News:

Primal Fear

Nach der Geheimniskrämerei um das Mischen des neuen, Science-Fiction inspirierten Albums Black Sun, kann nun endlich bekannt gegegeben werden, dass der ominöse Gastmusiker der Halford-Gitarrist Mike Chlasciak war. Innerhalb von vier Tagen arbeitete er zusammen mit Mat Sinner (bass) und Ralf Scheepers (vocals) an Solos für die Songs "Controlled" und "Fear". Anfang April wird die Scheibe erscheinen, und soeben ist bereits eine umfangreiche Tour in Planung, welche vom 28. August-9. September durch Süd-Amerika gehen und am 19. September mit Rage als Special Guest ihre Fortsetzung durch ganz Europa finden wird. Genauere Informationen in Kürze.

News:

Exodus

"Live fast, die young" - wohl auf kaum einen passte dieses Motto so, wie auf Paul Baloff, ehemalige Frontsau der Bay-Are-Thrasher Exoudus. Der kleine Mann im Eishockey-Trikot ist am 2. Februar im Alter von 41 Jahren in Oakland/Kalifornien an den Folgen eines Herzschlags gestorben. RIP, crazy head...

News:

Demon/Chinchilla/Tad Morose

Die Demon/Chinchilla/Tad Morose Show am 26.02. wurde von der Matrix in die Zeche, Bochum verlegt!

Band:

Demons Of Dirt

KEINE BIO!
Band:

Pain Of Salvation

www
Band:

Tad Morose

www
Band:

Puddle Of Mudd

KEINE BIO! www
Band:

P.O.D.

KEINE BIO! www
Konzert:

Savatage, Blaze, Vicious Rumors in Pratteln - Z7

by Gast (nicht überprüft)
Konzert vom Einen besonderen Dank noch an unsere "Gastredakteurin" Denja aus der Schweiz für Ihren Bericht von dem Konzert aus Pratteln. (Anm. d. Redaktion)

Trotz des massiven Überangebotes an Konzerten diese Woche, füllt sich das Z7 schon vor Showbeginn ganz gut. VICIOUS RUMORS geben mächtig Gas mit Songs wie "Digital Dictator", "You Only Live Twice", "Down To The Temple" oder "March Or Die". Einziger Kritikpunkt: die rote Jogging Hose von Ira Black will einfach nicht so recht ins Bild passen. Brian O´Connor schreit was das Zeug hält, Neudrummer Will Carroll drescht seine Felle wie ein Tier und die Gitarrenfront Geoff Thorpe und Ira Black bietet traumhafte Soli.



Setlist Vicious Rumors: Digital Dictator, You Only Live Twice, Down To The Temple, Don´t Wait For Me, March Or Die, On The Edge



Nach einer kurzen Pause geht es weiter mit BLAZE. Auch wenn sein neuster Output bei vielen nicht so gut angekommen ist, überzeugt er auf der Bühne doch mit seiner wahnsinns Präsenz. Die zwei Maiden-Songs "Futureal" und " Man On The Edge" kommen natürlich bei den Fans wieder am besten an und Blaze schwingt schon mächtig die Werbetrommel für seinen kommenden Headliner-Gig im Z7. Das Publikum ist etwas zurückhaltend und so verlaufen die Mitsingparts leider etwas im Sand. Trotzdem, ein unterhaltsamer Gig. In der Pause zeigt sich Blaze, sowie Vicious Rumors am Merchandisingstand und geben Autogramme.



Setlist Blaze: Leap Of Faith, Futureal, Kill And Destroy, Silicon Messiah, Ghost In The Machine, Speed Of Light, Man On The Edge, The Tenth Dimension




Und dann endlich, kurz nach zehn Uhr ertönt das Intro "The Show Must Go On" von Queen in voller Länge. SAVATAGE betreten die Bühne und legen gleich mit dem "Poets and Madmen" Song "Commisar" los. Ich befürchte anfangs, dass der neue Sänger Damond Jiniya nicht allzu oft ans Mikrofon gelassen wird, wie das letztes Jahr beim Bang Your Head der Fall war, doch der Eindruck entsteht nur bei den ersten Songs. Er wirkt vollkommen in die Band integriert und kann die Songs der Oliva- sowie der Stevens-Aera perfekt interpretieren. Die Setliste ist vom allerfeinsten und lässt keine Wünsche offen und neben der Band leistet auch der Lichttechniker beste Arbeit. Zwischendurch darf dann aber Damond doch mal eine Verschnaufpause machen und gibt das Mikro wieder an Jon Oliva ab, der zum Beispiel "All That I Bleed" singt und seinem verstorbenen Bruder Chriss widmet. Das Publikum wird von der Spielfreude der Band angesteckt und spätestens nach "Jesus Saves" bin ich überzeugt, dass dieser Gig schwer zu toppen sein wird. Die Zugaben "When The Crowds Are Gone" und "Hall Of The Mountain King" bilden den krönenden Abschluss und fordern von jedem Fan noch einmal die letzte Kraft um mitzusingen und zu bangen. Ein absolutes Hammer-Konzert, dass über die Enttäuschung vom letztjährigen Bang Your Head hinwegtröstet und mit drei sehr unterhaltsamen Bands ein äusserst gelungener Abend.



Die Fans, die nach der Show noch geduldig warten werden mit Autogrammen ihrer Götter belohnt und Jack Frost bequatscht bereits die anwesenden Mucker um neue Jobs (anscheinend hat er mit seinen zehn Bands immer noch nicht genug zu tun)



Setlist Savatage: Commisar, Surrender, Sarajewo, This Is The Time (1990), Handful Of Rain, Dead Winter Dead, The Wake Of Magellan, Edge Of Thorns, 24 Hours Ago, Beyond The Doors Of The Dark, Sirens, Strange Wings, Christmas Eve, Mozart And Madness, Chance, All That I Bleed, Morphine Child, Streets, Jesus Saves, Tonight He Grins Again, Agony And Ecstasy, Believe, Gutter Ballet, Temptation Revelation, When The Crowds Are Gone, Hall Of The Mountain King

Review:

Realitivität

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Also, es mag ja ein bisschen Lokalpatriotismus dabei sein, aber diese Celler Band verdient ums Verrecken mehr Aufmerksamkeit. Irgendwie stehen sie seit längerem auf der Schwelle. Auf Samplern bereits vertreten, versuchen BANISHED REALITY derzeit, sich auf der Live-Bühne einen Namen zu machen. Und wer sie sehen kann, der sollte sich die Jungs angucken und vor allem anhören. Death-Metal mit würzigen Thrash-Elementen, kraftvoll wie Sau. Die Jungs rocken. Geile Gitarrenparts mit wechselndem Temponoten sorgen für gehörige Abwechslung. Irgendwie erinnert mich das Ganze ein bisschen an die guten alten SLAYER. Vorne rotzt Kollege German den Zuhörern seine (in germanischer Zunge gehaltenen) Vocals für die Nuss, dass es eine wahre Freude ist. Nur gut, dass er nach kurzer Abwesenheit hinter schwedischen Gardinen wieder mit von der Partie ist. Im Gegensatz zu Gitarrero Pigge, den es nach Berlin zieht. Ihr Hit heißt Eternal Silence – bleibt nur zu hoffen, dass dieser Titel nicht für die Zukunft Band gilt. PS: Acht Euro sind nicht zuviel für die fünf Titel auf dem zweiten Demo der Band.

Realitivität


Cover - Realitivität Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:31 ()
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