Review:

Z

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MY MORNING JACKET kommen aus dem eher ländlichem Louisville in Kentucky und klingen auch so, d.h. etwas verschroben, ohne Hektik und mit einem hörbarem Hang zum alternativen Singer-Songwriter-Stil. Das neu formierte Quintett um Sänger, Songwriter und Gitarrist Jim James legen mit dem einfach "Z" betitelten Album ihren Longplayer Nummer vier vor, gut produziert von John Leckie (Radiohead, The Stone Roses, XTC) und durchaus von der Sorte abwechslungsreich. Dabei haben alle 10 Tracks eines gemeinsam - MY MORNING JACKET lassen es durchweg entspannt angehen, sie wildern mal ungefragt und gekonnt in Pop und Country, wie beim ganzstarken "It Beats 4 You" und lassen dann plötzlich episches Breitwandformat heraus wie beim nachfolgenden "Gideon". Dann wieder klingt es nach schrägen Sixties-Feeling ("What A Wonderful Man"). Nicht genug damit, um den Stilmix vollständig zu machen gibt’s auch noch atmosphärisches aus der Psychedelic-Jam-Abteilung ("Off The Record") und mit "Into The Woods" würden sie eine gute Figur auf jedem Jahrmarkt abgeben. Die auf der letzen Scheibe im Übermaß vertretenen langen Jamsongs sind bis auf den Rausschmeißer "Dondante" gänzlich verschwunden. "Z" ist nun gar nichts für Freunde gepflegt lauter Alternative-Töne und wird trotz des Erfolges des ersten Major-Deal Albums (2003 "It Still Moves) in den Staaten wohl in unseren Breiten eher ein Indie-Tipp bleiben - und dass heißt, manchen gefällt es total und manchen halt überhaupt nicht. Im ersten Moment verstört "Z" schon ein wenig, bevor jene, welche es zu mehreren Durchläufen bringen entlohnt werden.

Z


Cover - Z Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:3 ()
Label:
Vertrieb:
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Hooka Hey (Remastered)

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Im Rahmen der kompletten Backkatalog Re-Release Reihe (was’n Wort) auf dem bandeigenen Label haben sich die FURY’S jetzt IHREM dritten Longplayer "Hooka Hey" neu angenommen. Diese Scheibe kam bereits erstmals im März 1991 heraus und enthält neben dem absoluten Klassiker der relaxten Ballade "Trapped today, trapped tomorrow" auch noch einige andere Knaller wie "Cut Myself Into Pieces", "Relevation" oder dass wunderbare "Rain Will Fall" zum würdigen Abschluß. Geprägt von durchgehend kräftigen Gitarrenriffs (die mitunter stark an U2 erinnern), ohne zuviel Säuselmaterial (wie auf folgenden CD’s) und diese typisch popig angehauchten Refrains in Verbindung mit dem unverwechselbaren Gesang Wingenfelders haben FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE hier ganz sicher eines ihrer besten Werke (bis heute) veröffentlicht. Auf "Hooka Hey" klingen die Hannoveraner noch ein kannte rockiger als auf den beiden Vorgängern und auch qualitativ hat man sich musikalisch nochmals enorm gesteigert. Ausfälle (wie auf manchen der späteren 90er Werken als man auf Teufel komm’ raus Anspruchsvoll klingen wollte) sucht man also ziemlich vergeblich, das Niveau insgesamt ist sehr hoch, die Scheibe läuft . Die Produktion ist ebenfalls sehr dicht ohne große Schnörkel oder Spielereien. Die Intelligenten und teilweise recht kritischen Texte sorgen für ein Übriges, so dass "Hooka Hey" (bedeutet auf indianisch soviel wie "Heute ist ein guter Tag zum Sterben" - haben JBO Jahre später namentlich auch nochmal verwendet) ganz klar bei den meisten Fans Kultstatus besitzt. Auch die liebenswerte Tradition, die in den folgenden Jahren immer mal wieder aufgegriffen wurde, eine gewisse Selbstironie in coole Songs zu verpacken wurde hier "Anthem Of The Handsome Ransom" toll umgesetzt. Hatte man zunächst auch etwas verpackungstechnisch Probleme (ein Weltkriegsbomber sollte erst auf´s Cover aber mitten in der Endphase der Aufnahmen begann der erste Irak-Krieg!) so mußte man sich mit halt dem Salzseemotiv etwas umorientieren, egal ist auch so ganz gut geworden. Dass Album stieg damals gleich auf Platz 32 der Charts ein, sogar "Uns" Wolfjang Niedecken fand (völlig zu recht)Platte ebenfalls als Sommerknaller, im Mai 1992 gingen die Furies dann zusammen mit Steve Harley auf große UK-Tour und fanden so auch international etwas größere Beachtung. Als Bonus neben verbessertem Klang, neuem Artwork (Fotos) wurden jetzt auf diese limitierte Edition auch noch einige nette Live bzw. unveröffentlichte Demoversionen mitdraufgepackt. Wer dass Original noch nicht haben sollte - zuschlagen!



Titel:

1. Revelation

2. Killing Fountains

3. Cut myself into Pieces

4. Should have known better

5. Trapped today, trapped Tomorrow

6. Suspicious Signs

7. Suspicious Jazz

8. Eleonore

9. Click Song

10. Survival shake

11. Romantic

12. Anthem of the handsome ranson

13. La la la la la

14. Fools

15. Rain will fall

16. Forget about me

17. Only one

18. Blow your head away

19. Trapped today, Trapped tomorrow (Live)


Hooka Hey (Remastered)


Cover - Hooka Hey (Remastered) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 64:12 ()
Label:
Vertrieb:
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All Things To All People

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CARPARK NORTH scheinen in ihrer dänischer Heimat mittlerweile Dauergast in den vorderen Chartsrängen zu sein und so verwundert es kaum, dass das zweite Album "All Things To All People" nun auch in Deutschland veröffentlicht wird. Die Melange aus Alternative Rock, Achtziger New Wave und eine gehöriger Portion Pop (samt Gothic-Anleihen) funktioniert bei Songs wie dem mit Hitpotential ausgestattetem Tanzflächenfeger "Human" (da hatten CARPARK NORTH beim komponieren sicher The Knack im Ohr), "Best Days" (Depeche Mode treffen The Rasmus) und dem traurigen "Fireworks" echt gut. Nach hinten hin können die jungen Dänen (Lau Højen, Søren Balsner und Morten Thorhuage) aber das Niveau nicht bei allen Kompositionen halten und manche Passage klingt dann doch einen Tick zu gelangweilt. Das abschließende "Heart Of Me" lässt dann trotz der melancholischen Grundstimmung wieder Hoffnung keimen - einen Tick ruhiger steht der Band nämlich mehr als gut zu Gesicht. Nicht desto trotz rechtfertigt die Pop-Single "Human" alleine mal ein reinhören bei CARPARK NORTH.

All Things To All People


Cover - All Things To All People Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:21 ()
Label:
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Deadbeat Sweetheartbeat

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Normalerweise bin ich kein großer Freund von "alternativen" Klängen und schon gar nicht von Songs, in denen alte Beziehungen zu Grabe getragen werden, da dort die Grenze zu Kitsch und (pseudodüsterem) Selbstmitleid nicht selten überschritten wird. THE JULIANA THEORY aus Latrobe, Pennsylvania haben jedenfalls beide dieser Aufgaben unter einen Hut bekommen und ihr neues Werk "Deadbeat Sweetheartbeat" von John Travis (SOCIAL DISTORTION, KID ROCK) bewusst authentisch und live klingend produzieren lassen. War ich beim ersten Hören noch etwas verhalten, was den doch sehr amerikanisch - kommerziellen Stil des Quintetts betrifft, so bin ich etliche Umdrehungen später der Meinung, eines der besten Alben dieser Richtung seit vielen Jahren gehört zu haben. Obwohl rein instrumental nicht sonderlich spektakulär, wissen die Jungs einfach, wie man Songs schreibt, die unter die Haut gehen. In Sachen Atmosphäre, Songwriting und stellenweise auch Gesang (Brett Detar hat eine sicherlich polarisierende, aber auch sehr klare und ausdrucksstarke Stimme) erinnert mich die Band ab und an sogar an die Kanadier RUSH. Kein Vergleich (technisch auch fast unmöglich!), sondern nur ein ganz ungefährer Wegweiser! Hört Euch die sehr eingängigen und durchweg gelungenen Kompositionen an und überzeugt Euch selbst. "We Make The Road By Walking", "Shotgun Serenade", "My Heart Is A Soldier" oder die völlig genialen "The Final Song” und das sich zu einem überlangen, göttlichen Sonnenuntergangs - Vibes - Rocker mausernde "French Kiss Off" dürften nicht nur "Alternative", sondern auch Proggies mit Hang zu melancholischen, aber trotzdem positiv ausgerichteten Klängen überzeugen. Ein echtes Genre - Highlight, das zudem in einer limitierten Edition (inklusive einer DVD) mit vier Bonustracks, einem Promo - Video und weiteren 45 Minuten Videomaterial erscheint. Absoluter "Tipp"!

Deadbeat Sweetheartbeat


Cover - Deadbeat Sweetheartbeat Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:6 ()
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Vertrieb:
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Here´s What You Should Do

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Immerhin ganze dreizehn Jahre hat das kalifornische Pop-Punk-Quartet GAMEFACE sein Unwesen getrieben. Zwei Jahre nach dem Split hat sich Ex-Gitarrist/Sänger Jeff Caudill auf Solo-Pfade begeben, und das Ergebnis in Form seines Debüts "Here´s What You Should Do" überrascht nicht nur angenehm, sondern übertrifft zumindest meine Erwartungen um ein Vielfaches. Musikalisch hat Caudill eine absolute Kehrtwende eingeschlagen: Sein Sound befindet sich irgendwo zwischen Folk, Rock, Singer/Songwriter, Blues und Country, die Songs sind schlicht, ruhig, gefühlvoll, traurig und träumerisch, und im Hintergrund hört man Slide-Gitarren, Akkordeon, Mandoline oder Mundharmonika, ohne dass diese Elemente zu sehr in den Vordergrund geraten. Mal fühlt man sich dabei an eine Band wie LIVE erinnert, dann wieder klingen die ruhigen Stücke von SOCIAL DISTORTION und SPEED BUGGY oder das Solo-Album von SUPERSUCKERS-Frontmann Eddie Spaghetti durch, kombiniert mit der Gelassenheit eines Jack Johnson. Dabei begeistert auch sein großartiger Gesang: Seine klare, aber an den richtigen Stellen knarzende Stimme scheint wie geschaffen für diese Musik. Durch die raue Produktion driftet er dabei auch nie ins zu Glatte oder zu Schöne ab, und dazu ist das Album sehr schön aufgebaut, indem zwischen die wirklich ruhigen Stücke immer wieder rockigere Songs gesetzt wurden. Als Anspieltipps seien hier nur der folk-rockige Opener "Favorite Version Of Your Life", die Country-Ballade "Destination" oder das blues-rockig groovende "Never Been High" genannt. Dieses Album hat mich echt umgehauen und ist wie geschaffen für lange, einsame Winter-Abende.

Here´s What You Should Do


Cover - Here´s What You Should Do Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 62:40 ()
Label:
Vertrieb:
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Songs For Solitary Soccer Stars

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An sich bietet die Musik der Frankfurter COLOURFUL GREY eine nette Mischung: Ihr zweites Album "Songs For Solitary Soccer Stars" vereint melancholischen Schrebbel-Indie-Rock mit 80er Wave-Pop, was ja grade in der kalten Jahreszeit einen schönen Depri-Soundtrack für die einsamen Stunden zu hause abgeben kann. Dass der Sound des Fünfers aber überhaupt nicht zündet, hat vor allem zwei Ursachen: Zum einen liegt das an den Songs selbst, denn die sind erstens oft ganz einfach langweilig, da stellenweise minutenlang nur vor sich hingeklimpert wird, ohne dass tatsächlich etwas passiert, und zweitens manchmal einfach zu schön, zu glatt und zu belanglos, so dass das Gehör automatisch auf Durchzug stellt. Zum anderen liegt das am wirklich schwer erträglichen Gesang von Philipp Lemhöfer, der klingt wie ein Robert Smith, der sein komplettes Stimm-Volumen eingebüßt hat und deshalb mit seinem dünnen Stimmchen abwechselnd aus vollem Halse schreit und vor sich hin jault. Was den Frankfurtern fehlt, sind originellere Arrangements, Ohrwurm-Melodien und ein Sänger mit Stimme - dann klappt´s auch mit nem guten Album.

Songs For Solitary Soccer Stars


Cover - Songs For Solitary Soccer Stars Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:0 ()
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Skeleton Jar

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"Skeleton Jar", das zweite Album der Australier YOUTH GROUP, fängt großartig an: Die ersten beiden Tracks bestechen durch eine Mischung aus treibender Energie und melancholischen Harmonien in Verbindung mit klarem Gesang, leicht schrebbeligen Gitarren und rauen Drums, was eine schöne Kombination aus Indie-Rock, Folk und ein bisschen Pop ergibt. Auch "Lillian Lies", das dritte Stück, ist mit seinen größeren Folk-Anteilen ein wunderbarer Song, der eine große Ruhe ausstrahlt und direkt ins Ohr geht. Danach verliert sich der Vierer leider im allzu Schönen: Der Kitsch-Anteil der darauffolgenden Tracks liegt deutlich über der Schmerzgrenze, es wird mehr gesäuselt als Musik gemacht und es fehlen die nötigen Ecken und Kanten. Erst bei "Someone Else´s Dream" kommt wieder der eingangs beschriebene Sound zum Tragen und es geht endlich mal wieder nach vorne. Mit den beiden letzten Tracks folgen dann noch ein dramatisch aufgebauter, aber belangloser und ein Simon & Garfunkel-artiger Gitarren-Geklimper-Song, der ebenfalls irgendwie im Sande verläuft. Schade - insgesamt wäre da mehr rauszuholen gewesen. Aber leider werden die wenigen guten Stücke letztendlich von zu viel Geschnulze erdrückt. Mein Tipp: Mehr Rock!

Skeleton Jar


Cover - Skeleton Jar Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Jumbo Jet

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Was die Multikulti-Band JUMBO JET auf ihrem gleichnamigen Debüt abliefert, ist harter Tobak: Ein italienischer Bassist, ein ungarischer Gitarrist und zwei Deutsche an Gitarre und Schlagzeug verbreiten arhythmischen Lärm, während eine griechische Sängerin sich darüber die Kehle aus dem Halse schreit. Klingt strange und ist es auch. Etwas präziser formuliert besteht die Musik des Fünfers aus Noise-Sound-Collagen, die durch kurze, ruhige, meist aber nur ansatzweise melodische Parts mit richtigem Gesang unterbrochen werden, um dann eine neue Wand aus purem Lärm aufzubauen. Das zieht sich dann durch das komplette Album, ist aber schon nach der ersten Minute nur noch schwer zu ertragen. Lärm an sich ist ja nichts Schlechtes, aber aufgrund der durchgehend ungraden Takte geht es es eben nie nach vorne, sondern es scheint alles ständig auf der Stelle stehenzubleiben. Mag sein, dass das künstlerisch total anspruchsvoll ist, aber für mich ist das leider unhörbar. Ist wohl nur was für echte Noise-Fans.

Jumbo Jet


Cover - Jumbo Jet Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 25:25 ()
Label:
Vertrieb:
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The Way Through The Twilight

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Die EP "The Way Through The Twilight" ist nach der Demo-CD die erste offizielle Veröffentlichung des 2003 gegründeten Fünfers aus Bad Hersfeld. Die Band hat sich Metal-lastigem, aber melodischem Indie-Rock verschrieben und fühlt sich offenbar im Mid-Tempo-Bereich am wohlsten. Das führt dann dazu, dass man sich oft wünscht, es würde mal richtig abgehen, doch leider hofft man vergeblich darauf. Auch die etwas schwachbrüstige Produktion kann dem Verlangen nach mehr Wumms nichts entgegensetzen, und dazu fängt der im Gegensatz zu den Gitarren extrem nach vorne gemischte Gesang von Christopher Hehr, der sich offenbar nicht so recht zwischen tonlosem Gekeife und Melodien entscheiden kann, irgendwann an, ein wenig zu nerven. Die Songs selbst dagegen bieten durchaus Potential, so hat etwa "Imaginations" wirklich schöne Ohrwurm-Hooks zu bieten. Einzig die Ballade "Remind Me" ist mit ihrem Akustik-Gitarren-Geplänkel und den Keyboard-Streichern ein echter Griff ins Klo. Nicht unerwähnt bleiben sollte die noch recht jung wirkende Drummerin Anne Natt, die ganze Arbeit leistet und mit einem besseren Sound dem Ganzen den richtigen Kick verpassen dürfte. Zu bestellen auf der Homepage der Band sowie auf www.mnsg.de.

The Way Through The Twilight


Cover - The Way Through The Twilight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:40 ()
Label:
Vertrieb:
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Made By Destiny (EP)

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Ein Pfund hat das Quartett ABSENT FOR A WEEK schon mal, mit dem es wuchern kann - und das ist Sängerin Diana. Klingt sie doch auf der dritten Veröffentlichung der im Jahre 2000 in Ibbenbüren gegründeten Band, der 5-Track-EP "Made By Destiny" doch schon etwas nach der Kollegin Marta - was man in diesem Fall durchaus als Kompliment verstehen darf. Ob dies gut oder schlecht für die weitere Entwicklung von ABSENT FOR A WEEK ist, liegt ganz an der Band selbst. Mich erinnern die fünf Songs auf "Made By Destiny" doch recht stark an die ruhigeren Momente der letzten beiden Die Happy Alben - eben mit jenem gewissen Hang Rockmusik Richtung Pop zu entwickeln. Und obwohl insbesondere "Mothers Cry" emotional zu überzeugen weis ist diese Ecke nun mal schon besetzt. Trotzdem, Gesang und Produktion passen ja mal schon, die fünf Songs kann man als radiotauglich bezeichnen - was noch fehlt ist die eine oder andere Überraschung in den Kompositionen. Einen Tick mehr Eigenständigkeit würde der Band noch gut tun, dann könnte was gehen; aber das wird ja vielleicht noch - die Grundingredienzien sind zweifelsfrei vorhanden.

Made By Destiny (EP)


Cover - Made By Destiny (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:16 ()
Label:
Vertrieb:

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