News:

Herbsttour von THE CULT bestätigt

Für eine kleine Europatour werden THE CULT jetzt im kommenden September über den großen Teich setzen, leider gibt es (bisher) keinen Gig in Deutschland. Daher müssen Cult-Fans aus dem hiesigen Raum eventuell nach Belgien oder aud die Insel fahren um ihre Lieblinge zu sehen.



Termine:

15.09.06 Belgium - Leffingeleuren Festival

18.09.06 Bristol - Carling Academy Bristol

19.09.06 Southampton - Guildhall

20.09.06 Manchester - Apollo

22.09.06 Brixton - Carling Academy

23.09.06 Leeds - Leeds University

24.09.06 Birmingham - Carling Academy

26.09.06 Glasgow - Carling Academy

27.09.06 Newcastle - Carling Academy

29.09.06 Dublin - Tripod

30.09.06 Belfast - Ulster Hall




News:

KROKUS Releasepartys stehen an

Auch die Schweizer Hardrockurgesteine KROKUS werden vorab zum kommenden Release der neuen CD "HELLRAISER" (VÖ: 15.09.06) in diversen Städten Release-Partys veranstalten.

Als da wären:

09.09. Matrix – Bochum

09.09. Sakrema - Pforzheim-Brötzingen

09.09. Headbangers Ballroom - Hamburg

09.09. Speak Easy – Frankfurt

15.09. Papidoux – Düsseldorf

15.09. Ringlok Schuppen – Bielefeld

15.09. Rockfabrik - Nürnberg

23.09. Rockfabrik - Ludwigsburg (mit Akkustikset der Band und Verlosung)





News:

METAL-INSIDE.de Verlosung: IRON MAIDEN

Nur für Euch und pünktlich zum Release des neuen IRON MAIDEN Albums "A Matter Of Life And Death" haben wir sage und schreibe fünf IRON MAIDEN 10" Clear-Vinyl-Singles "The Reincarnation Of Benjamin Breeg"! Ein wahres Muss für jeden Fan und erst Recht jeden Sammler der Band... alles weitere zu dieser Verlosung findet ihr auf unserer Startseite!

News:

CRADLE OF FILTH als Stream

Auf der Roadrunner Uk-Homepage gibt es ab heute einen ersten Eindruck des neuen CRADLE OF FILTH-Albums "Thornography" (VÖ 16.10.) in Form des Streams von "Dirge Inferno".


Die Tracklist des Albums:


01. Under Pregnant Skies She Comes Alive Like Miss Leviathan

02. Dirge Inferno

03. Tonight in Flames

04. Libertina Grimm

05. Byronic Man

06. I Am The Thorn

07. Cemetery And Sundown

08. Lovesick For Mina

09. The Foetus Of A New Day Kicking

10. Rise Of The Pentagram

11. Under Huntress Moon

12. Temptation



News:

Werwölfe und ANGEL BLAKE

ANGEL BLAKE haben auf ihrer MySpace-Seite den Track "Lycanthrope" (von ihrem Debütalbum) online gestellt.

News:

NEVERMORE legen im September neu auf

Seattles NEVERMORE haben ihren gut gefüllten Fundus durchforstet und dabei einiges an unveröffentlichtem Material sowie Raritäten herausgekramt. Die kommenden Re-Releases (VÖ: 08.09.2006) der Alben "Nevermore" und "The Politcs Of Ecstasy" sowie der "In Memory"-EP werden damit verfeinert.



“Nevermore" CD Reissue

Tracklist:

1. What Tomorrow Knows

2. C.B.F.

3. The Sanity Assassin

4. Garden Of Gray

5. Sea Of Possibilities

6. The Hurting Words

7. Timothy Leary

8. Godmoney

Bonustracks:

9. The System´s Failing

10. The Dreaming Mind (unreleased) from Spring 1992 Demo

11. World Unborn (unreleased) from Spring 1992 Demo

12. Chances Three (unreleased) from Spring 1992 Demo

13. Utopia (unreleased) from 1992 Demo

Video Enhancement: What Tomorrow Knows



"In Memory" EP Reissue

Tracklist:

1. Optimist Or Pessimist

2. Matricide

3. In Memory

4. Silent Hedges/ Double Dare

5. Sorrowed Man

Bonustracks:

6. The Tiananmen Man (Demo)

7. The Seven Tongues Of God (Demo)

8. Passenger (Demo)

9. This Sacrament (Demo)

10. 42147 (Instrumental / Demo)



"The Politics Of Ecstasy" CD Reissue

Tracklist:

1. The Seven Tongues Of God

2. This Sacrament

3. Next In Line

4. Passenger

5. The Politics Of Ecstasy

6. Lost

7. The Tiananmen Man

8. Precognition
9. 42147

10. The Learning
Bonustracks:

11. Love Bites (Judas Priest Coverversion)

Video Enhancement: Next In Line




News:

E-Card von REGURGITATE

Die schwedischen Grinder REGURGITATE haben eine E-Card ihres neues Albums "Sickening Bliss", das am 23.10. bei Relapse Records erscheinen wird,
online

gestellt.

Review:

Flyleaf

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Sie werden als ein neues, als das nächste große Ding verkauft. Im Rooster von GUN überraschen FLYLEAF aber eigentlich wenig: Nicht nur mit EXILIA positioniert sich das Label im härteren Rock mit weiblichem Gesang, auch DIE HAPPY bringen die Frauenpower an den Start. Mit ihnen gemein haben die Texaner recht wenig: Sie sind deutlich härter als die Band um Marta und um einiges vielseitiger als der nicht aus dem Crossoverbrei hervorstechende italienische Dreadlockexport EXILIA. Der bereits zu Genüge rotierende Opener "I’m So Sick" macht schon mit den ersten Tönen klar, dass FLYLEAF nicht nur auf die zuckersüßesten Melodien setzen und den Hörer auch mit Wutausbrüchen nicht verschonen. Sicherlich, diese Ausbrüche sind wohlkontrolliert und es folgen auch einige Melodien die sich in wohlklingenden Harmonien verlaufen, aber FLYLEAF treffen mit ihrem selbstbetitelten Debut den oft zitierten Nerv der Zeit. Sängerin Lacey bringt eine sehr vielseitige Stimme in die Musik ein, die viel zerbrechlicher klingt als die harten Gitarren andeuten. Introvertierte Passagen ("Sorrow") werden unterbrochen von vereinzelten Shouts - die meiste Zeit dominiert aber das, was unter Nu Rock fällt. Und wenn man Vergleiche heranziehen möchte, so ist der Gesang gerade bei den etwas ruhigeren Tönen dem von Avril Lavigne fast zu ähnlich. Neben dem bereits erwähnten und gelungenen "I’m So Sick" hat schon vor einiger Zeit "Breathe Today" als Maxi ihren Zweck erfüllt. Aber wenn ihre Sängerin weniger hübsch wäre, würde mir diese Art von Musik nicht mehr auffallen. Traurig irgendwie.

Flyleaf


Cover - Flyleaf Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 36:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Angelstation

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Bevor auch nur irgend ein Wort zur Herkunft der Band fällt, wirbt das Info zu "Angelstation" bereits mit Sänger Lee Small, der SURVEILLANCE mit seiner Stimme in höhere Sphären heben soll. Natürlich werden auch Vergleiche zu Glenn Hughes und Tony Martin nicht ausgespart! Und ehrlich gesagt, ist Mr. Small´s big voice auch das prägendste Element im Sound dieser Band. Man bekommt melodischen Hard Rock mit starkem Hang zu AOR in die Ohren gehauen, der allerdings eben jene Hörorgane genauso schnell wieder verlässt, wie er sie betreten hat. "Angelstation" ist eine dieser vielen, nichts sagenden Platten, die höchstens durch ihren erhöhten Schmalzfaktor, denn durch akustische Schmeicheleien auffallen. Da nützt auch Bob Catley - Keyboarder Paul Hodson nix mehr, der für das Album verpflichtet werden konnte; an die Taten eines Bob Catley oder sogar dessen Hauptarbeitgeber MAGNUM reichen SURVEILLANCE nicht mal im kleinsten Ansatz heran. Mit den Stücken "Middleman" oder "The Holy" (grausamer Text und nicht toll, setzt sich aber im Ohr fest) hat man zwar ein paar nette Ideen am Start, doch insgesamt ist "Angelstation" total zahnlos, klischeebeladen ohne Ende und selbst für Fans dieser eher soften Ausrichtung eher verzichtbar!

Angelstation


Cover - Angelstation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Unexpected

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CENTRAL PARK erspielten sich in den Jahren 1985 bis 1989 durch zahllose Liveauftritte in München und Umgebung eine gewisse Bekanntheit. Aber Sänger Heiko Möckel, Keyboarder Jochen Schefter, Gitarrist Hans Ochs, Bassist York von Wittern und Schlagzeuger Artur Silber kamen damals nicht bis zu einer Veröffentlichung. Und so kommt nun nach über 20 Jahren völlig unerwartet eine Scheibe des letztjährig wiedervereinigten Quintetts auf den Markt - Passenderweise auf den Titel "Unexpected" hörend. Knapp 80 Minuten progressive Rockmusik ohne zuviel Gefrickel, mal ruhig verspielt mal rockend. CENTRAL PARK bemühen Bands wie ELP, King Krimson, Gentle Giant, Deep Purple und Yes als ihre Ursprünge. Mit letzteren, aber auch Saga lässt sich der aktuelle Sound der Band am ehesten vergleichen. Man schielt aber auch mal Richtung Pink Floyd und alten Genesis. Die Songs sind zeitlos, müssen es auch sein; stammen die Kompositionen doch noch aus den 80ern und waren für eine LP vorgesehen (Song 1-9), das mehrteilige "Don’t Look Back" gar als komplette B-Seite. Hinten heraus (die Songs 10 - 15) wird es dann mainstreamiger, laut Band "Studioaufnahmen aus verschiedenen Phasen der Band, und (nicht zu verleugnen) teilweise Versuche, den Plattenfirmen ein Kommerzzuckerl hinzuwerfen". Als Anspieltipp sei mit "Don’t Look Back" mal das komplette zentrale Werk des Albums genannt. Vor allem der letzte Part des fünfteiligen, über 22-minütiges Stückes hat es in sich - wie das ganze Epos an sich. "Elegy" glänzt mit einschmeichelnder Melodiesität, weibliche Vocals und mit einem gelungen abwechslungsreichen Bombast verströmenden Instrumentalpart. Da passt alles. Was uns auf die Frage bringt, warum die Münchner es Anno dazumal nicht zu einer Veröffentlichung gebracht haben - qualitativ hätte es schon damals reichen müssen. Hatte es auch. Aber wenige Tage vor dem Vertragsabschluss mit dem Chrysalis-Label verließ Sänger Heiko Möckel aus persönlichen Gründen 1989 die Band - und aus war’s - erst mal. Denn CENTRAL PARK beweisen mal wieder die alte Binsenweisheit, das es niemals zu spät ist, sich einen Traum zu erfüllen. Und wenn dies ein gelungenes Album über 17 Jahren nach einem Bandsplit ist - dann um so besser.

Das Ganze Teil ist nicht nur hochwertig aufgemacht und gut produziert - zur CD gesellt sich noch eine Bonus DVD mit fast schon kultigen Konzertmitschnitten aus den 80ern, den ersten TV-Auftritt von CENTRAL PARK (mit dem Song "Love Energy"), einige Ausschnitte aus der Reunion-Phase und eine aktuelle, etwa 20-minütige Live-Aufzeichnung mit drei Songs. Schöne Sache das.

Unexpected


Cover - Unexpected Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 78:45 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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