, nicht immer  neu aber auf jeden Fall gut, der Gesang ist für dieses Genre untypisch rauh und tief. Endlich mal eine Band die ohne einen nervigen Sänger auskommt auskommt, der so singt, als hätte ihm jemand in die E*** getreten. Nicht umsonst ist diese Scheibe bei der vielen anderen Magazinen als CD des Monats weggekommen, und hätte ich diese Scheibe früher erhalten wäre sie es wohl auch bei uns... Ein aggressiver und undergroundiger Sound dürfte dieses Album für beinahe alle Fans des Metal interessant machen, aber gerade Freunde der Heavy/Power Ecke müssen hier ein Ohr riskieren, auf die gefahr hin, dass ihnen WITCHERY nicht "true" genug sind.

Dead, Hot And Ready


Cover - Dead, Hot And Ready Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:29 ()
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Enter The Realm Of Death

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Runemagick. Who the fuck is Runemagick? Nun gut, hören wir uns das zweite Werk der Schweden mal ein bißchen genauer an. Ganze zwei Personen waren von Nöten um das Ding aufzunehmen. Live sinds dann drei Leute. Nicklas Terror Rudolfsson ist für alles bis auf die Akkustikgitarren verantwortlich, Fredrick Johnsson für die Akkustikgitarren - wow, Höllenjob in ´ner Deathband... Die Mucke kommt mit einem fetten Groove daher, richtig schön fetter Metal. Spaß bei Seite, die Musik ist gut, nach kurzen Intro geht es eine Stunde zur Sache. Viel mehr ist dann aber eigentlich zur Musik nicht mehr zu sagen, zu einem Standartschlagzeug kommen eine, immer die gleichen Akkorde spielende Gitarre, manchmal hört man ein Keyboard durch, der Gesang ist deathtypisch unverstehbar und viel zu leise, insgesamt ist die Aufnahme meiner Meinung nach zu gitarrenlastig. Alles in allem kann mans hören, und bei Titeln wie "Dethrone The Flesh" und "Dark Necroshadows" wird sogar mein Herz weich...ha und halt bei Track 12 hab ich sogar die Akksutikgitarre gehört!

Enter The Realm Of Death


Cover - Enter The Realm Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:56 ()
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Live Aus Berlin

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Ein Livealbum der deutschen Superstars RAMMSTEIN, das war ja schon lange überfällig. Die Gigs  am 22./23. August ´98 auf Parkbühne Wuhlheide fanden ausschließlich zu demZweck statt, ein Livealbum bzw. Video aufzunehmen. An einem Tag wurden das Publikum gefilmt und aufgenommen, am anderen die Band. Leider liegt mir jetzt nur das normale Album vor, nicht das Doppelalbum. Nun ja, viel gibt es eigentlich nicht zu sagen. Die Lider kennt man alle schon bis auf "Wilder Wein", ein langsames Stück dass RAMMSTEIN bisher nur Live gespielt haben. Die Produktion ist gut, das Publikum jubelt, was will man mehr. Ja gut, der Gesang hätte etwas lauter sein können, aber gut, ich sehe gerne drüber weg, man kennt die Texte ja eh alle auswendig. Alle Fans lege ich allerdings eher das Video wärmstens ans Herz, denn was diese Band live für ein Feuerwerk abfackelt ist wirklich phänomenal. Aber am besten geht ihr einfach auf eins der Konzerte und guckt sie euch an.

Live Aus Berlin


Cover - Live Aus Berlin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 78:22 ()
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The Butterfly Effect

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So, da isses nun, das lange erwartete Album der portugiesischen Gothic Metal Legende Moonspell. Mit dem neuen Bassisten Sèrgio Crestana haben sie ein sehr eigenwilliges Album aufgenommen. Viele Samples und elektronische Spielerei erinnern mich irgendwie an die momentane Bewegung im Black Metal Genre, wo ja auch Bands wie Samael, The Kovenant oder Satyricon dieses Schema verfolgten...  Das erste Lied "Soulsick" knallt aber gleich mal voll rein, gut tanzbar, würde sicher eine nette Single abgeben. Das zweite, der Titelsong "Butterfly FX" ist ja auch noch O.K..Das Folgende "Can`t Be" hätte auch von der Sin/Pecado sein können, während Song No. 4, mit dem Vielsagenden Namen "Lustmord" doch irgendwie nicht so recht zu Moonspell passt. Keine Melodie, irgendwie langweilig. "Selfabuse" kommt mit poppigen Sound und schöner Melodie daher, bääääh, ich will düstere Mucke, kein Radiogedudel...  Also, dann mal weiterhören: "I Am The Eternal Spectator", mit Fernandos supertiefer Stimme.Ganz nett, etwas seltsames Pseudo-Jatt Ende. "Soulitary Vice" ist das dann siebte und vorletzte gute Stück der Scheibe. Endlich mal ein bißchen aggresiv und düster. Die nächsten beiden sind leider Zeitverschwendung. Lied 10 wieder ganz o.k., schöne Wechsel in Dynamik und Aggresivität. Und dann gibts da halt noch "Tired" mit coolen Frauenchören zwischendurch. Eins der besten Lieder auf der CD, recht einfach gestrickt aber dadurch umso eingänglicher. Der Bonustrack "K" ist den Bonus aber wieder nicht wert.

The Butterfly Effect


Cover - The Butterfly Effect Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:22 ()
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Marillion.com

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by Gast
Wer kennt ihn nicht, den Superhit "Kayleigh" von "Marillion", der Mitte der 80er die Massen begeisterte? Nun überraschen uns die 5 Briten mit ihrem neuesten Album "Marillion.com" wieder einmal. Lassen Cover und Titel doch auf sehr futuristische Musik schließen, wird man beim Anhören des Albums doch schnell eines besseren belehrt. Neben altbekannten Standart - Elementen aus dem Prog-Rock wie bei "Interior Lulu" fehlen auch neue Seiten an "Marillion" nicht auf deren letztem Album in diesem Jahrtausend. So kann man bei "House" doch deutliche Verbindungen zum Hip Hop und Dub erkennen, die aber keinesfalls verwundern, da man bekanntermaßen alles bei den 5 Briten erwarten kann, ohne, daß man von "Marillion" in irgendeiner Weise enttäuscht würde. Radiotauglich sind vor allem die Stücke "Deserve" und "Rich", wovon ich ersteren als meinen Lieblingstitel von "Marillion.com" erkoren habe. Ja, stellt sich nur noch die Frage, warum ausgerechnet "Marillion.com", wenn doch so gut wie nichts an diesem Album extrem futuristisch ist? "Marillion.com" soll einfach nur verdeutlichen, daß die Fans aus aller Welt sich irgendwie verbunden fühlen können (sozusagen wie eine große Familie), besonders in einem Zeitalter in dem sich die Menschen immer fremder werden. Mit "Marillion.com" werden die britischen Musiker wohl nicht nur ihre eingefleischten Fans zu höchsten Glücksgefühlen bringen, sondern diesmal endlich auch wieder die breite Masse. (mel)

Marillion.com


Cover - Marillion.com Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: -:- ()
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The Burning Red

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Das neue Album von den Schwer Metallern aus den USA ist eine Mischung aus "Follow the Leader" (KoRn) und "Burn my Eyes" (Machine Head). Anfangs dachte man keinen großen Unterschied zu erkennen, dass sie den Produzenten gewechselt hatten. Nach wenigen Minuten aber hört man es raus, dass das Album doch recht stark in die KoRn-Richtung schlägt. Das Cover von Sting & the Police "Message in a Bottle" ist sehr bewundernswert. Nicht das übliche Bild von Dancefloor Mixen für alte 80er Jahre Popmusik, nein, eine Metal Band versucht sich an einem Cover. Wirklich gelungen. Leider ist das Cover auch das mit Abstand beste Lied auf diesem Album, auch wenn das Album nicht schlecht ist, ein Muss für einen Machine Head-Fan, aber nicht unbedingt für einen KORN-Fan. Anspieltip: "Message in a Bottle". (msc)

The Burning Red


Cover - The Burning Red Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:14 ()
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New Direction

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Puristisches Understatement, minimalistische Zurückhaltung oder einfach ruhige Rockmusik, so könnte man das schwedische Trio GRAND TONE MUSIC beschreiben. Die klare Stimme der Vokalistin Nina Ramsby zaubert durch ihre tolle Stimme fernab aller Heavenly Voices Klischees eine tolle Atmosphäre. Die restliche Band begleitet nur durch sehr zurückhaltende Klänge, keine solistischen Auswüchse oder gar harte Gitarren zerstören das himmlische Gesamtbild. Beeindruckende wirkt das unglaubliche harmonische Zusammenspiel von Sängerin und den beiden männlichen Begleitern, die es immer schaffen, die unterschiedliche Stimmung der Songs passend zu umrahmen ohne an irgendeiner Stelle kitschig zu wirken. Zu allem Überfluss werden die Songs nie langweilig, nie hat man das Gefühl, die Melodie schon mal gehört zu haben, irgendwelche neuen Ideen tauchen in jedem der 11 Songs auf. Somit bleibt eigentlich nur zu empfehlen, den 3 Schweden Respekt zu zollen und ein paar Minuten in die Scheibe reinzuhören. Alle, die offen sind, auch mal ihre ruhige und nachdenkliche Seite auszuleben, werden es nicht bereuen.

New Direction


Cover - New Direction Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:23 ()
Label:
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King´s of Beer

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by Gast (nicht überprüft)
Das Jahr 2000 scheint ein gutes Jahr für den deutschen Trash Metal zu werden, vieleicht sogar DAS Jahr, welches einst als Beginn einer neuen Trash Ära bekannt werden wird... zumindest seit der neuen Destruction schwelge ich in solchen Träumen und Tankard haben diese Hoffnungen mit ihrem neuesten Album "King’s of Beer" weiter bestärkt. Diese Scheibe ist ein straighter, witziger Schmaus für Liebhaber des deutschen 80‘er Trashes ala Sodom und Destruction mit guter Produktion, coolem Layout aber dem typischen 80‘er Sound, welcher jedes Old School Herz erfreuen wird und der Beweis ist, daß diese Musik nicht nur in der Nostalgie alter Tage fortlebt, sondern aktueller denn je ist. Trashhits, die zum mitgröhlen und rübenschütteln anregen sind zu genüge vetreten (Dark Exile z.B., der meiner Ansicht nach straighteste und vielleicht beste Song des Album’s). Besonders spaßig ist der Titeltrack, dessen Name hält, was er verspricht: Eine coole, witzige Manowarparodie, mit den typischen "hohohooo" Chören im Hintergrund und einer Aussage, die nur von Tankard stammen kann: Heavy Metal wird niemal sterben! Er wird in unseren Bierkrügen weiterleben! Für alle Fans des traditionellen deutschen TrashMetals heißt es deshalb: Kaufen!

King´s of Beer


Cover - King´s of Beer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:41 ()
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Arrival

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Cornerstone - eine Band die eigentlich nur aus zwei festen Mitgleidern besteht nämlich Stehen Mogensen (Bass) den die meisten noch als langjähriges Mitglied von Royal Hunt kennen dürften und Dougie White (Vocals) der u.a. schon bei Rainbow hinter dem Micro stand. Alle weiteren Parts wurden bei dem Debütalbum "Arrival" von Gastmusikern u.a. Andre Andersen am Keyboard (Royal Hunt) eingespielt. Musikalisch könnte man die Musik als Melodischen "Slow" Metal bezeichnen, da eigentlich kein Song in die Krachende Richtung geht. Mehr geboten wird für Freunde von verspielten Gitarren Soli Parts. Geführt werden die Songs durchgehend durch die Keyboard Arrangements. Wohl am deutlichsten zu vergleichen ist Cornerstone mit den Ursprüngen von Royal Hunt. Mir persönlich fehlt jedoch der Pep.

Arrival


Cover - Arrival Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:56 ()
Label:
Vertrieb:

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