Band:

Coal Chamber

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Konzert:

Theatre Of Tragedy, Entwine, Ram-Zet in Hamburg - Markthalle

Konzert vom Frauen spielen im Leben eine große Rolle. Dieser Abend aber stand ganz besonders im Zeichen der schönen weiblichen Geschöpfe. Schon im Publikum befanden sich überdurchschnittlich viele reizende Mädels (ok, manche haben ein bisschen übertrieben), Aber was dann noch kommen sollte... Dazu gab´s Trauer, Melancholie und Musik.



Der Eröffnungstrauerkloß mimten RAM-ZET mit ihrem neuen Album "Escape". Gleich mit zwei reizenden weiblichen Geschöpfen. Eine davon heißt Sfinx und die singt. Ganz nett und abwechselnd mit Zet, dem Cheffe. Und dann ist da noch ne dralle Geigerin dabei, die singt auch. Und ein barfüßiger Saitenzupfer. Und ein Musikstudent-Lookalike am Schlüssel-Board. Man addiere einen blassen Schlagzeuger (die drei letzteren singen nur selten!) und schon hat man ein Erscheinungsbild, das deckungsgleich auf die Musik transferiert werden kann. Alles Mögliche eben, von Electro-Goth bis Black Metal. Den Leuten schien´s nicht besonders zu munden. Egal, denn mir gefiel vor allem der debile Augenaufschlag der Sängerin.



Dann ENTWINE. Die haben ja angeblich überhaupt nichts mehr mit HIM zu tun. Quatsch! Die Kapelle und vor allem Sänger Mika Tauriainen (Mantel, Zigarette, Brille, Posing) machten mächtig rockstar-mäßig auf Ville und Co. Und? Sie rockten trotzdem ungeheuer, ob nun mit "New Dawn, "Grace" oder "The Pit". Akrobat Schööön! Eine amtliche Version des Titelstücks "Time Of Despair" beendete die gute halbe Stunde. Schade nur, dass Mika ein bisschen "müde" wirkte. War´s der harte Montag? Oder hat er ein bisschen viel geschmaucht? Macht nüscht, prima Auftritt. Doof nur, dass sich meisten wieder nicht dafür interessierten. Egal, denn mir gefiel vor allem die aufreizende Becken-Rotation von Keyboaderin Riitta Heikkonen.



Dann gab sich das Tragik-Theater die Ehre. Mit den Songs der neuen Scheibe "Assembly". Wie es sich für ein gutes Schauspielhaus gehört - Es darf auch mal eine Überraschung sein: T.O.T. krachen richtig - jedenfalls in ihrem Metier. Natürlich trauern die Gothen um die Ein-Meter-Siebenundsechzig-Erotik-Bombe Liv-Kristine auch, wie´s sich in der noch etwas schwärzeren Szene gehört. Aber sie haben kleine, feine Songs an Bord und bringen voll das Leben in die Bude. Sollte man gar nicht meinen. Und nicht nur in die Bude. Denn, was sich in den Hosen so manches Metal-Jünglings abspielte, möchte ich gar nicht wissen, angesichts der Performance dieses Wahrheit gewordenen blonden Traumes. Herrlich anzuschauen, nett anzuhören. Haach! Lass das nie wieder aufhören. Holy-Moses-Sabrina gefiel´s übrigens auch. Sogar das Auditorium war jetzt ganz baff, musste zum inbrünstigen Mitfeiern nicht lange animiert werden. Mir fehlte persönlich "Der Tanz der Schatten". Auch egal, denn mir gefiel vor allem diese Frau, dieser Traum mit dem Mikro in der Hand...

Review:

The Reaper Comes

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The Reaper Comes....so der Titel eines weiteren Underground Samplers. Die Macher haben es hierbei jedoch geschafft, eine interessante Mischung aus fähigen Newcomer Bands zusammen zu stellen. So z.B. geht es mit der Band GALGENBERG los, deren Musikstil sehr kompliziert zu beschreiben ist: In Extremo meets Subway To Sally meets Dark Metal oder zumindest so was in dieser Art. Für die Death Metal Fraktion sind dann Bands wie BATTLESWORD (Melodic Death), oder CREMATION vertreten. Traditionellen Power Metal gibt’s von CHIMAERA und STORMHUNTER um die Ohren und da sich die Black Metal Freunde nicht benachteiligt fühlen soll es zum Abschluss mit UNLGHT auch noch mal schwarz und atmosphärisch werden. Der Sound von fast allen (Ausnahmen bestätigen die Regel) Underground Combos ist mehr als nur erträglich, stellenweise sogar nicht zu unterscheiden vom professionellem Studio Sound. Die deutlichen Gewinner des Samplers sind für mich klar LUNACY deren Musik wirklich alles beinhaltet was einem wahren Musikfan bewegt: viele Rhythmuswechsel, abwechslungsreiche Vocals und einige Prog Elemente. Als Vergleich fällt mir hierzu nur eine weitere Underground Band mit dem Namen Lanfear ein, deren Stil sehr ähnlich ist. Im Großen und Ganzen ein sehr empfehlenswerter Sampler der nicht nur bei Freunden von Underground Bands auf jeden auf Anerkennung stoßen wird. Zu bestellen gibt’s das Teil bei reapercomes@web.de.

The Reaper Comes


Cover - The Reaper Comes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 56:49 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Medication

Album Release wurde auf den 1.Juli verschoben!

News:

The Equinox Ov The Gods

Im September erscheint "Where Angels Dare Not Tread", das dritte Album der Schweden THE EQUINOX OV THE GODS. Die Band, welche 1990 gegründet wurde, vermixt harsche, düstere Metalsounds mit zarte Ohrwurmmelodien und Goth-Anleihen.

News:

The Almighty Punchdrunk

Am 16. September erscheint "Music For Them Asses", das zweite Album der Kanadier THE ALMIGHTY PUNCHDRUNK. Das Quartett ist die wohl heftigste Metalbands Kanadas. Zu hören gibts 20 Songs, die irgendwo zwischen schnörkellosem Death Metal und GrindCore tendieren. An den Drums sitzt kein Geringerer als Götter-Schlagwerker Gene Hoglan(Strapping Young Lad, Ex-Dark Angel, Ex-Death, Ex-Testament). Produziert wurde "Music For Them Asses" von Ausnahmekünstler Devon Townsend.

News:

Wacken

Weltpremiere auf dem WOA: Mit folgendem "sensationellen Line-Up" entert "Church Of Freaks" die Bühne der fetten Metall-Party: The Reverend B. Dangerous", (Nägel, Schraubenzieher und Wurm in Nase, Gesicht in Glas, Human Dartboard, etc... und Host of the Show), Slymenstra Hymen von GWAR (Electrical Act), Traumatic Stress Discipline (3 Jungs werden zum Finale auf Haken aufgehängt und schwingen über die Bühne), Garry "Stretch" Turner (zieht sich Haut über Gesicht etc.), The Torture King (alles mit Nadel, weiter schluckt er eine Kette - schneidet sich den Magen auf und holt sie wieder raus - und das jeden Tag - KEIN SCHERZ!! Weiter verbiegt er mit bloßen Händen glühendes Eisen etc...) + 6 (sexy ) Tänzerinnen. Die Musik wird übrigens geschrieben von Trevor Peres(Obituary/Catastrophic). Auf jeden Fall wird es die härteste Freakshow weltweit und bestimmt nichts für schwache Nerven. Manch einen wird's aber nerven... Naja. Nach Torfrock war ja nicht unbedingt zu erwarten, dasas vor solch einer Kirmestruppe Halt gemacht wird. Hoffentlich war das nicht die avisierte Überraschung der Organisatoren...

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Talon

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Mollo / Martin

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Course Of Nature

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