News:

JBO rocken mit Vorab-EP

J.B.O. wollen ihren Fans auf dem Weg zum kommenden Album mit fünf neuen Tracks die Wartezeit etwas verkürzen. Genau 51 Wochen nach der DVD erscheint jetzt eine Five-Track-CD mit einigen Songs, die auch zukünftig auf keiner anderen Scheibe mehr veröffentlicht werden sollen.

"Rock Muzik" ist eine Umsetzung des 79er Disco-Hits "Pop Muzik", außerdem ist der Schlagerevergreen "Griechischer Wein" in neuem Gewand dabei. Zusammen mit drei weiteren Titeln erscheint die CD am 13. Oktober 2006.



News:

Neue Tourdates von EXILIA stehen fest

Nachdem sich EXILIA Frontfrau Masha bei einem Gig schwer verletzt hatte, geht es ihr jetzt wieder besser, so dass die Nachholtermine für 2007 im Rahmen der dadurch verschobenen „Nobody Excluded Tour“ jetzt neu festgelegt wurden.

Bereits gekaufte Karten behalten Ihre Gültigkeit für die nachfolgenden Termine, die Gigs in der Schweiz werden schnellstmöglich nachgereicht. Die Konzerte in A-Heidenreichstein und München müssen leider ausfallen. Bereits gekaufte Tickets für diese beiden Städte können an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.



Die NEUEN Termine:

18.01.07 A-Wien Chelsea

19.01.07 A-Graz Orpheum

21.01.07 Neustadt a.d.W. Musikwerkstatt

22.01.07 Würzburg AKW

23.01.07 Nürnberg Hirsch

24.01.07 Fulda Kulturzentrum

26.01.07 Trier Excellenzhaus

27.01.07 Köln Underground

29.01.07 Bochum Riff

30.01.07 Münster Triptychon

31.01.07 Krefeld Kulturfabrik

01.02.07 Osnabrück Rosenhof

02.02.07 Soest Alter Schlachthof

03.02.07 Braunschweig Meier Music Hall

05.02.07 Hamburg Markthalle

06.02.07 Berlin Knaack

07.02.07 Dresden Scheune

09.02.07 Hildesheim Rockclub

10.02.07 Andernach JuZe

11.02.07 Herford X

13.02.07 Wiesbaden Schlachthof

14.02.07 Heidelberg Schwimmbad Club

15.02.07 Aschaffenburg Colos-Saal

16.02.07 Reichenbach Halle

17.02.07 Bad Salzungen KW70




News:

CHINCHILLA geben wieder Gas

Für die nächsten drei Monate wird Bernd Heining (SAIDIAN, Motörhead Tribute Band Bastards) bei CHINCHILLA die Drums bedienen. Er hat auch jetzt bei der Produktion des „Take No Prisoners“-Nachfolgers mitgewirkt.
Standard Drummer Chris wird nach seinem Vaterschaftsurlaub im Dezember wieder zurückkehren. Chinchilla befinden sich derzeit bei Rüdi Fleck (ex-Rawhead Rex, Letter X) im Studio und werkeln an der neuen CD mit Arbeitstitel „The Prophec“. Drums und Gesang sind bereits im Kasten. Der Silberling wird Anfang 2007 in den Läden stehen.



Aktuelle Termine:

Sa.07.10.06 H2O - Reichenbach (mit Sinner/Primel Fear)

Fr.13.10.06 Music Hall - Weiher/Mörlenbach

Di.31.10.06 Rising Sun - Hirsau (Eintritt frei)

Sa.25.11.06 TSV Turnhalle - Öschelbronn

Sa.09.12.06 Rock City - Uster (CH)(mit Mystic Profecy/Gun Barrel)

Sa.16.12.06 Rock It- Aalen

Sa.30.12.06 Metal Forever Festival - Böblingen





News:

FIDDLER´S GREEN informieren über neues Album

Die Aufnahmen für dass kommende Album der Speed-Folkrocker von FIDDLER´s GREEN gehen weiter voran, es wurden hierzu bereits 20 Tracks aufgenommen. Der VÖ-Termin für die CD ist der 12. Januar 2007. Die Band hat hierzu einen Video-Studiobericht erstellt und der erste Teil ist derzeit auf der HP abrufbar, Teil zwei wird ab nächster Woche online sein.



Termine:

02.11.06 Hilpoltstein - Stadthalle

03.11.06 Affalter - Linde

04.11.06 Jena - F-Haus, Irische Tage

05.11.06 Oberhausen - Zentrum Altenberg

11.11.06 Hannover - Musikzentrum

24.11.06 Bonn - Harmonie

25.11.06 Tauberbischofsheim - Alte Füllerei




News:

DESTINATION´S CALLING gehen durch die Wand

Die neue CD "Invisible Walls" von DESTINATION´S CALLING erscheint Ende September. Am Freitag, den 29.09.06 findet hierzu eine CD-Release-Party im Jugendraum Eubigheim (BaWü)statt. Bei FREIEM EINTRITT spielt die Band zunächst einen kurzen Akustik-Gig (ca. 20 min) um anschließend dass neue Album vorstellen. Die CD wird dabei komplett am Stück durchlaufen, untermalt von einer Multimedia-Präsentation. Nähere Infos gibt es auf der HP.

Review:

17 Years Of...Chaos

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Der Titel des fünften Albums der Kalifornier ist Programm. Denn vor 17 Jahren hat sich die Band gegründet, eine Zeit, in der der echte Punkrock schon einige Jahre tot war und die letzten Überbleibsel im Kommerzsumpf zu versinken drohten. Man schrieb sich auf die Fahne, den wahren Punkrock aufrecht zu erhalten und hat das bis heute durchgezogen, was alleine schon einige Songtitel der neuen Scheibe zeigen, wie "Riot 77", "Kill The Nazis" oder "Unite To Fight". Die Musik des Fünfers ist ebenfalls sehr ursprünglich: Über die Länge von 25 Songs (plus 3 Bonus-Tracks!) bekommt man rauen Streetpunk der vornehmlich schnellen und brachialen Sorte um die Ohren gehauen. Der Sound überzeugt dabei durch die Bank, denn alles klingt absolut authentisch, ungeschönt und außerdem herrlich asig. Mir persönlich gefallen allerdings die für TOTAL CHAOS-Verhältnisse fast schon ruhigen und melodischen Songs am besten, wie "Complete Control" und "Baby I Hate You", die immerhin einen - wenn auch geringen - Rock ´n Roll-Faktor aufweisen. Der Rest ist auf Dauer dann doch etwas anstrengend. Wer mehr Wert auf Tempo als auf Harmonien legt (das soll jetzt keinesfalls abwertend gemeint sein), wird aber durchaus Gefallen an dem gesamten Album finden. In jedem Fall ist es gut und wichtig, dass es heutzutage noch solche Bands und solche Releases gibt, die der Kommerz-Punk-Welle noch etwas entgegenzusetzen haben.

17 Years Of...Chaos


Cover - 17 Years Of...Chaos Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 28
Länge: 70:40 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Früher war auch nicht alles gut

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JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE ist ein im positiven Sinne beklopptes Projekt. In ihren Anfangstagen haben sie ihre Scheiben noch für lau verschickt und gratis ins Netz gestellt. Die Zeiten sind mittlerweile vorbei, die Band hat sich unter Label-Fittiche begeben. Immerin ermöglichen Bastardized Records diese Compilation mit dem schönen Titel "Früher war auch nicht alles gut" (stimmt ja auch, früher war alles besser!), auf der 32 rare JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE-songs zu finden sind, inklusive der vier bisher unveröffentlichten Songs vom Demo. Alle Songs wurden in ihrem ursprünglichen Soundgewand belassen, was aber in keinem Fall negativ zu sehen ist. Jeder Track ist für Freunde des gepflegten Fun-Grinds sicher eine kleine Offenbarung, zu denen man gut das DIY-Bastel-Cover fertigmachen kann. Nur Schere, Kleber hinzu und fertig ist das Cover! Schön. Eine liebevoll aufgemachte Compilation voller interessanter Tracks wird so noch spezieller gemacht.

Früher war auch nicht alles gut


Cover - Früher war auch nicht alles gut Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 64:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

This Is What We Live For

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Im Vereinigten Königreich sollen LOST FOUND BROKEN eine ganz große Nummer sein, mit allem was dazugehört, ausverkaufte Konzerte, kreischende Mädchen und so. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Brite bin, aber so recht will sich mir nicht erschließen, was an "This Is What We Live For" so doll ist. Die gesamte Scheibe plätschert so vor sich hin und gibt nur tausendmal gehörte Ideen wieder. Und auch wenn die ganz ansprechend verpackt sind, ist kein Song so herausragend, dass er als Genre-Hit durchgeht. "This Is How They Made The Godfather" rockt zwar ganz ordentlich und hat einen netten Hardcore-Touch, während "Open Mouth Of A Grave" sicher die Herzen von Emomädchen zum Schmelzen bringen dürfte, das hebt LOST FOUND BROKEN aber nicht aus der Masse ähnlich klingender Bands hervor. Ich halt es mit einer Textzeile aus "Who Said Silence Was Golden": "This is a disappointment." Eine gesichts- wie zahnlose Enttäuschung, um genau zu sein.

This Is What We Live For


Cover - This Is What We Live For Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Disciples Of Brutality

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Kollege Memme war von der ersten EP der Hildesheimer CODE OF HONOUR schwer angetan, auch wenn sie mit nur drei Songs etwas kurz war. Scheinbar mögen die Jungs keine Veränderung, denn auch die neue EP "Disciples Of Brutality" enthält nur drei Songs. Die haben es aber in sich und kommen mit der unbarmherzigen und unaufhaltsamen Wucht eines Panzers über den Hörer gerollt. Ja, genau wie BOLT THROWER. An die erinnern CODE OF HONOUR natürlich stark, auch wenn sie eine anständige Dosis Hardcore in ihren Sound mischen, was besonders beim Gesang deutlich wird. Die drei sehr gut produzierten Songs sind schlicht guter Death Metal, der Fans der Engländer gefallen wird. Bei drei Songs kann man ja als Band auch nicht viel falsch machen. Bin mal gespannt, wie sich CODE OF HONOUR über ne volle Albumlänge schlagen. Ausgehend von der EP, würde ich sagen: gut. Also haut rein Jungs!

Disciples Of Brutality


Cover - Disciples Of Brutality Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Kukeri

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Black Metal meets Folk. Yeah, das klingt doch mal richtig neu. Aber was solls, Schwarzmetall ist ja schon lange nicht mehr das Genre für Innovationen. Hinter SVARROGH verbirgt sich Dimo Dimov von HATRED DIVINE, der bei den elf Songs alle Instrumente höchstselbst eingespielt bzw. programmiert (den Prügelknecht) hat. Das führt zu einigen sehr atmosphärischen Passagen, gerade wenn der etwas monotone und drucklose Drumcomputer eine Ruhepause hat, wie beim sphärischen "The Solitude Of Stara Planina", das durch den foligen Gesang und der authentisch-bulgarischen Instrumentierung sehr ungewohnt und gleichzeitig spanned klingt. Black Metal-Geprügel gemischt mit ebenjenen bulgarischen Instrumenten macht die andere Seite von SVARROGH aus, klappt aber nicht immer, wie das doch recht zusammengestückelte "Rhodopean Winter" beweist. Die besten Momente hat Dimo eindeutig in den ruhigen Songs, beim Black Metal verhindern einige Defizite an den Instrumenten und beim Songwriting einen guten Eindruck. Fans einer der beteiligten Genres können ja mal probehören, um Toleranz wird aber gebeten.

Kukeri


Cover - Kukeri Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 69:13 ()
Label:
Vertrieb:

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