News:
RAMMSTEIN: Best Of-Album und Tour im November
"Made In Germany 1995 - 2011" nennt sich eine neue Best Of- Doppel-CD/DVD von RAMMSTEIN. Darauf enthalten sind 20 Tracks, alle bisher erschienenen Video-Clips auf einer DVD außerdem wird natürlich auch etwas Dokumaterial der Berliner und ein ganz neuer Song enthalten sein.
Als Erscheinungstermin wird bisher grob Herbst/Winter 2011 genannt, da wollen RAMMSTEIN ab November auch wieder livehaftig mit großer Show auf Europatour vorbeischauen.
Der Vorverkauf beginnt bereits am 24.06. und die Tickets sind für alle Deutschlandkonzerte nur exklusiv im Rammstein-Shop erhältlich.
Termine:
06.11.2011 SK Bratislava - Zimny Stadion
10.11.2011 HU Budapest - Sportarena
12.11.2011 CZ Prag O2 - Arena
14.11.2011 PL Danzig/Sopot Ergo - Arena
17.11.2011 D Leipzig - Arena
20.11.2011 D München - Olympiahalle
21.11.2011 D Friedrichshafen - Rothaus Halle
23.11.2011 A Wien - Stadthalle
25.11.2011 D Berlin - O2 World
28.11.2011 D Hamburg - O2 World
29.11.2011 D Bremen - Arena
01.12.2011 F Straßburg - Zénith
02.12.2011 LUX Luxemburg - Rockhal
04.12.2011 D Düsseldorf ISS - Dome
08.12.2011 D Frankfurt a. M. - Festhalle
10.12.2011 D Stuttgart - Schleyer-Halle
12.12.2011 CH Zürich - Hallenstadion
Konzert:
Wave-Gotik-Treffen 2011 - Freitag
Konzert vom Manchmal sollte man seltsamen Gerüchten einfach nicht trauen – es gerüchtete nämlich, dass man sich vorher Platzkarten für die Oper besorgen kann, damit man dann vor dem Konzert von
DIAMANDA GALAS nicht mehr die zu vermutenden 2-3 Stunden anstehen muss. Dann schält man sich doch gern zu herrgottsfrüher Zeit aus dem Zelt bzw. aus dem Zimmer in der Unterkunft und geht ungefrühstückt auf 10 Uhr zur Opernkasse – nur um die Information zu bekommen, dass die Oper und ihre Verwaltung rein gar nichts mit "dieser Veranstaltung da heute Abend" zu tun habe und die WGT-Veranstalter ab dem verfrühten Kassenschluss um 16 Uhr das Zepter übernehmen würden. Äh, ja. Spontaner Schlafentzug macht auch schöne Dinge mit dem menschlichen Gehirn, noch über die Fehlinformation hinaus. Immerhin: Die Leipziger Oper ist 1952 nach neuen Plänen im abgespeckten "Zuckerbäckerstil" aus Sandstein erbaut worden – und ist neben dem potthässlichen Gewandhaus-Neubau aus den späten Siebzigern ein Ruhepol fürs Auge. Ok, in den Architekturstreit, der in der jüngsten Vergangenheit voll um den ehemals kriegszerstörten Augustusplatz entbrannt ist, wollen wir uns an dieser Stelle nicht weiter einmischen. Aber das sind Details, auf die man während keines anderen Festivals als des WGT so gestoßen würde...
Was macht man nur mit so einem angefangenen Tag, an dem man trotz Kaffee den Kopf schon unter dem Arm trägt, obwohl das offizielle Festival gerade erst anfängt? "Wir gehen denn mal NPD-Stände angucken," sagten unsere Begleiter. Aber die Messestände in der Agra-Halle 1 hatten in diesem Jahr deutlich abgerüstet, selbst am Stand eines einschlägig bekannten Verlages hätte man einen Blick in den Katalog oder auf den Online-Shop werfen müssen, um verfassungsfeindliche Symbole, rechte Musik oder verschwörungstheoretische Bücher finden zu können. Zum Shoppen (in diesem Jahr der absolute Schrei: falsche Wimpern, die das Augenlid zum Gewichtheber machen oder Hörnchen zum Aufsetzen in allen möglichen Formen, Farben und Größen) war es uns noch zu früh.
Also ab in die Sonne, dem Treiben auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten zugucken. Die Meile zwischen Agra-Hallen und Campingplatz hat sich zum Catwalk der Modegruftis entwickelt. Noch vor dem Einlaß stehen spannernde Rentner und geifern in ihr Objektiv – jeder darf sich hier seine persönliche Wichsvorlage schießen, vom Amateur bis zum BILD-Reporter. Auf dem Gelände laufen die besonders aufgestylten Hobby-Fotomodelle dann zur ganzen Form auf. Freitag ist der hohe Feiertag des perfekten Outfits: Die Profis kommen bereits am Donnerstag wie aus dem Ei gepellt am Festivalgelände an, am Freitag ist jeder Gote, der was auf sich hält, gestylt als ob es kein Morgen gäbe – aber spätestens ab Sonntag beginnt der Verfall und Montag ist das Aussehen ganz egal. Wenn es regnet, geht der Verfall sogar noch schneller von statten. Während wir noch über Netzoberteile an nicht mehr ganz schlanken Oberkörpern lachen, spielt auf einer Bühne in einem anderen Stadtviertel SARAH JEZEBEL DEVA. Shit happens.
Das Bild vor der Agra ändert sich schlagartig, als die Teilnehmer am diesjährigen "Viktorianischen Picknick" eintreffen. Die überwiegende Masse von denen ist als "Steampunks" unterwegs. Böse Zungen behaupten, Steampunk sei, wenn ein Gruftie versuche, Sepia-Fotos nachzustellen. Die Steampunks scheinen von H.G.Wells und Jules Verne beeinflusst, als große Entdecker haben die geschicktesten tausend kleine Kleinigkeiten an ihren Outfits versteckt. Eine Gesprächspartnerin erklärte uns spät am Abend, wie viele hundert Stunden sie in ihr Kleid gesteckt hatte – und dass die witzigsten Accessoires nicht von Märkten, sondern von Ebay kämen. Ein spitzes Stichwort, denn im Verlauf der Messe konnte man sogar ganze "Steampunk"-Outfits bei x-tra-x kaufen. Was hat das noch mit "Entdecken" zu tun?
Dafür spielen in der agra 18 SUMMERS die besten Songs von SILKE BISCHOFF und die Norweger von GOTHMINISTER fahren eine fette Show auf – mit Pyros, Projektionen und einem Stelzenläufer als Riesen-Teufel. Sänger Bjørn Alexander Brem predigte in seiner beeindruckenden Bariton-Stimme von einer Kanzel an das tanzende Volk – die Band aus Oslo waren das erste Show-Highlight des Festivals.
UMBRA ET IMAGO dagegen haben showtechnisch umgestellt. Statt umfangreicher Ü-18-Erotikshow hat die Band aus Karlsruhe und Umgebung nur noch zwei Erotik-Tänzerinnen dabei, die auch nur noch bei einem oder zwei Songs zum Zuge kommen. Stattdessen wird gerockt und eine große Kostümshow betrieben. Komische Entwicklung – die Band wird dadurch zwar skandal-technisch "uninteressanter" - aber durchaus guckbarer und weniger vorhersehbar.
Bei COVENANT platzte die Agra aus allen Nähten, ein Einlassstopp wurde verhängt und wir hätten Mühe gehabt, nach unserer Zwischenmahlzeit am "Dresdner Handbrot"-Stand noch einmal reinzukommen. Nein, da sind wir lieber weiter zum "Mittelalterlichen Markt an der Moritzbastei". Warum der "Mittelaltermarkt" und das "Heididorf" (mehr darüber morgen) zwei verschiedene Veranstaltung sein müssen, weiß nur noch der Veranstalter, man munkelt, irgendjemand hätte sich mit jemand anderem zerstritten. Trotzdem werden beide im Programm unter der Überschrift "Celebrant" im selben Aufwasch angekündigt. Das Heididorf liegt am historischen Torhaus Dölitz auf der Rückseite des Campingplatzes, der kleine Haufen Händler drängelt sich an der Moritzbastei und entzerrt damit das Gedränge an ersterer ein bisschen. Aber bevor wir die Feuershow genießen können, müssen unsere Lachmuskeln noch NACHTWINDHEIM ertragen. Denn diese (un)heimliche Musik-Comedy-Gruppe aus Sachsen spielt Rock-Klassiker von "Dschingis Khan" bis "Paranoid" auf Schalmeien und Dudelsäcken nach. Die vier Herren sind dabei gewandet wie der Ärmste und einkommensloseste unter den Gauklern und Musikmachern – und rocken den Platz! Spätestens nach ihrer A-Capella-Interpretation der Geschichte von Hänsel und Gretel können die Lachmuskeln nicht mehr. Und Erziehungsberechtigte bekommen komische Fragen von ihren Gören!
DEINE LAKAIEN
Genug gelacht, zurück in die Agra. Dort zelebrieren das berühmteste Vogelnest Deutschlands und das musikalische Genie Ernst Horn die Traurigkeit. Diese beiden zusammen sind DEINE LAKAIEN und werden durch eine großartige Violinistin und den ebenso großartigen Cellisten B. Deutung (einigen älteren noch von seiner eigenen Band, den INCHTABOKATABLES bekannt) begleitet. Apropos Ernst Horn, der spielt auf einem echten Flügel – wie sie das Ding auf diese Bühne bekommen haben, bleibt das Geheimnis der lokalen Crew. Und während Alexander Veljanov die tiefsten Leiden seines Baritons auslotet, tanzen die Grufties dazu eurythmisch den Eiffelturm. Bevor ich weiter lästere, geh ich ins Bett – letztendlich ist das WGT ja genau das Festival für Leute, die so sein dürfen, wie sie sind und sein wollen. Also auch: Entrückt in Traurigkeit.
Das WGT ist ein Festival in der Stadt – die Fledermäuse verteilen sich über das gesamte Areal von ganz im Norden und Westen bis zum Stadtkern und den Schwerpunkten an der Alten Messe und der ehemaligen Agrar-Ausstellungsfläche agra. Zu normalen Zeiten müsste man zweimal blöd in der Straßenbahn umsteigen, um von der Agra zur Alten Messe zu kommen. In diesem Jahr hatten die Leipziger Verkehrsbetriebe extra die "Linie 31 WGT" eingerichtet – blöd nur, dass uns das erst aufgefallen ist, nachdem wir VREID, TRISTANIA und ANATHEMA verpasst hatten. Zumindest TRISTANIA sollen sowohl mit der Form ihrer Sängerin als auch mit dem Sound zu kämpfen gehabt haben, hieß es anschließend...
Konzert:
Hurricane Festival 2011 - Freitag
Konzert vom Das Hurricane Festival überraschte in diesem Jahr mit einigen METAL-INSIDE-kompatiblen Bands im Billing, allen voran natürlich CONVERGE, BOYSETSFIRE und SICK OF IT ALL. Grund genug, zusammen mit 70.000 anderen Festivaljunkies in das beschauliche Scheeßel zu fahren und drei Tage das schon legendäre schlechte Hurricane-Wetter (es regnet grundsätzlich jedes Jahr genau an dem Wochenende) zu erdulden.
Für ein so kommerziell ausgelegtes Festival hat das Hurricane einige es sympathisch machende Ideen, gerade die kostenlosen Trinkwasserspender und die ebenso kostenlos zu benutzenden Wasserklosetts, die in großer Zahl auf dem Festivalgelände und den Campingplätzen zu finden waren, sind eine dem Besucher gegenüber eine mehr als nette Geste.
Eher drollig mutet das Crowdsurfing-Verbot an, wie es ja auch schon beim Wacken Open Air und dem Rock am Ring/ Rock im Park gilt. Aber angesichts der großen Besucherzahlen und den damit einhergenden Verletztenzahlen, ist das nachvollziehbar, wenn auch ärgerlich.
Was aber gar nicht geht, ist die Situation vor den beiden Zeltbühnen (der „Red Stage“ und der „White Stage“): bei beiden wird peinlich drauf geachtet, dass nicht zu viele Besucher im Zelt sind, während vor dem Zelt nur ein schmaler, von Wellenbrechern eingerahmter Eingang ist, an dem sich bei so gut wie jeder Band die Besucher drängelten, die nicht mehr ins Zelt gelassen wurden. Genau dieses Gedränge sollte ja vermieden werden, was aber überhaupt nicht klappte. Besonders krass war es beim EGOTRONIC-Set am Samstag, bei dem die Security im Zelt einen leichten Job hatte, während ihre Kollegen draußen reihenweise Leute aus der drängelnden Menge vor dem Zelt ziehen mussten.
Freitag
Nach kurzem Anreiseweg und schneller Bändchenausgabe ging es auf das Gelände, das sich im legendären Eichenring befindet und genug Platz für zwei große Bühnen, die beiden Zelte und die Nebenattraktionen wie das Bungee-Jumping bietet. Die Zeltplätze selbst sind allesamt in angemessener Fußmarschreichweite auf den umliegenden Wiesen, 60minütige Wege wie beim vergleichbar großen Wacken Open Air sind hier nicht nötig. Das Publikum ähnelt dem in Wacken und des Rock am Ring festivals, also mehr Feierwütige, für die die Musik eher zweitrangig ist; dementsprechend viele Freizeitverrückte und Prolls finden sich auf dem Gelände und auf den Zeltplätzen.
KVELERTAK
Die norwegischen Durchstarter KVELETAK zogen ganz gut Leute in das Zelt, hatten aber unter einem miesen Sound zu leiden, der gerade die Gitarren viel zu sehr in den Hintergrund drückte. Und ehrlich, wenn eine Band gleich drei Gitarristen auffährt, müssen die zumindest gleichberechtigt im Sound sein, oder? Der guten Stimmung auf der Bühne tat das zwar keinen Abbruch und auch die Die Hard-Fans in den ersten Reihen und im Moshpit hatten ihren Spaß, aber viele neue Anhänger werden KVELERTAK dank des miesen Sounds nicht gewonnen haben. Dabei hatte die Setlist alle Kracher des Debütalbums zu bieten, es hätte also ein Durchmarsch für die Band werden können.
JUPITER JONES
JUPITER JONES waren dann die erste Band, die das Zelt so voll machte, dass die Security niemanden mehr rein ließ und sich ein paar hundert Leute die Show auf der Leinwand vor dem Zelt anschauen musste. Währendessen flog im Zelt natürlich die Kuh, angesichts des Erfolgs der guten neuen Platte und dem passenden Publikum des Hurricane kein Wunder.
CONVERGE
Eine echte Überraschung im Billing waren CONVERGE, immerhin dürfte das Bostoner Quartett den durchschnittlichen Hurricane-Besucher gnadenlos überfordern. So kam es aber nicht, da sich im Zelt fast ausnahmlos diejenigen tummelten, die mit dem Sound der Band zumindest ein ein wenig anfangen konnten, während der Rest dank des mal wieder von der Security dichtgemachten Zelts draußen bleiben musste – also tendenziell auch die ganzen Neugierigen. Jacob Bannon hatte sich vor der Show schon wieder wie ein Tiger im Käfig gebärdet und wirkte sehr nervös, um dann beim ersten Song zu explodieren. Der schwerpunkt der Setlist lag beim „Axe To Fall“-Album, zu dem sich einige ältere Songs gesellten, wobei „No Heroes“ leider nicht dabei war, die Setlist aber trotzdem mit einem guten Querschnitt durch die Bangeschichte überzeugen konnte. Und wenn Mr. Bannon einen Love-Song ankündigt, ist das schon irgendwie cool und schräg zugleich. Derweil ist Basser Nate immer noch die coole Sau im CONVERGE-Line-Up, während Kurt Ballou nicht mehr ganz so bärig wirkt und öfter als bei der letzten Europa-Tour aus sich herauskommt. Im Zusammenspiel mit Drummer Ben bildet CONVERGE eine perfekt aufeinander eingespielte Einheit, die ein Soundgewitter entfacht, das seinesgleichen sucht, ganz besonders natürlich beim Hurricane. Definitiv ein Highlight des Wochenendes!
COMEBACK KID
COMEBACK KID hatten beim diesjährigen Groezrock ihre bislang größte Zuschauerzahl – in einem größeren Zelt als beim Hurricane, aber ohne die krampfige Vorgehensweise der Security. So wurde die Zahl nicht getoppt, das Zelt war aber trotzdem sehr voll, als die Kanadier auf die Bühne kamen und mehr als 50 Minuten Vollgas gaben. Wie schon bei ihrer Headliner-Tour konnten sie auch dieses Mal überzeugen, ist doch Shouter Andrew endlich zu einem veritablen Sänger und Entertainer gereift, der auch die älteren Songs meistert. Zudem sind die Nummern von „Symptoms & Curses“ sehr gut auf ihn zugeschnitten und funktionieren Live bestens. Alles gut auf der Bühne also. Davor allerdings nicht, denn die Band litt unter einem noch schlechteren Sound als KVELERTAK; zeitweise waren die Gitarren gar nicht zu hören und ging der Gesang komplett unter. Wer mit dem Material nicht vertraut war, konnte oft nur raten, was hier gespielt wurde. Verdammt schade.
PORTISHEAD
Sie haben nur drei Alben veröffentlicht, aber mit denen ein eigenes Genre geschaffen - PORTISHEAD sind zweifellos eine der wichtigsten Bands, die jemals aus Großbritannien kamen. Beim Hurricane-Freitag gaben sie gute 90 Minuten lang den Headliner, mit einer sehr guten Light-Show und großer Begleitmannschaft. Dreh- und Angelpunkt ist aber immer Sängerin Beth, die auch nach vielen Jahren Bandgeschichte schüchtern und zerbrechlich wirkt, ja fast so, als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen und die Bühne verlassen müssen. Zu Ansagen konnte sie sich während des Sets nur selten durchringen, angesichts von gut und gerne 30.000 Fans vor der Bühne aber auch nachvollziehbar. In den 90 Minuten präsentierten sich die Briten als perfekt agierende Einheit, die es verstand, die Atmosphäre und die Magie jedes einzelnen PORTISHEAD-Songs nach Scheeßel zu bringen und auf das verzauberte Publikum loszulassen. Ganz großer Gänsehaut-Auftritt, mehr ist dazu nicht zu sagen!
SICK OF IT ALL
SICK OF IT ALL waren dann die Antithese, Schüchternheit kann den New Yorkern niemand vorwerfen. Im pickepacke vollen Zelt zeigten die Koller-Brüder und ihre beiden Kumpane, wo der Hammer hängt und hauten eine erstklassige Hardcore-Show raus, die das Zelt in einen einzigen Pit verwandelte. Und auch vor dem Zelt ging’s gut ab, auch wenn der Circle Pit dann doch nur im Zelt stattfand. Großes Tennis und ein perfekter Abschluss des ersten Festival-Tages.
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