Die italienischen Newcomer VIGILHUNTER haben die erste Single aus ihrem kommenden, selbstbetitelten Debütalbum veröffentlicht, das am 28. März 2025 über High Roller Records erscheinen soll.
Seht Euch hier das Visualizer-Video zum Track "Disconnected" an:
VIGILHUNTER wurde von Sänger/Gitarrist Alexx Panza laut Presseinfo "mit dem Ziel gegründet, US Heavy Metal der späten 80er-Jahre mit einem Prog-Touch zu kreieren. Mit der Hilfe von Bassist Mirko Negrino, der eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Songs und der Vision spielte, wurde das Line-Up durch Marcello "Cell" Leocani am Schlagzeug und Mattia Itala an der Lead- und Rhythmusgitarre vervollständigt.
Das selbstbetitelte Debütalbum der Band ist vollgepackt mit schreienden Gitarrenriffs, hohem Gesang und einem kraftvollen und dynamischen Ansatz beim Songwriting. Es besteht aus acht Tracks und zielt darauf ab, die verlorene Kunst des US Heavy Metals wiederzubeleben, den viele Old School-Metal-Fans aufgrund seiner unbändigen Kraft und Klasse immer noch als den Höhepunkt des Genres ansehen".
Artwork von Nothingface Illustration, gemischt von Javier Félez Moontower Studios, gemastert von Arthur Rizk.
DORO kündigt "Winter Magic Tour '25" an,sechs exklusive Shows im Dezember.
Metal-Queen DORO PESCH hält Ende 2025 Hof in Deutschland und lädt die Fans vor Weihnachten zu sechs exklusiven Shows ihrer "Winter Magic Tour '25".
Bei der heutigen Tour-Ankündigung erklärte DORO: "Die Winter-Weihnachtsshows sind zum Abschluss eines jeden Jahres immer etwas ganz Besonderes. Die Atmosphäre bei den Gigs ist einzigartig und speziell. Und so wird auch unsere Setlist wieder sein - mit ganz viel Magic, Power und Gefühl!"
Die DORO-Winter-Tour 2024 war komplett ausverkauft.
Exklusiver Eventim-VVK-Start:
Montag, 27. Januar 2025, 10:00 Uhr
Offizieller VVK-Start:
Mittwoch, 29. Januar 2025, 10:00 Uhr
DORO - "Winter Magic Tour '25"
15.12.2025: Berlin - Huxleys Neue Welt
16.12.2025: Kiel - Max
17.12.2025: Herford - Kulturwerk
19.12.2025: Mannheim - Maimarktclub
20.12.2025: Ulm - Roxy
21.12.2025: Nürnberg - Löwensaal
News:
THE DARKNESS: neues Video "Rock And Roll Party Cowboy"!
THE DARKNESS haben ihre brandneue Single "Rock And Roll Party Cowboy" veröffentlicht, den Eröffnungstrack ihres kommenden Albums "Dreams On Toast", das am 28. März 2025 über Cooking Vinyl erscheint:
THE DARKNESS werden das Album auf der "Dreams On Toast"-UK-Headlinetour vorstellen, bei der sie 18 Shows im ganzen Land spielen werden, die am 29. März 2025 in der OVO Wembley Arena in London enden. Danach folgen weitere 21 Termine in ganz Europa, darunter auch vier Shows im Oktober in Deutschland:
03.10.2025: Hamburg, Fabrik
10.10.2025: Berlin, Metropol
14.10.2025: München, Backstage Werk
30.10.2025: Köln, Live Music Hall
Tickets gibt es ab Mittwoch, den 29. Januar 2025, ab 09:00 Uhr im Eventim-Presale oder ab Freitag, den 31. Januar, ab 09:00 Uhr unter diesem Link.
SARCATOR fallen auf. Erstmal durch den Vater des Sängers Matteo Tervonen – der heißt Marko zupft die Saiten bei THE CROWN und hat seinen Sohnemann auch schon mal live für seine Hauptband mit-shouten lassen. Zweitens durch die Wahl es Namens, denn aus Metal Militia wurde 2018 SARCATOR. Und das ist ist ein Portmanteau aus Sarcofago und Kreator. Der Sohn des gekrönten Schweden genoss also eine feine musikalische Sehr-Früherziehung. Nunmehr ist er 19 Jahre jung, krakelt wild und aggressiv und irgendwie da, wo der Papa auch mitmischt: Harter Thrash mit ein bisschen Death und mehr Black steht auf dem Programm. Die Bande spielt ihre Chose mit viel Verve, es wirkt jugendlich frisch, echt wütend und klingt doch gut produziert, aber eben nicht drüber. Mit dem bereits dritten vollen Album „Swarming Angels & Flies“ beweisen die Jungs aber auch, dass sie nicht nur dolle auffn Kopp können, denn sie besorgen es dir auch mal schöööön langsam und melodiös – wie mit „The Deep Ends“ , akustisch-groovy mit “Where The Void Begins“ und sogar instrumental mit „Closure“. Letzteres ist aber mitnichten das abschließende Stück, denn dort steht „Unto Sepulchres“ wie ein Monument, das alle Stärken von Musik und Stilrichtung vereint und klingt wie eine junge Version von Nerocphobic. Und so fallen SARCATOR mit einem Fakt mehr auf: mit guter Musik.
Mit "Anthems from Beyond the Graves – Live in Europe 2023" haben Dark Fortress nicht nur ein Live-Album veröffentlicht, sondern eine wunderbare Zusammenfassung ihres gesamten Schaffens hinterlassen. Das Album fängt sowohl die rohe Energie als auch die technische Brillanz der Band auf ihrer letzten Tournee perfekt ein. Der Mitschnitt erfolgte an zwei aufeinanderfolgenden Tage ihrer "The Cosmic End Tour" in Rotterdam und Bochum.
Die Setlist umfasst dabei Stücke aus fast allen der acht Studioalben - nur der Zweitling "Profane Genocidal Creations" von 2003 wird ausgespart. Die Band spannt auf diese Weise einen schönen Bogen über ihre 29-jährige Schaffensphase und präsentiert sich dabei in Höchstform. Angetrieben vom genialen Tausendsassa Hannes Grossmann (ex-NECROPHAGIST, ex-OBSCURA, TRYPTIKON, BLOTTED SCIENCE) an den Drums, brillieren Dark Fortress mit ihren komplexen und anspruchsvollen Kompositionen, die jedoch nie so verkopft sind, dass sie zum Selbstzweck verkommen. Das Live-Sextett zeigt vielmehr beeindruckend, dass sich im weiten Feld des schwarzen Metalls Musik findet, die durchaus das Potential hat auch über die Genregrenzen hinaus zu begeistern. Insbesondere weiß die Gitarrenarbeit von V. Santura (TRYPTIKON) und Band-Urgestein Asvargr zu überzeugen.
Das Album ist hervorragend abgemischt und vermittelt den Eindruck sich einen Gig ins Wohnzimmer zu holen, obwohl es aus zwei verschiedenen Konzerten zusammengestellt wurde. Die einzelnen Instrumente sind klar zu unterscheiden und von "trvem" Black Metall-Soundmatsch glücklicherweise Lichtjahre entfernt. Daher machen die "Anthems from Beyond the Graves" auch unter dem Kopfhörer eine gute Figur. Besonders hervorzuheben ist die unbändige Spielfreude der Band. Man merkt in jedem Song, dass Dark Fortress ihre Abschiedstournee mit großer Leidenschaft bestritten haben. Diesen Eindruck spiegelt auch das reich bebilderte Booklet wider, das optisch die Verbundenheit der Musiker miteinander unterstreicht.
"Anthems from Beyond the Graves – Live in Europe" ist mehr als nur ein Live-Album. Es ist ein würdiges Vermächtnis einer Band, die die deutsche Black-Metal-Szene nachhaltig geprägt hat und zu deren Speerspitze gehörte. Auch wenn Dark Fortress nun nicht mehr aktiv sind, wird ihr Geist dank dieses Albums weiterleben. Ein Muss für jeden Fan von Dark Fortress und anspruchsvollem Black Metal.
Anthems from Beyond the Grave - Live in Europe 2023
WARWOLF beglückt im jungen 2025 die Metal-Gemeinde, um nicht zu sagen die Maiden-Gemeinde, mit ihrem dritten Longplayer "Final Battle". Dass die Band, neu geformt aus den früheren WOLFEN, sich die britischen eisernen Fräuleins als Haupteinfluss an den Pelz geheftet haben, hat sich sicher schon herumgesprochen. Und so ist auch beim dritten Streich jeder IRON MAIDEN-Anhänger bei dem rheinländischen Lupus gut aufgehoben. Auch diesmal hat GRAVE DIGGER-Urgestein Chris Boltendahl das Album mit einem kräftigen und transparenten Sound ausgestattet. Dazu gesellt sich noch das starke Artwork von Götz Morgenschweiß und rundet so eine wertige und typische Metal-Veröffentlichung ab.
Ich hoffe, der Titel soll nicht implizieren, dass es sich hier um den letzte Output der Wölfe handelt. Denn der Kölner WARWOLF kommt zusehends in Form. Die Ausrichtung der Band ist pur und heavy, hier wird nichts technisch geschönt oder abgerundet. What You see is what you get. Der Metal der Band ist nach wie vor hart, roh und passend zum Titel kämpferisch. Sänger und Bandchef Andreas Lipinski zeigt sich musikalisch nahbarer als bei WOLFEN, seine Melodien sind griffiger, geschmeidig und simpel. Das Timbre des Kölners ist rauh, kraftvoll, nicht einschmeichelnd, eher traditionell. Das Gitarren-Duo aus Frank J. Noras und Peter Müller macht einen tollen Job, beim schnellen Opener "Eye Of The Storm" zeigt es sich dynamisch, variabel und auf Albumlänge immer spielfreudig. Dass manche Nummer, wie z.B. "The Lycan Empire", förmlich nach Maiden schreit, sei der Kölner Band vergeben. Nie haben sie daraus ein Geheimnis gemacht, doch insgesamt gesehen ist genug eigener Input zu erkennen. Allen voran verdienen die brodelnde Leidenschaft und handwerkliche Finesse aller Beteiligten Anerkennung. Das groovende und intensive "Flight The Invaders" erscheint bei seinen fast 9 Minuten auf dem ersten Blick sperrig, dennoch gelingt es dem Kollektiv, sich mit einem starken Refrain gerade hier überraschend anschmiegsam und verträglich zu zeigen. WARWOLF ist mit "Final Battle" sicher ein weiterer großer Schritt raus aus dem Underground gelungen. Mehr Kompatibilität, mehr Handlichkeit und wenn man so will, auch mehr Anhänglichkeit. Gleichwohl bleibt der Wolf ein Wildtier und ich würde nach wie davon abraten, das Ding zu streicheln.
Uns liegt das Album als Picture Vinyl vor - was natürlich das starke und detaillierte Artwork ausgesprochen gut zur Geltung bringt. Das Feine und ein echter Mehrwert an dieser Veröffentlichung ist, dass zusätzlich auch die CD im Gatefold Cover steckt. Der Klang des Vinyls ist sauber und störungsfrei; selbstredend fehlen ein wenig die Höhen, die der Bildfolie zum Opfer gefallen sind.
WARWOLF ist zur Zeit mit GRAVE DIGGER und VICTORY auf Tour. Wir werden uns am Donnerstag im Aschaffenburger Colos-Saal (Tickets) einfinden, um uns die Band auch live anzuschauen.
Das Picture Vinyl wird über metalloscope-music verlegt und u.a. vertrieben.
GRAND SLAM veröffentlichen neues Video "Pirate Song" aus dem aktuellen Studioalbum "Wheel Of Fortune":
"Pirate Song" ist laut Presseinfo "eine epische, vielschichtige und dampfende Hymne, die von einem Video begleitet wird, das die Band dabei zeigt, wie sie als Piraten auf hoher See unterwegs ist".
"Ich habe 28 Wochen lang in Griechenland gefilmt, und die Produktion hat uns jeden Abend zum Essen eingeladen, wo einige traditionelle griechische Musiker aufstanden und alte Musik spielten", erzählt Gründungsmitglied und Gitarrist Laurence Archer zu "Pirate Song". "Ich kam mit einem der Jungs ins Gespräch und fragte, was es mit diesen traditionellen Liedern auf sich hat. Er sagte, dass es fast nur um Piraterie und Schmuggel ginge. Ich hatte eine akustische Gitarre dabei, auf der ich immer geübt habe und das nächste, was ich weiß, war, dass ich mir den Song ausgedacht habe."
"Das war übrigens mein allererstes One-Take", so Sänger Mike Dyer weiter. "Ich habe eine Live-Stimme auf dem Demo gesungen. Ich hätte nie in meinen kühnsten Träumen gedacht, dass ich so reden würde, aber ich wollte schon immer einen ersten Take wie Daryl Hall machen. Der Gesang auf "Pirate Song" ist der erste Song, den ich je gesungen habe, und er ist auf dem Album geblieben. Der Song wurde dann auf einer Insel in der französischen Karibik fertiggestellt, in Guadeloupe, als ich Laurence zum ersten Mal traf, als er "Death In Paradise" drehte..."
Neues Label – neues Glück – die Classic-AOR Rocker von THE NIGHT FLIGHT ORCHERSTRA veröffentlichen auf Napalm Records ihr bereits siebtes Studioalbum und nehmen uns mit auf einen grandiosen Flug. Die Band verlässt sich auf ein bewährtes Konzept: Bockstarke Refrains, die einfach gute Laune verbreiten! Nachdem das Flugzeug mit den Klängen des Intros „The Final Call“ die Landebahn verlassen hat, lässt uns der Song „Stratus“ entspannend die Reisegeschwindigkeit erreichen. Die Keyboards stehen weit im Vordergrund und der klasse Gesang von Björn Strind mache Lust auf die weitere Reise. „Shooting Velvet“ bringt die Reisegruppe in leichte Turbulenzen, da der Refrain doch ein wenig vorhersehbar wirkt und sich einfach nicht das gewohnte „Mitsingfeeling“ einstellen will. Die gewünschte Reisehöhe wird spätestens bei „Like The Beating Of A Heart“ und „Melbourne, May I“ erreicht. Jetzt wird es auch in den Sitzreihen hektisch und der ein oder andere Passagier springt verzückt vom Sitz. „Paloma“ beginnt ruhig und Björn schwört und auf magische fünf Minuten ein. Spätestens jetzt ist klar, dass kein weiterer Song die Reise gefährden kann, da Kapitän Björn und seine Crew das Flugzeug unter Kontrolle haben und keine weiteren Turbulenzen zu erwarten sind. Die Reiseflughöhe wird mit „Runways“ verlassen und langsam wird das Fahrwerk ausgefahren. Feinste Pianoklänge und ein typischer AOR-Rhythmus lassen auf eine sichere Landung hoffen und ein überragender Refrain erschallt über die Bordlautsprecher. Mit fast acht Minuten ist „Stewardess, Empress, Hot Mess (And The Captain Of Pain)” nicht nur der längste Track auf dem Album, sondern auch am abwechslungsreichsten. Nicht nur am Titel des Stücks wird die Band lange gebastelt haben – der Track vereint einfach alles, was Retro-Fans von der Band erwarten und somit steuert das Flugzeug sicher in seinen schützenden Hangar. Fazit: Nach dem Hören von „Give Us The Moon“ habe ich gute Laune und was kann man mehr erwarten?
Die schwedischen Hardrock-Titanen H.E.A.T beginnen das Jahr 2025 laut Presseinfo "mit einem lauten Knall: Ihr neues Studioalbum "Welcome To The Future" erscheint am 25. April 2025 über earMUSIC.
Mit der ersten Single "Disaster" läutet die Band die neue Ära ein. Gestern feierte der Track seine Premiere auf verschiedenen europäischen Rockradiosendern (in Deutschland bei STAR FM), und heute wird er offiziell veröffentlicht. Das explosiv stylisierte Musikvideo, das 80er-Jahre-Arcade-Ästhetik mit purem Metal-Wahnsinn kombiniert, wurde vom renommierten Patric Ullaeus gedreht, der zuvor mit Rock-Superstars wie EUROPE, ARCH ENEMY und CHILDREN OF BODOM zusammengearbeitet hat:
"Welcome To The Future" liefert alles, was Fans der gefeierten schwedischen Rockband lieben: einen innovativen, harten, hochdynamischen und melodischen Sound, der H.E.A.T einmal mehr als Meister der Hymnen etabliert. Frontmann Kenny Leckremo liefert mit seiner einzigartigen Stimme die perfekte Grundlage für Songs, die man tagelang im Kopf behält".