News:

THE BLACKOUT ARGUMENT touren

THE BLACKOUT ARGUMENT werden gemeinsam mit ARCHITECTS im August auf Europa-Tour gehen.


31.07.2008 Hungary Nyírbátor @ Azfeszt

01.08.2008 Austria Wien @ Escape

02.08.2008 Germany Leisnig @ Suck N Summer Fest

03.08.2008 Germany Köln @ Underground

04.08.2008 Germany Hamburg @ Hafenklang

05.08.2008 Holland Amersfoort @ De Kelder

06.08.2008 Belgium Ham @ JH De Stip

07.08.2008 Belgium Gent @ Frontline

08.08.2008 Day Off

09.08.2008 Austria Bad Großpertholz @ Feststadl, DropOut Festival

10.08.2008 Germany München @ Kafe Kult (Matinee)



News:

NOISE OF MINORITY: Debütalbum am Start

Die Black und Death Metaller NOISE OF MINORITY haben zusammen mit Produzent Werner Ponikowski in den RAF-Studios München gerade ihr Debütalbum aufgenommen. Werner alias "Riffkiff" wurde als Gitarrist von FREAKY FUCKIN WEIRDOZ bekannt. Die Scheibe wird via Rocking Ape Records am 01.08.2008 auf die Menschheit losgelassen und hat den Namen „You Reap What We Sow“ bekommen.



Tracklist:

01. These Words

02. Black Serenade

03. Enemy

04. All Hail The Scum

05. Under Control

06. No Idol

07. Breed Of Tomorrow

08. Prayer

09. Out Of Conviction

10. Heroes In Silence




News:

EDGUY: Titel für neues Album steht

Jetzt wäre auch das geklärt: "Tinnitus Sanctus" haben EDGUY die aktuelle Scheibe und den Nachfolger des Chartbreaker-Werkes "Rocket Ride" getauft. Tobia Sammet & Co. sind derzeit eifrig in den Gatestudios in Wolfsburg am aufnehmen um erneut unter der Regie von Sascha Paeth zu produzieren, das Album soll dann noch im November 2008 erscheinen.

Review:

Land Of Tales

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Finnland, das Land der neben tausend Seen auch gefühlten tausend Rock- und Metalbands, hat einen neuen aufstrebenden Stern im ohnehin schon gut gefüllten Sternenhimmel: mit LAND OF TALES debütiert nun eine junge Melodic Rockband mit ihrem selbstbetitelten Werk. Schon die Eröffnungssong "Silence" und "Slow Waters" stellen unter Beweis, dass die Herrschaften durchaus ein Händchen für einschmeichelnde Melodien unterstützt von der relativ genre-typischen Gitarren-Keyboard-Kombination haben. Bei "Keep Out" wird das bis dato dann noch etwas verträumtere Tempo stärker angezogen und steuert Richtung geradliniger Melodic-Rocker. In "Wasted Chance" findet sich eine herrlich fragil-sehnsüchtige, bittersüße Ballade, bei der man kaum anders kann, als in weite Ferne zu starren und Erinnerungen an eigene vorübergehend so hell leuchtende und dann letztendlich doch gescheiterte Träume nachzuhängen. "Nobody Dares" zeigt insbesondere beim Keyboard im Intro gewisse 80er-Anleihen, die jedoch zurückhaltend genug bleiben, um nicht angestaubt zu wirken. Bei "Choose" schleicht sich wieder unterschwellig ein wenig die Melancholie ein, die Melodie setzt sich im Gehörgang fest und scheint geneigt, zu bleiben. Mit "Fading Away" ist auch die Kategorie Piano/Streicher-Ballade vertreten und mit dem eingängigen, wieder etwas flotteren "Right As Rain" entlassen LAND OF TALES einen dann schließlich. Auf baldiges Wiederhören.

Land Of Tales


Cover - Land Of Tales Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:43 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Land Of Tales

KEINE BIO! www
Review:

The 3 Ways Of Brutality

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Heidewitzka, Herr Kapitän, hier kommt ja mal ein fettes Death-Grind-Teil reingehoppelt. Die Polen PARRICIDE, deren Landsmänner INCARNATED sowie die Japaner REEXAMINE hobeln hier um die Wette, dass die Säge kracht. PARRICIDE machen mit den zwölf Songs der EP "...And My Name Is 10" den Anfang und groove-grinden gar gefährlich. Terrorizer und andere Genre-Größen standen hier Pate, alles, was die seit 18 Jahren aktive Band treibt hat Hand und Fuß, einschließlich gelungener Tempowechsel und Gurgel-Growls. INCARNATED fahren ihren Zug eher der alten Dismember-Schule, Death Metal der alten Schule mit extrem dengelnden, tiefen Gitarren und jede Menge Melodie. Schön breiter Sound, der lediglich von der etwas merkwürdigen, doch recht hohen Schüler-Stimme beeinträchtigt wird. Dennoch schön blutig. Schließlich japsen die Japsen wie der Frosch fotzt. Der Sound klingt ein wenig wattiert, der Sänger eben wie eine Unke mit schlechter Laune – manchmal hört er sich aber auch an wie ein abzustechendes Ferkel. Die vielen Breaks stören ein wenig das runde Hörvergnügen, dafür entschädigt ein gelungenes BT-Cover zum Abschluss. Insgesamt ein gelungener Output mit allerdings sinkendem, aber immer noch „okayem“ Niveau.



Songs:

PARRICIDE “…And My Name Is 10”

Esteem (Respect)

We Will Call You - Part 1

We Will Call You - Part 2

We Will Call You - Part 3

Matando Gueros (BRUJERIA-Cover

Bitch At Money Exchange ON Romanian & Hungarian Border

Revenge Of Polish Rednecks

Hatred Like Any Others - Tale 1

Love - Tale 2

Among Liars

Gory Inspiration (DEAD INFECTIONS Cover)

Hu Man



INCARNATED “Neverending Gory”

Sculpting The Countencance Of God

An Ordinary Slow And Painful Torture

A Stillborn Cannibalism Manual

Pound Of Meat

Anatomical Scheme Of Human Form

Abnormally Deceased



REEXAMINE “From The Cradle Top The Grave”

Dead From Suffocation

Go Bonkers

Laughing Dolls In The Purple Sunshin

Reexamine

Stress Death

For Victory (Bolt Thrower-Cover)

The 3 Ways Of Brutality


Cover - The 3 Ways Of Brutality Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: 59:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Sub Templum

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„Anti-Music“ nennen die drei Briten ihren Stil und haben damit verdammt Recht. Fast 74 Minuten wabern apokalyptische Töne aus den todgeweihten Boxen – und sofort ist die Bude voll imaginärer Drogendämpfe und satanischer Teufelsanbeter. Crowley und Co. standen bei Bandgründung genauso Pate wie die Verehrer sämtlicher natürlicher und synthetischer Drogen. Mit normalen Maßstäben ist nicht zu messe, was sich das Trio bei seiner Musik denkt – geschweige denn, was Leute denken und fühlen, die sich das freiwillig antun. Den Vogel schießt das Schluss-Stück „Gate III – Devils from the Outer Dark“ ab – 35 Minuten dauert das teuflische Stück. Nenn es Doom, nenn es Doom-Death, Sludge, Drone oder Funeral – lebensbejahend ist hier absolut nichts. Und dennoch holen die Briten durch ihre Fähigkeit, die richtigen Drumsschläge zur richtigen Zeit auszupacken, sogar einen gewissen Groove hin, denn die runtergestimmte Gitarre und die rausgewürgten Vocals sogar noch unterstützen. Keine Ahnung, was die Jungs damit bezwecken, aber gute Laune ist hier nicht das Ziel. Wer aber mal wieder was richtig Fieses, was Abseitiges hören möchte, der ist bei MOSS sicherlich furchtbar gut bedient. Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh….

Sub Templum


Cover - Sub Templum Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 73:53 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Moss

www
Review:

Dome La Muerte And The Diggers

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Rock’n’Roll ihr Affen! Zwar bedienen die ItalienerInnen mit Lady Casanova in ihren Rehen jedwedes Klischees des Garagen-(Punk)-Rock’n’Roll – Spaß haben sie dennoch viel inne Backen. Wer die ganze skandinavische Posse um Hellacopters und Co. verehrt, wird auch die Südeuropäer mögen. Sie gehen zwar etwas basischer zu Werke, aber letztlich machen sie’s wie alle anderen: Sie rotzen, sie bluesen, sie rocken, sie solieren drogenschwanger („Cold Turkey“, Lennon-Cover). Auch mit den beiden anderen Cover-Stücken „Fire Of Love“ von Gun Club und „Heart Full Of Soul“ von den Yardbirds machen DOME LA MUERTE AND THE DIGGERS nichts verkehrt, ein wirklich Welt bewegendes Album ist ihnen dennoch nicht gelingen. Aber wer will schon die Welt bewegen, wenn man auch einfach Mitsingen und Party machen kann. Und dazu taugt das selbstbetitelte Scheibchen ohne Weiteres.

Dome La Muerte And The Diggers


Cover - Dome La Muerte And The Diggers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 31:16 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dome La Muerte And The Diggers

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