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7 Angels 7 Plagues

Der Sänger ging stiften und Grund sind persönliche Gründe. Und das alles genau einen Tag, bevor die Aufnahmen zur Split-CD mit Liar beginnen sollten. Wie's weitergeht und ob die Scheibe wirklich am 20. August via Lifeforce veröffentlicht wird, steht logischerweise in den Sternen.

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7 Angels 7 Plagues

Der Sänger ging stiften und Grund sind persönliche Gründe. Und das alles genau einen Tag, bevor die Aufnahmen zur Split-CD mit Liar beginnen sollten. Wie's weitergeht und ob die Scheibe wirklich am 20. August via Lifeforce veröffentlicht wird, steht logischerweise in den Sternen.

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Tourniquet

Die band bereitet sich justament auf die Aufnahmen zum zweiten Album für Metal Blade vor. Der Startschuss soll im September zu hören sein und zwar mit Altmeister Bill Metoyer. Kollege Ted Kirkpatrick verspricht: Ultra-Heavy Gitarren-Sound, klassische einflüsse, Tonnen von Tempo und melodische Wechsel. Und das beste Drumming ever. Außerdem soll die Band die Heavy-Metal-Stage auf dem Cornerstone-Festival nahe Chicago headlinen, zum dem am 5. Juli 25.000 Zuschauer erwartet werden.

News:

Overkill

Das BYH 2002 ist gelaufen und viele Fans der Thrash-Metal-Götter Overkill sind erschüttert. Die Band konnte am Festival nicht teilnehmen, da Sänger Bobby "Blitz" Elsworth am Vortag bei ihrem Konzert in Nürnberg während des Gigs die Bühne verliess und später bewusstlos im Backstage-Raum gefunden wurde. Bisher konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen, was mit Bobby ist. Verschiede Gerüchte kursierten auf dem BYH, aber was nun tatsächlich Sache ist, werden wir hoffentlich in den nächsten Tagen erfahren. Gute Besserung Bobby!

News:

Lullacry

Die finnische Rock/Metal Band Lullacry hat eine neue Sängerin gefunden. Sie vervollständigt das Line-Up nach dem kürzlichen Ausscheiden der ehemaligen Sängerin Tanya. Die neue Sängerin, hört ebenfalls auf den Namen Tanja (mit "j" wohlgemerkt) und hat sich als mehr als passender Ersatz für ihre Vorgängerin erwiesen. "Tanja hat die richtige Einstellung zur Rockmusik und nebenbei noch eine Höllen-Stimme", kommentiert Sami Vauhkonen, Songwriter der Band, der sich mit der Wahl der Band vollauf zufrieden zeigt. Lullacry schreiben gerade an neuem Material für ihr nächstes Album. Die Aufnahmen werden im September in den Finnvox Studios unter der Aufsicht von Mikko Karmila beginnen.

Band:

Halford

www
News:

Goat Of Mendes

Im Rahmen einer Sendung der ZDF-Serie 37° zum Thema Satanismus, Heidentum und die „Schwarze Szene“ wird an folgendem Termin ein Interview mit verschiedenen Gruppierungen, Fans und Musikern ausgestrahlt. Unter anderem wird auch die deutsche Pagan-Metal-Band „Goat Of Mendes“ mit einem Bericht zu ihren Einstellungen, Musik und Statements im Allgemeinen zu sehen sein. Dienstag, 16. Juli 2002, im ZDF "Im Dunstkreis der Hölle - Jugendliche im Bann des Satanismus".

Band:

Lunar Eclipse

(Underdog)
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Review:

Treasure Chest

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Helloween als Band und für den Metal an sich sind ja bereits Legende und passend dazu haben jetzt die Kürbisköpfe aus Hamburg hier eine recht interessante Best of CD mit dem bezeichnenden Titel "Treasure Chest" ("Schatztruhe") auf den Markt geworfen. Insbesondere der bei der Zusammenstellung bzw. Umsetzung dieser Scheibe noch nicht bekannte aber mittlerweile vollzogene "Ausstieg" von Drummer Uli Kusch und Gitarrist Roland Grapow macht dieses Album besonders reizvoll. Die Erstauflage (lag uns leider nicht vor!) von "Treasure Chest" bestand sogar noch aus einer dritten CD, auf der vornehmlich B-Seiten und bisher noch nicht veröffentlichtes Material mit drauf gepackt wurde. Aus nahezu allen Alben seit Mitte der 80er Jahre und damit auch aus den verschiedenen musikalischen Ausprägungen sind typische und untypische (u.a. ist von dem umstrittenen CHAMELEON Album ist das herrliche "Windmill" dabei) Helloween-Songs ausgewählt worden. Besonders die einzeln betrachtet doch recht unterschiedlichen Sänger KAI HANSEN, MICHAEL KISKE bis hin zum heutigen Shouter ANDI DERRIS machen für mich diese Zusammenstellung doch recht gelungen und sehr reizvoll. Für alle Fans, die noch nicht alles von Helloween auf CD haben sind auch die fünf REMIXE von Charlie Bauerfeind interessant. Die Soundqualität der remixed-Versionen ist dabei um einiges besser als die "alten" Originale. Den Vorwurf der Abzocke kann ich hier nicht nachvollziehen, denn die Soundqualität ist durchweg genial, die Songs sind liebevoll ausgewählt und die 3. CD in der Limited Edition ist mehr als eine sinnvolle Ergänzung. Das Booklet bietet als besonderes Schmankerl einen kompletten Stammbaum als Übersicht mit den verschiedenen Besetzungen der Band und den weiteren Weg bzw. Ursprüngen der Musiker in so bekannten Combos von GENTRY über IRON FIRST bis hin zu GAMMA RAY, ANESTHESIA, TYRAN PACE und PRIMAL FEAR. Alla zusammenfassend sind auf der CD wirklich (fast) die besten Titel der Helloween-Geschichte vereint bis hin zum letzten aktuellen Album "Dark Ride". Für meinen Geschmack hätte man auf ein zwei alte ganz Schinken verzichten können ("Metal Invaders") aber egal mit solchen BEST OF’s kann man es ja eh nie allen recht machen. Für die ganz Jungen, die vielleicht HELLOWEEN noch gar nicht kennen bietet sich hier die beste Möglichkeit diese tolle Band kennen zu lernen (Pflicht für jeden Metalfan!). Nostalgie pur mit einer Hinleitung in die heutige Zeit.

Treasure Chest


Cover - Treasure Chest Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 29
Länge: 156:32 ()
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Review:

Head Of The Deceiver

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Von manchen Kritikern sind WIZARD (dieser sehr tolle und originelle Name wurde/wird auch schon von vielen anderen Kapellen verwendet) schon etwas vorschnell als die "deutschen MANOWAR", bezeichnet worden aber nach den ersten Takten von "Head of the Deceiver" kann man, zumindestens was den musikalischen Stil betrifft, dem sogar uneingeschränkt zustimmen. Im Detail betrachtet, ist dann u.a. der Gesang allerdings nix wirklich besonderes und kann mit dem offensichtlichen Vorbild nicht annähernd konkurrieren. Auf "Head Of The Deceiver" wird von Beginn ordentlich losgelegt und mit viel Power und Doublebass kräftig eingeheizt. Die typischen guten Hymnen (Balladen) und eingehenden Chorusgesänge wie bei MANOWAR sucht man bei WIZARD allerdings leider vergebens. Manche gute Idee und ihre Umsetzung wirken mir da etwas zu aufgesetzt und münden in schlichtes ausdrucksloses Geknüppel. Ansonsten ist "Head Of The Deceiver" ein recht rundes Album mit einigen eingehenden Songs geworden. Für True Metal Anhänger dürfte dies mehr als genügen, um diesem Werk ausreichend positiv zu huldigen. Mir ist das ganz etwas doch zu klischeehaft und oberflächlich bei allen gut gemeinten Ansätzen und sicherlich vorhandenen Potentialen der einzelne Musiker. Das extrem räudige gezeichnete Cover u.a. mit einem abgeschlagenen Schrumpfkopf bestätigt dieses Gesamturteil nachdrücklich. Am besten können dabei noch "Defenders of Metal" und der Titelsong "Head of the Deceiver" aus der Masse an vielen Durchschnittssongs überzeugen. Zwischendurch zeigen dann WIZARD immer wieder mal, daß sie sicher noch nicht am Ende ihres wahren Leistungsvermögens erreicht haben, denn die zwischendurch immer mal wieder aufflackernden guten Gitarrensolos oder die ausgesprochen gute Rhythmussektion zeigen dies. Warten wir mal das nächste Album ab.

Head Of The Deceiver


Cover - Head Of The Deceiver Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:40 ()
Label:
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