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Tomorrow Never Comes

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Rein äußerlich mit einem typisch spacigen "Orbit-Cover" ausgestattet, präsentieren uns hier die Ludwigshafener ARILYN ihr erstes Album "Tomorrow Never Comes". Laut eigenem Selbstverständnis möchten sie ihren Stil ebenfalls als Space Rock verstanden wissen wobei man es sich aber meiner Meinung nach mit dieser Katalogisierung nicht ganz so "einfach" machen sollte, denn die absolut vielschichtige und wandlungsfähige Musik dieses Vierers, bietet viel mehr als "nur" aufgemotzten Weltraum Rock. Schon das Intro mit einem tiefen Schiffsnebelhorn erinnert viel eher an einen Titanic Soundtrack als an eine Weltraumodyssee, nee Scherz beiseite, ganz klar bei den Keyboards kommen natürlich am offensichtlichsten immer wieder mal die typischen Trademarks dieses Stils (z.B. bei dem schnellen "Nameless") durch. Insgesamt aber legen ARYLIN (zum Glück) weit weniger Wert auf viel Gepiepse & Gesurre, elektronisch verfremdete Effekte, sphärische Sounds oder Samples wie dies unlängst die Dortmunder JELLY PLANET praktiziert haben. Da bringt den Vorteil frei nach dem Motto "weniger ist manchmal mehr" doch wesentlich organischer und weniger abgehoben zu klingen. Der Einsatz solcher Mittel erfolgt hier also deutlich sparsamer und läßt die CD in Verbindung mit dem erstklassigen Songmaterial absolut fundiert und für ein Debüt beinahe schon erschreckend hochklassig klingen. Doch was machen sie denn jetzt wirklich für eine Musik? Nun eigentlich ganz einfach - einen tollen Mix aus hochmelodischem Prog-Rock der Marke CAMEL oder ELOY (hauptsächlich was die Tastensounds angeht), 70er Jahre Krautrock (was die relativ rauen Gitarrensounds betrifft) sowie über allem schwebend, dieser tolle 80er Jahre Melancholie Touch (bestes Beispiel "New World"). Das Songwriting ist äußerst gelungen, Ausfälle ebenfalls Fehlanzeige und keine Angst, das Ganze klingt auch kein bisschen angestaubt - im Gegenteil, die Songs haben ausnahmslos ohrwurmmäßige Hooklines. Besonders die gelungenen Vocals von Christian Külbs mit diesem Midge Ure (ULTRAVOX) mäßigen Timbre schmeicheln sich spätestens nach dem dritten Durchlauf unaufhaltsam ins Gedächtnis. Einzig die etwas kratzbürstige Produktion trübt, wenn auch nicht wesentlich, das Hörerlebnis der CD, etwas mehr Dynamik und Power hätten hier nicht geschadet.
Obwohl es sich um kein Konzeptalbum handelt (die recht autobiografischen Texte muß man hier ebenfalls positiv erwähnen) ist eine zunehmende Steigerung innerhalb der 12 Songs, was Intensität und atmosphärische Dichte betrifft, festzustellen. Von relativ geradlinigen Rockern wie "Nightmare" über der gefühlvollen Balladen "State Of Desperation" bis hin zu epischen Tracks wie "Foreign Shores" (mit einem Schuß Neo-Prog-Rock a la IQ beim spitzenmäßigen Gitarrensolo) oder auch das aufwühlende und emotionell mitfortreißende "Rescue Me" ist auf "Tomorrow Never Comes" schlicht alles vertreten, um den Hörer über 60 Minuten lang zu fesseln sowie trotzdem äußerst kurzweilig zu unterhalten. Besonders gelungen weiterhin der Song "Far Away" mit diesem coolen "Mission Impossible" ähnlichen Lick sowie der geniale Titeltrack zum Abschluß. Die Band schafft es spielend auf dem schmalen Grad zwischen, lediglich auf den ersten Blick unterschwellig durchschimmernder, Kopfmusik und abwechslungsreicher, auf den Punkt kommender Rockmusik, traumhaft sicher zu wandeln ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Wenn die Jungs von ARILYN so weitermachen, und ich zweifele nicht im geringsten daran, dann kann man zukünftig noch einiges erwarten! Jenseits der Plastikcharts und Supernasen gibt es eine weitere Prog-Rock Hoffnung "out in Space", da muß einfach die Höchstbewertung erfolgen. Danke auch noch für den Flug bei der ARILYN Airlines - ich werde wieder mitfliegen, am besten gleich.

Tomorrow Never Comes


Cover - Tomorrow Never Comes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 64:53 ()
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Requested Document Live 1980-1983, Vol. 2

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Nach der Besprechung des ersten Teiles der ANYONES’S DAUGHTER Retrospektive "Requested Document Live 1980-1983" folgt nun der zweite Teil, der mit einigen Überraschungen aufwartet. Vor allem für die Sammler und Fans der ersten Stunden dieser Süddeutschen Art-Rock Formation dürfte das "Package" ein wahres Leckerli sein, denn neben einer Musik-CD gibt es hier eine DVD mit einem Livemitschnitt eines kompletten Konzertes + zusätzl. Livetracks aus dem Jahre 1981 in der Nähe von Frankfurt. Mittlerweile offiziell nicht mehr auf Tonträger erhältliche Instrumentaltitel wie "Pegasus", "Stampede" oder der Countrysong "Hot Pot Potatoe" sowie die Anyone’s Daughters Bearbeitung des UK-Klassikers "In The Dead Of Night" von KING CRIMSON ("Schwärzer als die Nacht") sind hierauf enthalten. In Anbetracht der Tatsache, daß die Originalkultalben wie "Adonis", ""Anyone’s Daughter", "In Blau" und "Neue Sterne" seit geraumer Zeit nicht mehr erhältlich sind, muß man über den Repertoirewert beider Livesets keine großen Worte mehr machen.
Die Soundqualität ist zwar, höflich ausgedrückt, etwas "vordigitalisch" aber das dürfte hierbei nicht ganz so wichtig sein, wenn man den künstlerischen Wert sowie den autobiografischen Charakter dieser Aufnahmen betrachtet. Bereits damals schon mit zwei Videokameras mitgeschnitten sowie die Bänder nocheinmal mühevoll von Keyboarder Mathias Ulmer nachbearbeitet bietet die DVD trotzdem einen liebevollen Einblick in die Anfangszeit der 80er, als es u.a. noch keine Videos oder Samples gab. Wunderbar komische Zwischenrufe, des vornehmlich aus der alternativen Szene geprägten Publikums, wie "Macht doch eh mohl e bissie leiser" auf Hochdeutsch: Bitte macht doch etwas leiser, sind dabei genauso zu bestaunen wie die beinahe schon zerbrechlich und scheu wirkenden Ansagen vom damaligen Sänger Harald Bareth in seinem hellen Wollpullover. Ja, das hat schon seinen ganz ureigenen Reiz, außerdem gibt’s hier mal ein Schlagzeugsolo zu hören, daß nicht der Marke "Ich bin der Größte und schnellste" angehört sondern, daß mit einem differenzierten Spiel überzeugt und nicht wie heutzutage bei vielen Konzerten, größtenteils nur noch langweilig und daher schlicht überflüssig ist.
Anyone’s Daughter haben sich als einer der Hauptvertreter der Ära progressiv-symphonischer Rockmusik aus Deutschland, mit solch klangvollen Namen wie Triumvirat, ELOY, GROBSCHNITT oder Novalis, trotz der damals ebenfalls aufkommenden "Neuen Deutsche Welle" ein breites Stammpublikum erobern können ohne sich dem damaligen Zeitgeist zu unterwerfen. Als Schmelztiegel von klassischem Art-Rock und Poprock-Pathos hat die Band Geschichte geschrieben und die liebevoll aufbereitete CD/DVD Ausgabe "Requested Document Live 1980-1983, Vol. 2" bietet zusammen mit seinem Vorgänger einen vollständigen Überblick über das Repertoire. Es gilt heute noch wie damals "Verzaubern lassen oder hassen" denn Fakt ist: Harald Bareth (Gesang, Bass), Uwe Karpa (Gitarre), Kono Konopik (Schlagzeug; 1981 abgelöst von Peter Schmidt) und Matthias Ulmer (Keyboards) ließen seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums "Adonis" und der großen Tour bei 500 Konzerten in fünf Jahren kaum einen Club und kaum eine Halle in Süddeutschland aus. Wer sich dort für vielschichtige Rockmusik interessierte, kam an der Band nicht vorbei. Stilistisch vollzogen Anyone’s Daughter manche Wandlung: "Adonis" und das Zweitwerk "Anyone’s Daughter" (darauf der größte Hit "Moria") atmeten - in englischer Sprache präsentiert und mit deutlichen Anklängen an Genesis und Artverwandtes - noch etwas den Geist der Siebziger. Mit den auf der DVD ebenfalls enthaltenen Aufnahmen von "Piktors Verwandlungen", bei einem Konzert in Heidenheim mitgeschnittene anspruchsvollen Vertonung des gleichnamigen Hermann-Hesse-Märchens, vollzog die Gruppe einen mutigen Schwenk hin zu lyrischen deutschen Texten. Ganz klar diese Musik ist Retro aber trotzdem gut und unterhaltend für die stetig wachsende Proggemeinde, wer hiervon noch nie was gehört sollte daher unbedingt, auch im Zeitalter von "Porcupine Tree", mal reinhören.

Requested Document Live 1980-1983, Vol. 2


Cover - Requested Document Live 1980-1983, Vol. 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 126:8 ()
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News:

AC/DC - Rolling Stones

Bei der Europatournee der Rolling Stones sollen anscheinend laut Angaben von der Deutschen Entertainment AG (Deag) bei den Konzerten am 13. Juni in Oberhausen, am 20. Juni in Leipzig und am 22. Juni am Hockenheimring AC/DC mit auf der Bühne stehen. Wenn es sich dabei nicht um einen Aprilscherz handelt, wird das wohl eine sehr sehr teure Eintrittskarte werden....

Konzert:

Strapping Young Lad, Devin Townsend, Zimmers Hole - Köln, Prime Club

by Gast
Konzert vom Als erstes durften Zimmers Hole im kleinen aber gut gefüllten Kölner Prime Club zeigen, was sie können - und das ist in erster Linie jede Menge Spaß verbreiten. Dargeboten wurde ein Querschnitt aus sämtlichen Stilrichtungen des harten Metalls, wobei die Ernsthaftigkeit direkt beim ersten Song über Bord geworfen wurde. Am beeindruckensten dabei: Frontmann Dr. Heathen Hooch, der mal grunzte, dann brüllte, ab und an mal richtig sang, zwischendurch wie ein Huhn gackerte (´Fully Packed´) und bei ´Re-Anaconda´ gar den kleinen King Diamond in sich hat raushängen lassen - herrlich. Kleine Höhepunkte waren sicherlich das gelungene Nazareth-Cover ´This Flight Tonight´, sowie meine persönlichen Faves ´This is Metal´ und ´1000 Miles Of Cock’.



Es folgte - nach einer überraschend kurzen Pause - Devin Townsend samt Band, gekommen, um meine hochgesteckten Erwartungen leider nur zum Teil zu erfüllen (wenn auch zu einem recht großen). Bei der Songauswahl wurden nahezu alle DT-Alben berücksichtigt (lediglich die ´Physicist´ wurde nicht bedacht), wobei größtenteils gemäßigtere Songs der Marke ´Earthday´ zum Zuge kamen. Daran lag es wohl auch, dass der Funke nicht so richtig überspringen wollte. Ein paar flottere Songs zur Auflockerung hätten da vielleicht ganz gut getan. Egal. Denn zum Abschluss gab´s noch das hammerharte ´Regulator´ und - verdammt geil - ´Bad Devil´, gemeinsam mit Zimmers Hole-Frontteufel Dr. Heathen Hooch.



Nach der Ruhe vor dem Sturm folgte dann endlich: der Sturm - und der war mehr als heftig. Der gute Devin hatte die Pause dazu genutzt, seine Akkus neu aufzuladen und wirkte nach dem vorherigen eher ruhigen Auftritt wie ausgewechselt. Das Brett wurde ausgepackt und den einigen hundert Besuchern im Prime Club volle Möhre über den Schädel gezogen. Ältere (´All Hail The New Flesh´,’ Oh My Fucking God’,’ S.Y.L’) wie neuere Songs (´Rape Song´) wurden gleichermaßen brutal aber päzise in sämtliche Gehörgänge gehämmert, ließen kein Trommelfell ungeschädigt und somit rein gar nichts zu wünschen übrig. Beachtenswert dabei: Gene Hoglan - was dieser Menschenberg hinter der Schießbude ablieferte - scheinbar ohne jegliche Anstrengung -, war nicht von dieser Welt. Devin selber schrieh sich die Seele aus dem Leib, bereicherte die Show mit mehr oder weniger geschmackvollen Statements und ließ absolut keinen Zweifel über seinen kleinen Sockenschuss aufkommen.
So eine agressive Show werden wir wohl erst wieder beim nächsten Deutschlandbesuch der Kanadier zu sehen bekommen. Und wer dann nicht hingeht - selber schuld. (dg)

Review:

Couldn´t Have Said It Better

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Zu Meat Loaf braucht man denke ich nichts mehr zu sagen. Er ist bereits seid 25 Jahren im Musikgeschäft und hat bei Musicals mitgewirkt (u.a. Rocky Horror Picture Show). Mit seinem 1977 Rock Epos "Bat Out Of Hell" hat er das dritterfolgreichste Album aller Zeiten veröffentlicht. Es folgten mehrere weitere Klassiker in den Achtziger Jahren wie "Dead Ringer" oder "Bad Attitude" bevor 1993 der Nachfolger seines Debütalbums erschien: "Bat Out Of Hell II - Back Into Hell". Dieses brachte Metal Loaf mehrfach Platin und einen Grammy in der Kategorie "Bester Rock Sänger". Und auch das letzte Studioalbum "Welcome To The Neighboorhood" war ein Glanzstück von Meat Loaf und seinem Produzenten und Hauptsongschreiber Jim Steinman. Die Welthits des kräftigen Tenors wurden sogar für das Musical "Tanz der Vampire" verwendet, wo sie durch eine tolle Handlung perfekt in Szene gesetzt wurden.
Warum sich auf dem neuesten Werke "Couldn´t Have Said It Better" die Wege von Meat Loaf und Jim Steinman trennten weiss ich leider auch nicht, aber an Qualität mangelt es deshalb zum Glück nicht. Die Songs sind genau das, was alle Fans erwarten: Piano getragene Rock Songs, viele balladeske Einschläge, knackige Rock n´Roll Nummern wie "Testify" oder "Love You Out Load" (u.a. geschrieben und komponiert von Nikki Sixx von Mötley Crue) und Musical taugliche Kompositionen wie "Tear Me Down" die durch die mehrstimmigen Chorus Parts so richtig glänzen. Abwechslung wird GANZ GROSS geschrieben und zwar in allen Songs. Die Musik klingt vom Anfang bis zum Ende ehrlich und Emotionen sprudeln nicht nur bei wunderschönen Balladen wie "You´re Right, I Was Wrong" oder dem bombastischem "Did I Say That".
Mit "Do It" gibt es sogar eine ziemlich funkige absolut Meat Loaf untypische Nummer.
Gefühlvolle aber auch prickelnde Leadguitar Solos runden den Silberling weiter ab.
Und am Ende folgt noch eine Gänsehaut machende Coverversion von Bob Dylans "Forever Young". Was ich mich auf die Tour freu….

Couldn´t Have Said It Better


Cover - Couldn´t Have Said It Better Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:36 ()
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Casting Shadows

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Ich möchte nicht behaupten, dass WOLFSHEIM zu den Bands gehören, die ich objektiv beurteilen kann, da ich die beiden für ihre Fähigkeit gnadenlos guten Pop zu schreiben ziemlich bewundere. Und diese Fähigkeit zelebrieren sie selbstverständlich auch auf "Casting Shadows" wieder. WOLFSHEIM sind ruhiger geworden. Die Songs wirken entspannter, entspannender und auf der anderen Seite auch etwas sorgenvoller. Melancholie war seit jeher ein Hauptbestandteil ihrer Songs, bei "Casting Shadows" mischt sich dies mit etwas, was vielleicht als Lethargie zu bezeichnen ist. Ohne große Schritte in ihrer Weiterentwicklung sind sie über die Jahre eine Instanz geworden, die Maßstäbe setzt - in jeder Hinsicht. Aber im Laufe dieser Jahre hat sich scheinbar eben auch eine leichte Distanz akkumuliert und so klingt "Casting Shadows" manchmal etwas resignierter als sie es zuvor taten - ohne dabei Traurigkeit und tiefe Einblicke in die Seele vermissen zu lassen. Die Tracks sind poppig, elektronisch und chillig und doch erstaunlich vielseitig, nur selten wird aus dem Schema ausgebrochen, die Instrumentierung primär als untergründige Begleitung des Gesangs zu benutzen ausgebrochen. Und der Gesang ist selbstverständlich wieder eine Klasse für sich und unter Tausenden wiederzuerkennen. Einige Songs sind Ohrwürmer, allen voran die Singelauskopplung "Kein Zurück", einige sind tanzbar aber die meisten eher für ruhige Stunden. Alle weiteren Worte würde die schlichte Eleganz der Songs schmälern. Bin ich ins Schwärmen geraten? Wenn, dann rein subjektiv versteht sich. Oder?

Casting Shadows


Cover - Casting Shadows Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
News:

Plasmatics

Das englische Label Powerage Records (ein Sublabel der Firma Plstic Head) veröffentlicht am 15. April den Backkatalog der Queen of Punkmetal, Wendy O Williams, sowie ihrer Band Plasmatics. Acht Longplayer umfasst diese Re-Release-Kampagne, darunter "Beyond The Valley Of 1984" , "Put Your Love Into Me" oder "Kommander Of Kaos".

News:

Metal Markt

Am 10.05.03 findet in der Rockfabrik Ludwigsburg ein Metal-Markt statt. Es werden ca. 20 Händler vor Ort sein, die unter anderem Folgendes anbieten: Band-Shirts, CDs, Vinyl, Videos, DVDs, Schmuck, Flaggen, Patches und anderes Merchandise unterschiedlichster Musikrichtungen wie Doom, Heavy Metal, Hard Rock, Speed, AOR, Black, Death, Trash, Gothic, Punk und anderes. Na dann ...


News:

Metal Machine Festival

Am Samstag, 05.04. findet im Jugendhaus Eggenstein (Karlsruhe) ab 19 Uhr das II. Metal Machine Festival statt. Dabei sind: Mortifer (Death), Irony (Power), Vindsval (Grotesque Metal), Mondwolf (Black), Grotesque Impalement (Death) und Electro Baby (Stoner).

News:

Bretthart Open Air

Das Billing wird durch die Band XANDRIA verstärkt, die Gothic Metal mit weiblichen Vocals zocken!

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