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Seven Witches

Seven Witches supporten Annihilator! Die Sieben Hexen kommen nach Europa! Sie werden im April mit Annihilator touren. Die wiederum hätten sich kaum eine bessere Band als Support aussuchen können. Nachdem es uns bisher nur vergönnt war Mr. Jack Frost im Line-up von Savatage spielen zu sehen, reitet jetzt die gesamte Band eine Attacke auf eure Nackenmuskulatur.

News:

Metal-Inside.de

Zur Zeit gibt es leider manchmal Probleme beim erreichen unserer Seite! Dies liegt daran, dass der Domainwechsel von unseren Lieblingen Strato nicht ordentlich durchgeführt wurde, wir arbeiten dran!

Band:

Seven Witches

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Review:

Weight Of The World

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Nach dem HAREM SCAREM, um die beiden Hauptsongschreiber Barry DONAGHY (Bass, Background Vocals) und Harry HESS (Lead Vocals, Guitar, Keyboards), bereits 1991 ein vielbeachtetes Debütalbum herausgebracht hatten, daß sich mit über 30.000 Einheiten auch recht erfolgreich (z.B. in Kanada & Japan) verkaufte, gingen die Jungs anschließend als eine Art Belohnung u.a. mit so illustren Bands wie APRIL WINE "live" auf Tour. Es folgten einige weitere CD’s von denen allerdings keine stilistisch wie die andere klang und so ist auch das neueste Werk "Weight of the World" wieder etwas anders als die Vorgänger und vielleicht von den Fans erwartet wurde, ausgefallen. HAREM SCAREM haben sich vom "hochwertigen Poser Rock" (Originalzitat Label!) der frühen Anfangstage über eine leicht progressiver Phase hinweg bis zum heutigen Stil, zu einem eher Heavy angehauchten melodischen Rockstil weiterentwickelt. Die etwas rauere Stimme des Sängers sowie ein für dieses Genre recht unpolierter Gitarrensound vermitteln trotzdem eine harmonische Grundstimmung, wofür auch die stets eingängigen Hooks mitverantwortlich sind. Zusammen mit einer modernen, knackigen Produktion haben HAREM SCAREM ein ganz ordentliches Album abgeliefert. Ein wenig negativ sind die Tracks in der Mitte ab Lieder Numero 4, bei denen es doch einige Längen mit mir etwas zu dünnem Songmaterial gibt (z.B. "This ain’t over") aber dann kriegen die Jungs doch wieder die Kurve. Soundmäßig erinnern manche Parts an die VAN HALEN (cooles Instrumental "See saw") bzw. PRETTY MAIDS ("Charmed Life") Schiene, was der Sache, aufgrund der gelungenen Kombination mit genügend eigenen Ideen, aber keinen größeren Abbruch tut. Zwei absolute tolle Hitsingles, die, wenn überhaupt irgendwo, dann nur in den Rockradios der USA (bei uns gibt’s ja leider so was so gut wie nicht!) abräumen könnten, sind der Titeltrack "Weight of the World" sowie das schmissige "If you". Zusammenfassend kann festgestellt werden hier wird nicht schlecht gerockt, wenn auch die ganze CD mit nur 38 Minuten Laufzeit schon etwas dürftig ausgefallen ist. AOR-Fans mit Hang zu etwas mehr Schmackes und weniger Schnulzentouch als bei den letzten zwanzig JOURNEY Scheiben mögen hier bitte ein Ohr riskieren.

Weight Of The World


Cover - Weight Of The World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 338:11 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Infinity

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Bei dieser außergewöhnlichen CD mit dem aber eher unoriginellen Allerweltstitel "INFINITY" handelt es sich um das Projekt des argentinischen Bassisten & Songschreibers BETO VAZQUEZ. Nachdem er die komplette Musik bereits Ende 1999 fertig hatte, war es aufgrund der hohen eigenen Ansprüche zunächst etwas schwierig für ihn, geeigneten Musiker und vor allem Sänger(innen) hierfür zu finden. Gerade die doch recht unterschiedlichen Stilrichtungen und Stimmungen auf diesem Album galt es adäquat umzusetzen. Mit Hilfe der Verbindungen seines Labels und anschließend dank moderner (digitalen) Technik, war es möglich, daß die Vocalsparts bzw. auch das Schlagzeug getrennt voneinander in verschiedenen europäischen Studios aufgenommen wurden. Bei Mastermind BETO VAZQUEZ liefen dann wieder alle Fäden ineinander und er bastelte alle Parts zu einem in sich stimmigen Ganzen zusammen. Es gelang dabei ein stilvoller Mix aus größtenteils ruhigeren Stücken, die aber eindeutig ihren besonderen Schliff von den doch sehr unterschiedlichen weiblichen Stimmen erhalten. Als da wären im Einzelnen CANDICE NIGHT (Blackmore’s Night), SABINE EDELSBACHER (Edenbridge) und TARJA TURUNEN (Nightwish) sowie JÖRG MICHAEL (Drums/Stratovarius) und FABIO LIONE (Rhapsody), der allerdings nur beim letzten und auch schwächsten Song der CD seine Vocals beisteuerte. Jede der für sich äußerst markanten Stimmen bringt ihren jeweils eigenen Stil auf "Infinitiy" voll mit ein, so daß ein qualitativ hochwertiges Album entstanden ist. Manche der Songs haben mit einigen längeren Instrumentalvorspielen einen teilweise schon leicht progressive Touch aber auch eingängig Mainstreamnummern wie "The Laws of the Future" sind vertreten. Die CD ist daher sicher nicht mega Heavy ausgeprägt allerdings kommt immer wieder einmal eine düster/melancholisch "wagnerische" Grundstimmung durch. Dabei klingen die Tracks je nach den charakteristischen Stimmlagen der jeweiligen Sängerin: Tarja mit ihrer sehr atmosphärischen Opernstimme für die getrageneren Songs , Candice ist eher für die mittelalterlich, romantisch angehauchten Tracks zuständig und Sabine’s Organ bietet einen eher engelhaft bzw. warmen Klang. Es gibt also viele unterschiedliche Songs mit genauso vielen verschiedene Stimmungen auf INFINITY wobei die Beschreibung des Stils mit "Mike Oldfield meets Heavy Metal" (man höre besonders den mehrteiligen Song "Voyagers of Time" mit seinen vielen Instrumentalparts - ein der Höhepunkt auf der CD, sicher noch ehesten paßt. Meister VAZQUEZ hat hier einfach eine rundum sehr gelungene Produktion abgeliefert, die einen immer wieder zum Anhören zwingt. Mal ehrlich wo gibt es schon einen tollen Mix aus Double-Bass-Metal-Balladen mit Saxophoneinlagen kombiniert mit romantisch, sphärischen Stimmungen und anständigen Gitarren? Dieses internationales Projekt genügt allemal höheren Ansprüchen, mal von dem etwas billigen Keyboardsounds beim letzten Track großzügig abgesehen - und ganz klar, die drei Mädels machen INFINITY erst zu einem wahren Erlebnis! Alles in allem wird hier erfrischend moderne Rockmusik mit einem leichten Schuß Heavy Metal geboten - muß man sich einfach mal reinziehen.

Infinity


Cover - Infinity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:11 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bazzyllus

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by Gast (nicht überprüft)
Die deutschen Gothic Metaller von "Gezeiten" haben mit "Bazzyllus" oder "Bazyllus"
(ich bin mir nicht wirklich sicher wie das Album heißen soll, da es auf Cover und Inlay jeweils unterschiedlich geschrieben ist) ein nettes, recht düsteres, manchmal aggressives Stück Musik mit vielen Keyboards, einem Schuss Experimentierfreude und einem interessanten, vielschichtigen Gesangskonzept geschaffen. Breaks, einprägsame, wenn auch nicht unbedingt innovative Riffs und Geschwindigkeitswechsel runden das Bild ab. Mir fielen spontan Parallelen zu Eisregen und Crematory (z.B. der Beginn von "Ewigkeit") auf. Das Textkonzept ist teilweise eher schwülstig ("Ewigkeit"), teilweise aber sogar sympathisch sozialkritisch ("Mr.Vielgood"). Reinhören und selbst entscheiden!

Bazzyllus


Cover - Bazzyllus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 34:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Hifthorn 461

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by Gast (nicht überprüft)
Die Berliner Black Metal Combo AKRIVAL produzierte schon vor einiger Zeit in Eigenproduktion diese Mini-Cd mit dem für mich nicht ganz zu interpretierenden Namen "Hifthorn 461". Die Songs, die allesamt schon einige Jahre auf dem Buckel haben, sind deutlich vom Norwegen-BM der frühen 90’er beeinflusst und zeigen sich rau, kalt und keyboardlos. Für Liebhaber von Darkthrone und Co, die sich einen weitere, insgesamt nicht schlechte Kopie ins Regal stellen wollen hörenswert. Recht gut geschrieben sind die nett zu lesenden Texte, welche allerdings wiederum ganz durchschnittlich von Krieg, Blut und Dunkelheit handeln. Die Spielzeit ist für eine Mini-Cd ordentlich. Solche Bands gibt’s schon zu genüge, dadurch aber nicht unbedingt schlecht. Review hätte zugegebenermaßen schon vor einigen Monaten stehen müssen...

Hifthorn 461


Cover - Hifthorn 461 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 34:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Promo 2001

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Also was da meine Lauscher wahrnehmen ist verdammt schwer in Worte zu fassen. Habe ich doch hier eine Demo CD der dänischen Combo Aurora auf der (leider nur) 4 Songs zu finden sind. Musikalisch bewegen sich die Jungs um Fronter Claus Frolund auf den Spuren des melodischen Death Metal´s jedoch kann man ihren Sound keiner bekannten Band 100 % ig zuordnen da bei ihnen Eigenständigkeit ganz groß geschrieben wird. Die Songs bestechen durch fette Gitarrenriffs, mal groovig und dann wieder brachial schnell. Hinzu kommen atmosphärische Melodien, Rhythmuswechsel und ein Mix aus agressiven Death Metal Vocals und cleanen emotionalen Gesangsparts. Technisch betrachtet sind diese Song weltklasse und auch die Produktion lässt nichts zu wünschen übrig. Es ist für mich verwunderlich wieso Aurora bis dato noch keinen Deal hatten. Doch ihr neues Album "Dead Electric Nightmares" wird über das italienische Label Lukretia Records veröffentlicht. Man darf also gespannt sein und so lange schaut doch mal auf der sehr geil gestalteten Homepage der Jungs vorbei: www.aurora.ms. Dort gibt es auch noch ein paar Soundfiles.

Promo 2001


Cover - Promo 2001 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 18:40 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Harem Scarem

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Band:

Beto Vazquez

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