News:

Backyard Babies

"Making Enemies Is Good" wird die neue Scheibe heissen, die die Schweden bei ihren ebenfalls neuen Label GUN/Supersonic veröffentlichen werden!

Band:

Toksick

(Underdog)
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News:

Shelter

Am Samstag, 28.04.2001, wird Frontmann Ray Cappo zwischen 13:00Uhr und 14:00Uhr bei Outcast in Dortmund zu Gast sein um Eure Autogrammwünsche zu erfüllen!! Ebenso gibt es erste Songs der neuen Platte "The Purpose The Passion" zu hören!! Hier die Adresse vom Laden: Outcast Bissenkamp / Ecke Lütgebrückstraße 44135 Dortmund oder holt Euch weitere Infos auf der Homepage von Outcast: www.hotterthanhell.de/laden.html

News:

Iced Earth

Die langerwartete neue Scheibe von Iced Earth (Horror Show) wird erst ab 25. Juni 2001 im Handel sein und nicht wie teilweise angekündigt ab 18. Juni!

News:

Anathema

Das neue Album wird "A Fine Day to Exit" heissen, wurde produziert von Nick Griffiths und Pete Brown und wird für Ende des Jahres erwartet. Die 11 Songe lauten: "Intro", "Release", "Looking Outside Inside", "Pressure", "Underworld", "Breaking Down The Barriers", "A Fleeting Glimpse", "Panic", "Leave No Trace", "A Fine Day To Exit" und "Temporary Peace"!

News:

Artillery

Die Dänen werden wohl noch dieses Jahr eine neue CD über DieHard Records veröffentlichen. Zu Hören sein werden einige neue Tracks und ein paar Livesongs.

News:

Anthrax

Nachdem sich Nuclear Blast die Jungs für den europäischen Markt geschnappt hat, sind sie in den USA bei Beyond/BMG Records untergekommen... ein neues Album dürfte jetzt nur noch eine Frage der Zeit sein.

Konzert:

Bonfire, Domain in Sulzbach - Belinda

Konzert vom Hossa die Wildsau" dachte ich mir als ich das Belinda in Sulzbach betrat und für mich hatte "klein" eine neue Definition. Eine wirkliche Bühne in der normalerweise als Rock Kneipe/Disko genutzten alten Scheune mit vielen Holzbalken und Nischen gab es nicht. Ein etwas nach hinten versetztes Podest mit einer ca. 1 Meter hohen Mauer davor verschafft jedoch Aushilfe. Vor diesem Podest standen Tische und Bänke. Man konnte also in der ersten Reihe sitzen (KULT!!!)



Es war nur eine Frage der Zeit, bis wann sich also der Laden richtig füllt und als um kurz vor Neun DOMAIN die "Bühne" betraten war es dann auch schon wirklich gut voll.
Domain rockten geil ab, das steht ausser Frage. Melodischer Heavy Rock bzw. Metal war genau das, was Domain können und womit sie beim Puplikum ankamen. Hatten wir doch vorher noch die Diskussion, daß Vorbands meistens einen scheiss Job haben weil die meisten Leute eh nur auf die Hauptband warten, so freute es denke ich auch Domain, daß sie so gut von den Fans angenommen wurden. Respekt!



Erst knapp 2 Wochen sind nach dem Release von "Strike Ten" vergangen und schon tümmelten sich also sämliche BONFIRE Fans aus der Gegend Heilbronn und Ludwigsburg im Belinda. Als dann Bonfire endlich die "Bühe" enterten war das Belinda brechend voll und dementsprechend heiss. Die bayrischen Hard Rocker legten auch gleich mit "Under Blue Sky" los. Der Sound war klasse, nicht zu laut und nicht zu leise und klar verstehen konnten wir auch alles. Bonfire legten ein knapp 90 minütiges Set bestehend aus alten und natürlich neuen Songs hin, darunter Knaller wie "Daytona Nights", "Ready for Reaction", "SDI" oder "Bang down the door" und natürlich auch "Proud of my Country" welcher standartgemäß mit Claus Lessmans Rede gegen Fremdenfeindlichkeit angekündigt wurde.
Balladenmäßig sah es diesmal leider ein wenig rar aus aber wenigstens kam "Give it a try" was eh zu den besten Balladen aller Zeiten gehört. Das Konzert im Großen und Ganzen war also recht genehm jedoch für eine Band wie Bonfire zu kurz. Hoffen wir das die Jungs nicht alt werden...

Review:

Dance With An Angel

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Mein aller erster Gedanke beim Anblick des Covers der neuen Van EE CD: Hoffentlich ist die Musik nicht genauso grausam wie dieses Billigbild aus dem Homecomputer. Denn der Albumtitel „Dance with an Angel“ paßt gar nicht so recht zu dem Laura Croft für Arme mäßigen Wesen mit den Mr. Spock Ohren, daß sich da etwas komisch aus der Wäsche schauend präsentiert! Aber Gott sei dank entpuppen sich schnell alle Befürchtungen als völlig unbegründet. Auf diesem Soloalbum des früheren HIGHWAY CHILE- und HELLOISE-Drummers Ernst Van EE, aus dem Land der genmanipulierten Powertomate, bekommt man zunächst eine durchaus interessante Mischung zwischen manchmal kraftvollen, stampfenden Metal und eher traditionellem Rock präsentiert, ja teilweise gibt es sogar vereinzelt progressive Momente wie bei „The Story never ends“ zu hören. Die Keys werden songdienlich eher begleitend im Hintergrund gehalten. Produktion und Sound sind in Ordnung und sorgen meistens für eine gute Dynamik in den Tracks. Die Musik der „Band“ ist größtenteils melodisch/eingängig und geht, vor allem aufgrund der sehr gut riffigen Gitarrenarbeit, egal ob heruntergestimmt oder mit herkömmlichen Sounds, gut los. „Dance with an Angel“ hieß zwar ursprünglich mal „Powerplay" wurde aber jetzt re-released mit neuem Coverartwork, neuem Titel und einem Bonustrack („Desperate Man"). Zwar singt hier hauptsächlich Robert Soeterboek (u.a. bei AYREON als Voice beteiligt), aber musikalisch ist Van EE eher nicht mit dieser „richtig“ progressiveren und vielschichtigeren Musikrichtung zu vergleichen. Neben Soeterboek (6 Songs), der für seine Verhältnisse auch relativ aggressiv zu Werke geht (Bsp. das etwas metallicalastige „Pleasure & Pain“), sind noch Stan Verbraak, der auf „Sixteens“ = bester Song des Albums (eine Guns & Roses meets Manowar mäßige Mitgrölnummer) und dem bereits erwähnten „The Story never ends“ zu hören ist sowie Pete Lovell, der den Bonustrack eingesungen hat, vertreten. Dass „Meister“ Ernstl Van EE mal Schlagzeuger gelernt hat, will er dann wohl mit dem zweieinhalb minütigen „Tricks and Chops" beweißen oder etwas selbstverliebt zeigen – allerdings ist dieses Ding völlig überflüssig (da stinklangweilig!) zumal auf einem Nichtlivealbum. Wie originelle Schlagzeugsolos sein müssen, sollte er sich mal bei Sagas „The Rythemmachine Steve Negus anschauen (siehe u.a. „House of Cards Tour 2001“), der wirklich weiß, wie so was viel viel unterhaltsamer und abwechslungsreicher (Sounds!) gemacht werden kann. Es gibt aber leider noch andere instrumentale Stücke mit dem Attribut „braucht man nicht!“ u.a. der Titeltrack „Dance with an Angel“, ein eher mäßiges Instrumental mit sich ständig wiederholenden Drumläufen. Aufgrund des nur mittelmäßigen (wenn überhaupt) zweiten Teils des Albums auf dem Van EE zu sehr einen auf Schlagzeuglehrer macht, leiden die Songs dann doch spürbar darunter und der zunächst gute Eindruck der ersten 5 Songs weicht der traurigen Erkenntnis, daß „Dance with an Angel“ mittendrin einfach die Luft ausgegangen ist. Da hilft auch das gelungene speedige „Desperate Man“ am Schluß nicht mehr allzuviel.

Dance With An Angel


Cover - Dance With An Angel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 55:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Awake

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Als vor 3 Jahren die Bostoner Düster-Alternativ Rocker mit ihrem Debut "Godsmack" in einigen CD-Playern der Gegend rotierte, wurden sie sofort als Geheimtipp gehandelt. Und als sich kurze Zeit später erste kommerzielle Erfolge einstellten war keiner mehr sonderlich überrascht. Ganz so überraschend wird der Erfolg von GODSMACK dieses mal nicht kommen, in Amiland rennen die Leute schon jetzt die Geschäfte ein und auch hier ist mit VIVA 2 Video und groß angelegter Promokampagne der Bekannheitsgrad der Band enorm gestiegen. Wer schon damals bei den Songs nicht genug kriegen konnte, der findet spätestens hier seinen Meister, denn selten zuvor habe ich modernen Rock in einer besseren Qualität gehört als hier bei GODSMACK. Seineszeichen Sänger und selbsternannter Hexer Sully Erna kann mit seiner emotionalen und nicht zu glatten Stimme zu jeder Zeit voll überzeugen, egal ob er hypnotische Sprechgesänge anstimmt oder aggressiven Rock zelebriert, seine Art dominiert die Songs. Gitarren setzen souverän Akzente und bilden gleichzeitig das Fundament für die groovigen Songs, die vom ersten bis zum letzen durchweg super sind, Ausrutscher gibt es keine, aber ein Knaller wie "Voodoo" fehlt leider auch. "Vampires" - ein Instrumental mit Sprachsamples könnte aber durch sein megacooles Riffing zum neuen Hit avancieren. Eine gewisse Düsternis, die durch die tonnenschweren Gitarren, ausgefallenes Drumming und Percussions erzeugt wird und durch die Gesänge Erna´s an Tiefe gewinnt war das Markenzeichen von GODSMACK und so ist es geblieben. Sie klingen etwas klarer strukturiert und somit vielleicht auch eingängiger und massenkompatibler als früher, jedoch hinterlässt dies bei mir keinen bitteren Nachgeschmack, denn sie bleiben stets etwas anders als die anderen und das ist gut so! Wer Creed, Tool oder die erste von GODSMACK mag, muss zugreifen oder zumindest mal reinhören!

Awake


Cover - Awake Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:33 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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