Ich muss ja zugeben, dass ich bislang kein besonders großer Fan der Kollegen aus dem schwäbischen Backnang war. Die Betonung liegt auf „bislang“. Denn was Pazzer und S. P.
Band:
Biografie1984/85: Totenmond
S.P. Senz und Pazzer gründen die Punkband Wermut
1986:
"Stimme" Atilla steigt ein
1987:
Atilla verlässt die Band und "Stimme" Schiff wird in die Band geholt
1988:
Diverse Konzerte in Jugendzentren
1989:
Schiff verlässt die Band
1990:
Namensänderung (TotenmonD)
1991:
R. Garcia (Bass) steigt bei TotenmonD ein
Diverse Gartenfest-Konzerte (zunächst noch ohne Stimme)
1992:
Pazzer entschliesst sich den Stimmenpart zu übernehmen
Diverse Konzerte in Jugendzentren
1993:
Veröffentlichung von Demo1
1994:
Veröffentlichung von Demo2
1995:
Veröffentlichung von Demo3 (Die Schlacht)
1996:
Das Debüt "Lichtbringer" erscheint
Deutschland-Tour mit Atrocity, In Flames und Heavenwood
1997:
Das Mini-Album "Väterchen Frost" erscheint
Auftritt auf dem Dynamo, Wacken und Force Attack Festival
Europa-Tour mit Spudmonsters und Crisis
Deutschland-Tour mit Orphanage und Within Temptation
1998:
Das zweite Album "Fleischwald" erscheint
R. Garcia verlässt zunächst die Band, tritt dann aber später wieder ein
1999:
Auftritt auf dem With Full Force, Force Attack und Wacken Festival
Europa-Tour mit Bolt Thrower, Crowbar und Disbelief
2000:
Das dritte Album "Reich in Rost" erscheint
R. Garcia verlässt endgültig die Band
2001:
Das vierte Album "Auf dem Mond ein Feuer" erscheint
2002:
Senf kommt als neuer Bassist dazu
2003:
Auftritt auf dem With Full Force
2004:
Das fünfte Album "Unter Knochen" erscheint
2005:
Das sechste Album "TonbergUrtod" erscheint
Quelle: http://www.totenmond.de/Discografie1995 - Die Schlacht (Demo)
1996 - Lichtbringer
1997 - Väterchen Frost (Mini-CD)
1998 - Fleischwald
1999 - Totenmond Shape Edition
2000 - Reich in Rost
2001 - Auf Dem Mond Ein Feuer
2004 - Unter Knochen
2005 - TonbergUrtod
2008 - Thronräuber
www
Interviews
Dienstag 15.04.2008
Kaum eine andere Band der deutschen Metalszene zieht ihr Ding so gnadenlos durch wie das Backnanger Trio TOTENMOND. Auch ihr neuestes Werk „Thronräuber“ macht da keine Ausnahme und präsentiert die Deather/Doomer/Punker auf gewohnt sehr hohem wie gewohnt abgefucktem Niveau.
Freitag 05.03.2004
Während harte Sounds in den letzten paar Jahren immer stärker im Kommen sind, fristet das Trio aus dem Schwabenländle leider ein Randgruppendasein in der Szene.
Donnerstag 19.07.2001
Pazzer, Mastermind von Totenmond, gilt als ein wenig maulfauler Zeitgenosse. Der auch noch kompromisslos seinen eigenen Weg geht, Überraschungen nicht ausgeschlossen. Beispiel Nummer eins: Die tolle "Auf dem Mond ein Feuer"-Scheibe mit heftigen Punk-Cover-Knallern.
Reviews
Es ist erstaunlich, wie es die beste deutschsprachige Extrem-Metalband schafft, eine akustische Großtat nach der anderen zu vollbringen und sich dabei sogar von Album zu Album zu verändern (den Begrif
TIPP
Nicht "verehrt und angespien", sondern "angepisst und abgefuckt", lautet vermutlich das heimliche Bandmotto von TOTENMOND!
TIPP
Bleibt alles anders, zumindest bei den schwäbischen Düsterpunks, Metal Corelern, oder wie auch immer man die Musik des Trios bezeichnen mag.
TIPP