News:

J.B.O. und SEPULTURA auf dem EARTHSHAKER

Neu auf dass Billing des dritten Earthshaker Festivals vom 19. bis 21.07.07 in Rieden/Kreuth bei Amberg sind jetzt neben THRESHOLD und FEAR MY THOUGHTS außerdem noch J.B.O., SEPULTURA, KEEP OF KALESSIN und MELECHESH gerutscht.



Aktuelles Billing:

MOTÖRHEAD (Headliner)

KREATOR

GAMMA RAY

U.D.O.

FREEDOM CALL

LEGION OF THE DAMNED

KORPIKLAANI

DEW-SCENTED

MYSTIC PROPHECY

ELUVEITIE

UNLEASHED

HATESPHERE

NORTHER

THRESHOLD

FEAR MY THOUGHTS

J.B.O.

SEPULTURA

KEEP OF KALESSIN

MELECHESH




News:

Smolski bastelt an NB-Jubisampler

RAGE Saitenhexer Victor Smolski steckt gerade voll in den Abschlussarbeiten zu einer ganz speziellen Produktion - ein Jubiläumsampler zum 20-jährigen Bestehen des Nuclear Blast Labels steht vor der Veröffentlichung, "Into The Light" wurde als Titel auserkohren, wobei Victor hierbei für diverse Metalbands 10 Tracks inklusive einem neuen RAGE Song komponiert, produziert sowie die Gitarren, Keyboards und Bass eingespielt hat. Jedes Lied wurde dabei von einem anderen Vocalisten eingesungen, darunter befinden sich so bekannte Namen wie Andy Deris (HELLOWEEN), Tarja Turunen (ex-NIGHTWISH), Hansi Kürsch (BLIND GUARDIAN), Tobias Sammet (EDGUY), Schmier (DESTRUCTION), Tony Kakko (SONATA ARCTICA), Marco Hietala (NIGHTWISH, TAROT) und Oddleif Stensland (COMMUNIC). Als Drummer war Andre Hilgers (RAGE, AXXIS & SILENT FORCE) bei allen Songs hinter Schießbude.


News:

DIE APOKALYPTISCHEN REITER - heute und früher

DIE APOKALYTIISCHEN REITER sind auch 2007 wieder extrem live-aktiv. Sie spielen unter anderem in Wacken und beim PartySan. Beide Shows werden für eine DVD/ Live-CD aufgenommen. Kleines Schmankerl am Rande: In Wacken spielen die REITER die aktuelleren Songs, in Bad Berka kommen die älteren, "Present and Past" sozusagen. Der Release der Scheibe ist geplant für Januar 2008, sie wird außerdem eine Band-History enthalten und die Resultate eines Fan-Video-Contestes sowie einen Road-Movie aus Russland und der Ukraine - und alles wieder in diversen Editionen.

News:

Alte Schule beim PartySan

Drei Neuzugänge beim PartySan Open Air 2007 Die US-Old-Schooler FUNEBRARUM versprechen eine Mixtur aus alten
Entombed, Demigod und Dismember. Die 1991 gegründeten Schweden INTERMENT wollen mit Mitgliedern von Uncanny und Katatonia zeigen, wie derber old-school Schweden-Tod zu klingen hat. Schließlich gibt´s noch Folk Metal von KORPIKLAANI. Tickets: www.party-san.de oder 03643-743261.


News:

WAR FROM A HARLOTS MOUTH bereiten sich vor

WAR FROM A HARLOTS MOUTH befinden sich derzeit im Berliner DAILY HERO Studio um ihr neues Album "Transmetropolitan" aufzunehmen. VÖ ist im September 2007 via Lifeforce Records geplant.

News:

Die Schatten von HELL WITHIN

Das neue Album "Shadows Of Vanity" HELL WITHIN erscheint in Deutschland und Schweden am 18.Mai 2007, das restliche Europa muss sich bis zum 21.Mai gedulden.

News:

RUNAMOK sind fertig

Die deutschen Thrash Metaller von RUNAMOK haben ihr Album "Freak Business" nach über einem Jahr Arbeit fertiggestellt. Vier der insgesamt elf Songs kann man sich auf der MySpace.com Seite der Band bereits anhören. Ein genauer VÖ Termin steht noch nicht fest.

Konzert:

Ektomorf, Kayser, Blinded Colony, Seismic Tremor - Hamburg, Logo

Konzert vom EKTOMORF sind eine merkwürdige Band: bei Festivals ziehen die volltätowierten Ungarn tausende Leute vor die Bühne, ihr Touren finden aber immer in kleinen Clubs statt. Ich hätte nach dem Release von "Outcast" mit einer Location wie der Markthalle gerechnet, aber nicht mit dem kuschelig-kleinen Logo. Wie vorausschauend aber die Planung war, zeigt sich an der Tatsache, dass der Club höchtens zu zwei Dritteln gefüllt war. In der Markthalle hätte das sehr leer gewirkt, im Logo war´s ideal.


SEISMIC TREMOR hatten die Rolle des lokalen Openers übernommen und offensichtlich einen Haufen Freunde mitgebracht, die vor der Bühne ordentlich Alarm machten. Der recht junge Fünfer machte seine Sache sehr gut (auch wenn ich nur drei Songs mitbekam), vor allem der Gesang gefiel. Modernen Metal kann man die Chose wohl nennen, mit ordentlich Groove und mit viel Verve vorgetragen. Ein mehr als passabler Auftritt, der Lust auf mehr Shows der Band gemacht hat!


Bei BLINDED COLONY fällt die Einordnung in ein Genre nicht schwer, bieten die Schweden doch lupenreinen Göteborger Death Metal. Mit einem glasklaren Sound ausgestattet legte die Band um Hungerhaken Johan (dem seine Hosen in Größe 26 um die dünnen Beinchen schlackerten) gab gut Gas, agierte aber anfangs ein wenig hüftsteif. Dabei bieten die Granaten von ?Bedtime Prayers? doch allen Grund, die Kuh fliegen zu lassen. Nach und nach ließen sich die Mucker von dem kleinen Mob vor der Bühne anstecken und kamen mehr aus sich heraus, so dass zum Ende hin eine ordentliche Party gefeiert wurde.


Spice und KAYSER sind da schon ein anderes Kaliber, sowohl gewichtsmäßig als auch in Sachen Extrovertiertheit. Bei der Band tummeln sich erfahrene Mucker, die ordentlich Spaß hatten und Charismabomben wie HATESPHERE in nichts nachstehen. Spice ist eh der geborene Frontmann und hatte die Hamburger Jungs (und Mädels) von der ersten Minute an in der Hand und als er dann noch sein Hemd aufknöpfte und nackte Plautze zeigte...Erotik pur... Musikalisch ging es weniger erotisch, dafür umso heftiger zu. KAYSER haben echte Abrißbirnen in petto, die vom Thrash Metal beeinflusst sind und den Bogen zu modernen Sachen als auch Groovemonstern wie MUSHROOM RIVER BAND schlagen. Definitiv erstklassige Live-Mucke, die auch angemessen verkauft wurde. Fett!


Wer dachte, dass EKTOMORF angesichts dreier starker Vorbands beeindruckt wären, kennt die Ungarn nicht. Völlig cool gingen die vier auf die Bühne und hauten den Leuten ihre Songs um die Ohren. Die flippten noch mehr aus als schon bei den Vorbands und bescherten der Band den bisher besten Abend der Tour - wenn man den Ansagen glauben darf. Offensichtlich kam "Outcast" bei den Fans gut an, denn die Songs von dem Album wurden ebenso gefeiert wie alte Klassiker der Band (die ganz tief wühlte und einige richtig alte Songs ausgegraben hatte). Auch wenn ich EKTOMORF auf Platte etwas eintönig finde, können sie live immer wieder überzeugen und variieren ihr Strickmuster gut genug, um nicht zu langweilen. Einzig die Tatsache, dass die Band einen Roadie auf der Bühne hatte, der nur dafür da war, den Herren Wasser zu reichen, nagte am Symphatiefaktor der Mucker. Aber musikalisch gab´s nicht zu meckern, da waren EKTOMORF wie gewohnt top und eine echte Macht!


Alle Bilder zeigen.



Review:

Thrash Anthems

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Es gibt einige Momente, die prägen fürs Leben. Der eine Moment war 1984 der Kauf von "Sentence of Death", der zweite der Erwerb von "Infernal Overkill". Diese Alben waren so unglaublich hart, so schnell, so extrem. Thrash der Weltklasse eben. Ein Prädikat, das beim Hören des alten Stoffs heutzutage als reichlich übertrieben empfunden werden kann. Das dachten sich auch Schmier und Co., nahmen alte Klassiker (inklusive "Cracked Brain" aus der Ohne-Schmier-Phase) und verpassten ihnen neue Arrangements und fetten Sound (Jacob Hansen!). Dazu gibt´s zwei neue Songs, nicht schlecht, nicht sonderlich herausragend, was aber auch schwer ist bei der Auswahl an Klassikern. Für Thrash-Youngster ist diese Scheibe sicherlich eine feine Sache, aber wer die Scheiben bereits in der Erstauflage hat, der wird den ganz eigenen DESTRUCTION-Charme vermissen. Natürlich sind die Songs jetzt spieltechnisch viel besser, natürlich sind sie wesentlich professioneller arrangiert. Aber die Aufbruchstimmung, die damals jede Rille versprühte, den gibt?s es auf dieser Compilation nicht mehr. Und manch neue Version scheint eher verschlimmbessert - so wirkt "Tormentor" wie ein gänzlich neues Lied. Mal abgesehen davon, dass die Fade-Outs dieser Promo-Version bei derart bekannten Songs wirklich nerven. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Thrash-Neulingen, jüngeren Leuten und Sound-Gourmets dürfte diese mit Klassikern gespickten Scheibe so einiges bringen. Ganz persönlich höre ich mir "Total Desaster", "Invincible Force" oder "Death Trap" aber lieber auf Vinyl an. Denn DESTRUCTION haben gleich einen ganzen Haufen unglaublicher Titel in petto - und nicht mal zeitgemäßen Sound nötig.

Thrash Anthems


Cover - Thrash Anthems Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 72:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Beauty, Anger & Aggression

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Wem alles mit "Emo" zu klischee-beladen und die Deftones zu abgedreht sind, der sollte es mal mit STURCH versuchen. Denn die Band macht emotionale, moderne Musik mit der nötigen Härte - aber ohne alles nervige, was den bis vor kurzem noch hippen Schubladen anhängt. Waren STURCH in ihrer Anfangszeit in Schneverdingen noch Garanten für eine Polarisierung ihres Publikums in Anhänger und verbitterte Gegner, und hatte der New Metal anfangs einige arg holprige Breaks, über die Stolpern konnte, wer wollte - bei "Beauty, Anger & Aggression" wird nach dem Motto "beim dritten Mal wird alles gut" alles schon fast zu richtig gemacht. Tolle Melodien, echte Verzweiflung, gut dosierte Wut und schöne Melancholie werden von pumpenden Gitarren und Bässen in die genau richtig ausgeleuchtete Szene gesetzt und vom Schlagzeug im genau richtigen Timing gezügelt. Gerade die Balladen "My Guide" und "Teamlove" machen diesen Tonträger besonders. Essenziell für einsame Momente, Liebeskummer, Tage ohne warmen Ofen und Hamburg-8-Grad-Regen.

Beauty, Anger & Aggression


Cover - Beauty, Anger & Aggression Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 52:2 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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