News:

Fundraising mit Magnus von HAMMERFALL

Magnus Rosen von HAMMERFALL hat seine Solotour in Südamerika dazu genutzt, den Armen in den Favelas zu helfen. Der Bassist der schwedischen Powermetal-Stars hat in Peru, Brasilien und Chile Konzerte mit den Songs seiner drei Solo-Alben und zahlreiche Bass-Workshops gegeben. Den Eintritt konnten die Konzerten wahlweise in bar oder in Lebensmitteln bezahlen, dadurch konnte Magnus allein 1 Tonne Lebensmittel in den Armenvierteln von Peru verteilen. Helfen macht euphorisch:


"Der Erlös kam zu 100% armen und heimatlosen Menschen zu Gute, auch meine Flüge habe ich selbst bezahlt, um den Betrag nicht zu schmälern. Danke an alle, die mir dabei geholfen haben vor allem an meine Fans, die zu den Bass-Shows gekommen sind, ohne Euch hätte ich es nicht geschafft. Gemeinsam haben wir helfen können! Ist das nicht fantastisch?“, so Mangus.

Konzert:

Human Fortress, Grailknights - Wunstorf, Wohnwelt

Konzert vom Was für eine unglaubliche Location: die Wohnwelt Wunstorf, die eigentlich Assoziationen an ein Möbelcenter weckt, entpuppte sich als ein kleiner Punkschuppen, der beim Gig der einheimischen GRAILKNIGHTS bis unter das Dach gefüllt war. Dementsprechend ist natürlich auch der Hitzepegel in dem Laden angestiegen, der in Beck’s - Konsum (eine Eurone die Pulle) größeren Ausmaßes mündete. In Begeisterungsstürmen mündete auch der Gig der angesprochenen GRAILKNIGHTS, die in ultrapeinlichen Superhelden-Kostümen aufrockten und allein schon so einen merklichen Kontrast zu ihrer Musik boten, die vornehmlich in der härteren Gangart anzusiedeln ist. Das Publikum, 200 Nasen werden es wohl gewesen sein, störten sich aber wenig am Outfit von Sir Optimus Prime, Mac Death, Duke Of Drumington und Lord Lightbringer und feierten die Band für den dargebotenen, ganz patenten, Melodic Death Metal der Marke CHILDREN OF BODOM meets IN
FLAMES mächtig ab. (lk)





Da die meisten der (vorwiegend jungen) Banger augenscheinlich für die Lokalmatadoren GRAILKNIGHTS aufgeschlagen waren, durfte man gespannt sein, ob die live jederzeit Arsch tretenden HUMAN FORTRESS überhaupt vor Publikum auftreten würden. Doch viele der Anwesenden zog es nach der etwa 30 - minütigen Umbaupause wieder vor die Bühne, vor der man das obligatorische Intro "Colosseum" und danach den klasse Opener "Gladiator Of Rome" genießen konnte, der mit satter Power losgetreten wurde. Der Sound war trotz der nicht gerade professionellen Location akzeptabel, auch wenn Jiotis Gesang, zumindest direkt vor der Bühne, etwas leise schien. Mit "Defenders Of The Crown" und "Lord Of Earth And Heaven’s Heir" folgten die Titelsongs der beiden Studioalben, bevor eine ausgewogene Mixtur aus Songs beider Alben eine stimmungsvolle Party ins Rollen brachte, die in den ersten drei Reihen kaum noch Platz ließ. Die ansonsten eher "punkigen" Gesellen im Club (viele abgefüllte Iros und selbst der Barmann war dicht bis unter die Dachlatte) feierten die Hannoveraner Power Metaller unerwartet heftig ab, was die Band zu Höchstleistungen anspornte, auch wenn die Bühne nicht allzu viel Platz für große Bewegungsfreiheit hergab. Obwohl von seinen Kollegen schon angemahnt, konnte es Jioti (mal wieder…) nicht lassen, seiner Freude über den gerade errungenen Sieg von ´96 über die Hamburger lauthals Ausdruck zu verleihen, was die Stimmung zusätzlich anheizte. Nach etwa 90 Minuten war leider Sense, aber die im Laufe des Gigs dann doch weniger gewordenen Fans gingen immer noch steil und konnten nicht genug kriegen, woraufhin die Band die Leute zum letzten Stück auf die Bühne bat. "Normal spielen wir keinen Song während eines Gigs zweimal, aber da Ihr alle so dermaßen abgeht…!", hieß es nach der letzten Zugabe und zum endgültigen, erneuten "Defenders Of The Crown" schafften es gut zwei bis drei Dutzend Anwesende auf die Bühne und quetschten sich bangend zwischen das Equipment, allen voran Jens Wunder von KING LEORIC, der auch schon während des Gigs gelegentlich das Mikro der Gitarren / Bass - Fraktion in Beschlag genommen hatte. Auch wenn es viele als übertrieben abtun mögen: HUMAN FORTRESS sind mit ihrer jetzigen Performance eine hervorragend eingespielte und heiß abrockende Live - Band, die auf der Bühne gegenüber ihren Platten härtemäßig noch Einiges zulegt und im nationalen Vergleich eindeutig zur Oberliga zu zählen ist. Freuen wir uns schon mal auf das für Sommer 2005 angesetzte, neue Studiowerk der Hannoveraner! (do)



Setlist HUMAN FORTRESS:



Intro ("Colosseum")

Gladiator Of Rome

Defenders Of The Crown

Lord Of Earth And Heaven’s Heir

The Dragon’s Lair

Schattentor

Skin & Feather

Border Raid In Lions March

Siege Tower

The Valiant

Stroke Of Fate

Under Black Age Toil

Knights In Shining Armour

Damned To Bedlam

-

Sacral Fire

Light Beyond Horizon

Divine Astronomy



Interview:

Bethlehem

Band anzeigen
Interview"Mein Weg" ist für euch ja ein beinahe direkter und kurzer Titel?



Wir definieren uns nicht über die Länge unserer Titel. Das ist definitiv kein sonderlich wichtiges Kriterium für uns. Titel wie z.B. "Mein Weg mit kotbeschmierten Gummistiefeln durch Muttis 1A Montags-Kartoffelsalat im Angesicht der verdorrten Andacht um viertel vor Acht" wären doch einfach nur noch beknackt. "Dark Metal" war ja ebenfalls ein recht simpler Titel. Sicherlich gibts auch einige längere, es muß halt passen. Sicherlich könnte ich eine ellenlange Abhandlung darüber schreiben, was unseren Weg überhaupt ausmacht, als Titel reicht "Mein Weg" aber voll und ganz. Letztlich steht er für den Bethlehem der letzten dreizehn Jahre und diese Zeit ist immer nur unser Weg gewesen.


Wie kam es eigentlich zu der seltenen Kombination einer deutsch singenden Band mit einem amerikanischen Label?


Dazu kam es 1994 nach VÖ unseres Debut-Albums -Dark Metal- auf einem französischen Label. Wir waren noch unentschlossen, was weitere VÖ´s betraf, da die Franzosen recht lahmarschig daherkamen und nicht so recht dem entsprachen, was wir uns vorgestellt hatten. Red Stream aus den USA war zu dieser Zeit noch ein recht kleines Label, sozusagen im Aufbau begriffen. Es erschien uns damals recht gemscheidig, uns zusammen mit einem Anfängerlabel gemeinsam weiterzuentwickeln, gerade wo Red Stream Inc. doch einen recht fairen und auch leidenschaftlichen Eindruck diesbezüglich machte. Wir haben diese Entscheidung niemals bereut. Wir sind immer noch sehr glücklich- und stolz darüber, diesen gemeinsamen Weg mit einem der fairsten und Bandfreundlichsten Labels in der Welt zurückgelegt zu haben. Mittlerweile verbindet uns weit mehr als nur eine bloße Partnerschaft.


"Mein Weg" deckt einen weiten Musikbereich ab. Sind die Songs nicht am Stück entstanden oder wie kam es zu dieser Vielfalt?


Nein, so kompliziert ist das bei uns gar nicht. Ich schmeiße zumeist immer ein paar Basslicks in die Runde, wir probieren ein bisschen rum und fertig ist. Großartige Überlegungen oder Konzeptionen haben bei unserem Songwriting noch niemals eine Rolle gespielt, wir spielen einfach drauflos und heraus kommt Musik direkt aus dem Herz und der Seele. Wir sind eine absolut spontane Band, definitiv keine Frickler oder so. Wir finden, daß spontane Musik immer noch am erfrischendsten klingt und auch viel ehrlicher dargeboten wird, als konstruierte Reißbrettsongs, die sich so oft an der oder der Band, Stilrichtung, Mode, was auch immer orientieren. "Mein Weg" ist letztlich auch in nur zwölf Proben entstanden und unterlag mal wieder unserer absoluten Spielfreude, dem Spaß an der eigenen Sache. Wir lieben halt unsere Musik, machen einfach das was wir wollen und zerbrechen uns nicht wochenlang den Kopf darüber, ob dies oder jenes gut bei den Leuten ankommt oder nicht. Bethlehem steht sich selbst ehrlich gegenüber und dabei wirds auch bleiben. Selbst im Studio produziere ich nicht wochenlang an den Songs und Sounds herum, sondern bringe vielmehr meine Spontanität und Erfahrung zum Einsatz, meine wichtigste Waffe im Kampf gegen eingeschlafene Füße.


"Felbel Fittich" schlägt fast in die Kerbe einiger aktueller Folkbands. Wie seht ihr die "Szene" um euch herum?


"Felbel Fittich" ist nicht als Folk- sondern als Popsong zu verstehen. Folk finden wir total zum Kotzen. Welche "Szene" Gibt es denn eine "
"


In etlichen Texten kommen Tiere vor. Was steckt hinter der Symbolik?


Ich habs, glaub ich, mit Fischen. Das hat auch einen Hintergrund. Mein Vater hat früher in Spanien gearbeitet. Ich habe dort oft Urlaub gemacht in einem Örtchen namens Novalis, in der Nähe von Bilbao, der Basken-Hauptstadt. Da, wo die ETA herkommt. Wir hatten dort ein Haus, es war auf die bizarren Felsen der Nordatlantischen Steilküste gebaut, die direkt in das Wasser hineinragten. Dort zwischen den Klüften und in Felsspalten wohnen Herr und Frau Krake. Diese Welt unter Wasser hat mich sehr fasziniert. Ich lernte, wie man Kraken fängt, ohne einen Finger zu rühren. Also man nimmt eine Bohnenstange, eine Speckschwarte, die auf das Ende der Stange genagelt wird und ein Stück Alufolie, mit der man den Speck abdeckt. Die Stange taucht man nun in das Wasser ein. Der Krake - an sich ist ein neugieriges- und sehr intelligentes Tier - wundert sich, was denn da so interessant im Wasser glitzert. Er tastet, streckt seine Ärmchen aus und greift vorsichtig nach dem glitzernden Stück Folie. Die Folie gibt nach, er drückt weiter mit seinen Saugnäpfen dagegen und man hat ihn an der Stange. Den Kraken habe ich dann ganz vorzüglich mit Zitrone und Zwiebelchen zubereitet. Das hat wunderbar geschmeckt. Mein Vater meinte zu mir, ich hätte ein großes Talent als Fischer und auch als Koch. So lernte ich, mit den Händen Fische zu fangen. Ich sprang einfach ins Wasser und fing einen, noch einen ... Ich habe einen tiefen Bezug zum Meer, diesem dunklen unerforschten Element. Es findet sich überall wieder, in meinen Träumen, in der "Alexanderwelt". In meinen Träumen möchte ich manchmal selbst ein Fisch sein und diese Tiefen erleben.


Also kein Vegetarier?


Nein.


Ich hab ne ähnliche Methode um Mäuse mit einer Säge zu fangen… Aber genug. Eine Intention von BETHLEHEM scheint zu sein, anders zu klingen. Wie würdest Du dieses "anders" beschreiben und ist es wirklich ein Ziel von Euch?


Diese Philosophie "anders zu sein" stammt noch aus den Gründungszeiten und es fiel uns anfänglich recht schwer die Klippen der üblichen Standards zu umschiffen. Mitunter vielleicht zu sehr, denn gerade im Studio wurde es zu Beginn recht krampfig und auch recht schwierig, immer das etwas andere Arrangement- oder den unüblichen Songaufbau zu finden. Im Laufe der Zeit fiel das aber immer leichter und automatisierte sich irgendwann mal. Heute sind wir persönlich sehr froh darüber, diesen Weg gegangen zu sein, auch oder gerade wenn eine solche Herangehensweise sehr, sehr stark polarisiert bzw. einige gar nichts damit anfangen können, da sie ihren ach so geliebten Einheitsbrei in unseren Songs nicht wieder finden. Gerade hier in unseren Landen wird ja bekanntlich sehr viel Wert auf das Widerkäuen gelegt, neue Ideen werden sehr schnell mit diesen aberwitzigen Vergleichen ala Rammstein oder ähnlichem Dünnpfiff abgetan. Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht ! In Deutschland schon gar nicht. Man höre sich doch einfach nur diese ganzen, unzähligen Hochglanzheft-Sampler an. Mann, da kriegtste ja das kalte Grausen.


Wie ordnet ihr "Mein Weg" in die Geschichte von BETHLEHEM ein?


Als unser aktuelles Album.

Vielleicht sollte ich das mit den Mäusen doch noch erzählen… Aber wie entstehen eure zum Teil mehrstimmigen Songs, wer kommt mit den Ideen zu neuen Songs an?


Zumeist ich selbst. Manches fällt mir erst kurz vor- oder im Studio ein und wird dort während meiner Produktion des jeweiligen Albums ausprobiert bzw. nachträglich eingebunden. Die mehrstimmigen Gesangslinien entwirft jedoch immer der jeweilige Sänger, da mische ich mich nicht großartig ein. Jeder Musiker in Bethlehem ist prinzipiell eigenverantwortlich für die Ausarbeitung seiner jeweiligen Instrumente bzw. der Stimme. Ich sehe mich da eigentlich mehr als Arrangeur Basis-Songwriter und Produzent der ganzen Geschichte.


Fette Produktion...! Ist während den Aufnahmen etwas unterhaltsames passiert?


Danke für die Blumen. Dabei hatte ich mal wieder sehr wenig Zeit, die Produktion unter Dach und Fach zu bringen. Die meiste Zeit ist für die Aufnahmen draufgegangen, fürs Mixen und Mastern blieben dann gerade mal fünf Tage. Aber mit Ulf Theodor Schwadorf (The Vision Bleak) hat man einen Mann an den Reglern, der extrem sicher und innovativ mit seinem -Studio E- umzugehen weiß. Wir nehmen dort seit unserer "Profane Fetmilch lenzt elf krank" 7" auf und sind hochzufrieden mit diesem Studio. Die sehr lockere und freundschaftliche Atmosphäre tut ihr übriges. Großartig "Unterhaltsames" gibt es nicht zu berichten, wir gehen halt lieber konzentriert zur Sache, da wir unter Zeitdruck arbeiten müssen.


Eure Internetseite (www.alexanderwelt.org) ist sehr leer, der Eintrag auf der Startseite von 2002. Keine Lust auf eine starke Präsenz im Internet?


Ja, keine Lust. Bei www.alexanderwelt.org handelt es sich ausschließlich um ein Forum. Ansonsten tippe man z.B. "alexander-welt" oder "dictius-te-necare" bei etwa Google ein und man kann sich nächtelang durch Informationen wühlen, bis einem der Bethlehem zum Hals raushängt.


"My Way" nach langer Pause... sind Hidden Tracks nicht unglaublich oldschool um nicht zu sagen komplett überholt?


Kann ich nichts zu sagen, ist mir auch herzlich egal was "oldschool" oder komplett überholt ist und was nicht. Wer sowas nicht braucht, kann ja auf Stopp drücken.


BETHLEHEM wieder live?


Vielleicht im nächsten Jahr. Vielleicht auch nie mehr. Wir lassen uns einfach mal überraschen.


Wie geht es jetzt weiter mit euch?


Ab Dezember diesen Jahres werden wir wieder mit den Proben zu irgendwas anfangen. Bei unserer Spontanität und Spielfreude würde es mich nicht wundern, wenn ein weiteres Album für 2005 dabei herauskommt. Lange Wartezeiten wie in der Vergangenheit wirds wohl eher nicht mehr geben. In dreiwöchiger Kleinarbeit habe ich mit meinem Team von ALEXANDERWELT MEDIA PRODUCTIONS an einem Clip für "Dr. Miezo" vom aktuellen Album gebastelt und es werden sicherlich noch weitere folgen. Dieser Clip ist für eine US-Blackmetal DVD bestimmt, wird aber auch auf einer eigenen Bethlehem DVD zu sehen sein, die wir momentan in der Mache haben und die neben weiteren Clips noch diverses Bonusmaterial, Fotogalerie u.ä. enthalten wird. Diese DVD entsteht erstmal in Eigenregie, unabhängig von irgendwelchen Labels. Für Red Stream wirds dann zu späterem Zeitpunkt ´ne eigene DVD geben, die ebenfalls von unserer hauseigenen Produktionsfirma hergestellt wird. Wir geben solche Dinge nicht aus unseren Händen, machen diesbezüglich alles selbst. Seit Jahren beschäftige ich mich Hobbymäßig mit der Filmerei und der Erstellung von Clips und weiteren Multimedia-Produkten. Leider fehlt allzu oft einfach die Zeit bzw. das Geld.



Beste Grüße an euch und zwei Frisöre.

Review:

No. 1

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Die Schweden MILLION (der Bandname schreibe sich übrigens "M.ILL.ION) galten Zeit ihrer Existenz als Insidertipp für Freunde bombastischer Hardrock - Klänge und standen immer im Schatten kommerziell deutlich erfolgreicherer Bands wie EUROPE. Nun veröffentlicht das englische Majestic Rock - Label (das uns ja regelmäßig alte Rock, - und NWOBHM - Perlen in digitalem Gewand beschert) die ersten vier MILLION - Scheiben erneut im Zuge des anstehenden Releases ihres neuen Albums "Kingsize". Das erste Album dieser Reihe, das Debüt von 1991, "No. 1", erweist sich als gutes Hardrock - Scheibchen mit der nötigen Härte bei den Gitarren (richtig cooler Sound), sehr melodischem, kraftvollem Gesang und einer gehörigen Prise Bombast (Keyboards, aber auch gelegentliche Hammond - Orgeleien). Unter den 12 Kompositionen, die um das als Bonus gedachte, qualitativ sehr mäßige, Video zu "Sign Of Victory" angereichert wurden, befinden sich einige echte Genre - Schmankerl, die Fans dieser Art von "Sleaze Rock" sicher begeistern können. Hymnen wie das erwähnte "Sign Of Victory" (einer der größten Hits der Band und auch auf der "2004 EP" zu finden), "Lovers", "90 - 60 - 90" (über die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf schwedischen Landstraßen?), das monumentale "Winds Of Change" (mein Fave der Scheibe), die klasse (Halb –) Ballade "Tomorrow" oder der Stampfer "The Poseur" machen durchweg Spaß und zeigen eine Band, die sicher nicht jedem gefallen wird und deren Songwriting leider nicht immer auf den Punkt kommt. Aber nicht nur Freunde von Spandexhosen und Vokuhila sollten das Sextett einmal antesten, denn neben Vorzeigegrößen wie den gerade wieder ausgegrabenen EUROPE geben MILLION wahrlich keine schlechte Figur ab. Als weiteres Bonus - Feature gibt es noch ein paar Liner - Notes zum Album von Bassist B.J. Laneby.

No. 1


Cover - No. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:3 ()
Label:
Vertrieb:
News:

SOLEFALD auf Solopfaden: STURMGEIST

Bei Season Of Mist wird das Soloalbum "Meister Mephisto" von STURMGEIST am 24.01.2005 veröffentlicht werden. Hierbei handelt es sich um das Soloprojekt von SOLEFALD Mastermind Cornelius von Jackhelln. Neben ihm werden aber auch weitere SOLEFALD, BORKNAGAR, DIE APOKALYPTISCHEN REITER und DIABOLIC Members die Finger im Spiel haben. Und weil es so schön evil klingt hier noch das Originalkommentar von STURMGEIST zum kommenden Album:



"..."Meister Mephisto" will take you on a hellride to Goethe’s Weimar, through the Black Forest and over the mighty Alps. STURMGEIST blends the ambient aggression of Norwegian Black Metal with the affirmative attitude of the Viking virtues, presenting a lethal soundtrack to any hardcore party."

News:

Roger Miret und THE DISASTERS

Gerade eben hat Roger Miret mit seiner Hausband AGNOSTIC FRONT ein neues Album veröffentlicht, so geht es in Kürze munter weiter: Am 21.02.2005 wird unter ROGER MIRET AND THE DISASTERS das Album "1984" via Hellcat released. Neu bei den New Yorker Punkrockern sind Andy Hess am Bass (Black Crowes, Gov´t Mule und Tony Manson am Schlagzeug (Joan Osborne, Bo Diddley).

News:

GUANO APES und die Knochenbrüche

Dennis Poschwatta, Drummer der deutschen Crossoverrocker GUANO APES hat sich bei Heimwerkerarbeiten vor zwei Tagen sowohl eine Rippe als auch ein Schlüsselbein gebrochen. Die "Planet of the Apes" Tour im Februar sei aber zu keiner Zeit in Gefahr gewesen, betont die Band. Wir wünschen gute Besserung.

News:

KORN covern PINK FLOYD

Dass KORN doch Geschmack haben, bewien sie unlängt als Gäste "Howard Stern Show", in der sie "Another Brick In The Wall" von PINK FLOYD coverten. Das Ergebnis kann man sich auf Kornfreaks.com anhören.

News:

SUMMER BREEZE nennt erste drei Bands

KRISIUN, THE VISION BLEAK und IMPIOUS sind die ersten drei bestätigten Bands fürs SUMMER BREEZE 2005.

News:

VEHEMENCE an der Bettkante

Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich die amerikanischen Deather VEHEMENCE live so machen, kann sich auf ihrer Website einen Liveclip von "By Your Bedside" anschauen.

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