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News:

EDGUY in den Trendcharts

Gestern kam das das neue EDGUY Album "Hellfire Club" in die Läden und die heutige Media Control Meldung ist
eine Sensation: Platz 4 den Album Trendcharts! Bereits seit sechs Wochen hält sich die Single "King Of Fools" in den deutschen Single Charts und wurde. u.a. zweimal in der MC Chartshow auf ProSieben präsentiert.

News:

AEROSMITH machen den Blues

Mit „Honkin’ On Bobo“ veröffentlichen AEROSMITH am 29. März ihr neues Album, auf dem sich Steven Tyler und Co. ganz dem Blues widmen.


Tracklist:

1 Road Runner

2 Shame, Shame, Shame

3 Eyesight To The Blind

4 Baby, Please Don´t Go

5 Never Loved A Girl

6 Back Back Train

7 You Gotta Move

8 The Grind

9 I´m Ready

10 Temperature

11 Stop Messin´ Around

12 Jesus Is On The Main Line

News:

THE MISSION auf dem M´era Luna Festival

Ihr bisher einziges Konzert in Deutschland geben THE MISSION auf dem M´era Luna Festival! Weiterhin von vielen Fans gewünscht, werden BLUTENGEL in diesem Jahr wieder dabei sein. Und die dritten im Bunde sind EPICA (www.epica.nl). Das gesamte Lineup findet ihr auf www.meraluna.de. Sobald die Auftrittszeiten feststehen, werden diese detailiert ebenfalls dort abrufbar sein. Tickets gibt es an allen größeren VVK-Stellen. Tickethotline: 040-853 88 853 Und unter www.meraluna.de, www.eventim.de, www.getgo.de

Konzert:

SureShot Woche - Manos, Soulsgate

Konzert vom "Wir sind stolz, diese Woche eröffnen zu dürfen", bedankte sich SOULSGATE-Sänger Stefan Berg. Und trotz sehr häufiger Live-Präsenz der Lokalmatadoren fand sich ein erkleckliches Maß an Klientel vor der Bühne. Der Ballroom war für einen Dienstag erstaunlich gut gefüllt, das lässt für die kommenden Tage einiges erwarten. Die Hamburger legten also los mit "Thoughts", eins von vier Stücken, die nicht auf den beiden SOULSGATE-Outputs zu finden sind. Und es war wie immer: Die große Stimmungsmusik ist das nicht, dazu sind die Songs der Jungs ein wenig zu vertrackt, ein bisschen zu anspruchsvoll. Aber mit ihrer Mischung aus älteren Death (die Band!) und Thrash (der Stil!) hat die Kapelle ihre ganz eigene Nische gefunden, die sie doch recht ungewöhnlich macht. Und da der Vierer in den letzten Jahren immer tighter geworden ist, darf man mehr als gespannt auf das neue, bereits in Angriff genommene, Material sein. Gelungener Auftakt.


Allerdings verblasste alles, was vorher war, gegen die Sachsen-Anhaltiner von MANOS. Death-Mosh-Metal mit Sänger Andrew, der aussieht wie der Handwerker von nebenan und einem Axtschwinger names Eule, der nicht nur nicht alle Latten am Zaun, sondern auch jede Menge Malerwerkzeug an den Bass montiert hat. JAWOLL. Ungläubiges Staunen ob der Musik wandelte sich flottestens in fröhliches Grinsen und mutierte schließlich ins rhythmische Kopfschütteln. Großartig. Wer zu Songs wie "We Mosh", "Dead Chicken Attack", "Biene Maja", "Kranker Tannenbaum", "Voice Of Satan" oder dem Klassiker der ostdeutschen Geheimagenten, "Ule Hule", nicht abgeht oder zumindest schmunzelt, dem ist nicht nur sein gesamter Humor abhanden gekommen. Nein, der ist auch taub, blind und kann nicht riechen. Yepp, danke, ihr Querdenker aus Querfurt. Zwei amtliche Bands, knapp 100 Zuschauer, der Auftakt zur ersten SureShot-Woche ist gelungen.



Eure Meinung zum Konzert?

Review:

Ripped Apart

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TWELVESTEP sind der Beweis, dass junge Bands aus Schweden nicht zwangsläufig Spandexjeans tragen oder Splatterfanatiker sind. Der Fünfer aus Halmstad spielt recht groovigen, modernen Metal, der Einflüsse von Slipknot bis Machine Head nicht von der Hand weisen kann. Doch im Gegensatz zu vielen gesichtslosen Klonen bemühen sich TWELVESTEP um eigene Identität und verfallen nicht in das ausgelutschte Muster der laut/leise-Dynamik (etwas, das ich am sog. New Metal echt hasse). Die drei Songs des Demos sind hauptsächlich im Mid-Tempo unterwegs und leben vor allem von der Stimme Lennarts, der sowohl im cleanen als auch im aggressiven Slipknot-Bereich eine gute Figur macht und durch seine Variabilität dem manchmal vorhersehbaren Songaufbau entgegenwirkt. TWELVESTEP sind eine junge Band, die mit "Ripped Apart" zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Wenn sie noch ein wenig am Songwriting arbeiten und nicht immer mit angezogener Handbremse agieren (das alte Machine Head-Syndrom haha), wird das was.

Ripped Apart


Cover - Ripped Apart Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Marching Towards Infinity

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BITTERNESS legen nach ihrer gelungenen "Sweet Suicide Solutions”-Scheibe eine 7” über GUC (die mit dem coolen Fanzine) nach, haben vier Tracks draufgepackt und das Ganze auf 500 Stück limitiert - ganz so, wie es sich für eine schöne 7" gehört. Die Konstanzer weichen auch bei ihrer neuesten Veröffentlichung nicht von ihrem Weg ab und präsentieren sich weiterhin im Schnittfeld von Thrash, Black und Death Metal. Der Opener "Nighttime Solitude" fängt zwar mit einem klassischen Metalriff an, geht aber fast sofort in ein Black/Death-Brett über, das sich gewaschen hat. Sänger Frank ist dabei noch immer der stärkste Wink in Richtung schwarzmetallischer Gefilde (auch wenn er wie bei "Utopia: Life" mit gesprochenen Passagen überzeugen kann), während die Gitarrenarbeit nicht selten an Göteborg erinnert und mit einer Menge eingestreuter Spielereien und Solis zu glänzen weiß. Wie aber schon beim letzten Album ist der wahre Ohrenschmaus aber Drummer Andreas, der sich souverän durch die Songs ballert und eine mehr als überzeugenden Leistung abliefert ("Crimson Serenade"). BITTERNESS beweisen mit dieser 7", dass sie zu den großen Hoffnungsträgern im melodischen Death/Black gehören und sich vor der schwedischen Konkurrenz schon lange nicht mehr verstecken brauchen. Da wird mir als altem No Fashion-Verehrer ganz warm ums Herz, hätten BITTERNESS vor zehn Jahren doch locker zum Label gehören können. Na ja, No Fashion sind quasi Vergangenheit, BITTERNESS die Gegenwart und Zukunft. Also zieht euch für 5€ die Scheibe (entweder bei der Band direkt oder unter www.guc-area.de), es lohnt sich!

Marching Towards Infinity


Cover - Marching Towards Infinity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 12:31 ()
Label:
Vertrieb:
News:

MICKEY THOMAS mit neuem Album

Mickey Thomas (ex-STARSHIPveröffentlicht am 03.Mai 2004 innerhalb Europas über Frontiers Records sein neues Album "Over The Edge".



Tracklist:

Over The Edge; One World; Thief; Surrender (featuring Neal Schon von Journey = Gitarre); Eyes Wide Open; Forest For The Trees (featuring Steve Lukather von Toto = Gitarre); The Man In Between (featuring Richie Kotzen); Cover Me; Turn Away; Glory Day


Außerdem beinhaltet es das Video des tracks "One World" (geschrieben von Jack Blades - Night Ranger/Damn Yankees - und Neal Schon) sowie ein Mickey Thomas Video Interview.


Unter anderem waren Jack Blades (Night Ranger, Damn Yankees), Neal Schon und Jonathan Cain (Journey), Steven Cristol (Starship), Freddy Curci (Alias) und Fabrizio V.Zee Grossi (Vertigo, Perfect World) am Songwriting des Albums beteiligt.

News:

HOSENNACHWUCHS ist da - Campino ist Daddy

Campino (41) Sänger der Punkband TOTEN HOSEN ist Vater geworden. Bereits am letzten Dienstag ist der kleine Lenn Julian in Berlin auf die Welt gekommen. Seine Lebensgefährtin - die Schauspielerin Karina Krawczyk (33) - und der kleine „Hosenscheißer“ seien wohlauf. „Wir sind alle ein bisschen müde, aber froh, dass wir jetzt zu dritt sind“, so das knappe Statement des erschöpften Vaters nach der Geburt.


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