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All Hell Breaks Loose

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Auf diese Platte dürfte so ziemlich jeder Thrash Metal Fan in diesem Jahr gespannt gewartet haben (oder noch warten). In den 80ern begeisterten die deutschen Thrasher DESTRUCTION nicht nur die einheimische Fangemeinde mit Klassikern wie "Sentence Of Death" (1984), "Infernal Death" (1985), "Eternal Devastation" (1986), der MCD "Mad Butcher" (1987), dem letztem gemeinsamen Longplayer "Release From Agony" und der abschließenden Live Platte "Live Without Sense".

Danach trennten sich die Wege von Sänger/Bassist Schmier und Gitarrist Mike. Ersteres gründete HEADHUNTER, die sich aber auch nach kurzer Zeit wieder auflösten. Mike schob noch eine offizielle DESTRUCTION Platte ("Cracked Brain" (1989)) nach, die aber zeigte, dass die Band ohne Schmier ihr Charisma verloren hatte. Den Namen DESTRUCTION fand man danach nur noch in irgendwelchen Underground Berichten, wenn die Band einen weiteren selbstproduzierten Longplayer nachschob, wobei der Schwerpunkt der Musik eher auf technische Aspekte verlagert wurde und mit dem kompromisslosen Thrash der Anfangstage nicht mehr viel zu tun hatte. Im allgemeinen Reunionswahn fanden sich 1999 auch die beiden Streithähne Schmier und Mike wieder zusammen und feierten live kräftig auf diversen Bühnen in Deutschland ab. DESTRUCTION waren mit einem Paukenschlag in die Szene zurückgekehrt und dies gilt es nun auch mit neuem Material zu beweisen. Sicherlich ist es eine schwierige Aufgabe, nach über zehn Jahren zum ursprünglichen Sound einer Band zurückzufinden, ohne dass das Ganze zu altbacken und nur "aufgewärmt" klingt. Und unbeeinflusst vom musikalischen Zeitgeist kann man sich auch kaum geben, ohne sich und seine eigenen Interessen zu verleugnen. Etwas, was das Songwriting des aktuellen Longplayers "All Hell Breaks Loose" wohl erheblich beeinflusst haben dürfte.

So klingt DESTRUCTION im Jahr 2000 nur noch im entferntesten nach den einstigen Thrash Ikonen. Vielmehr haben sich Einflüsse des amerikanischen Thrash und des aktuellen Metal Marktes in die Musik gefressen und den Klang des Gesamtproduktes dementsprechend gefärbt. Dies könnte alten, konservativen DESTRUCTION Anhängern erhebliche Schwierigkeiten bereiten und sie auf beiden Ohren taub werden lassen für ein erstklassiges, modernes Thrash Metal Album. Der Opener "The Final Curtain" macht schon klar, dass die Band ihre Fähigkeiten ausgebaut hat und es vermeidet, unnötigen Ballast zu produzieren. Messerscharfe Riffs und treibendes Drumming formieren sich zu intelligenten Songs, die auf hohem technischen Niveau dargeboten werden. Mikes Gitarrenspiel, was in all den Jahren um einiges an Klasse gewonnen hat - und eh nie das Schlechteste war - ,wird durch das präzise Schlagzeugspiel des neuen Drummers Sven Vormann ideal unterstützt. Schmiers Gesang klingt wesentlich kontrollierter und reifer als zu früheren Zeiten, auch wenn es etwas den typischen DESTRUCTION Kreisch vermissen lässt. Leider verliert die Scheibe zum Schluss hin an Geschwindigkeit und auch an wirklich überstarken Songs, so dass im Verlauf des Albums dann doch so etwas wie eine Länge entsteht. Dennoch muss man taub sein, wenn man nicht erkennt, dass dieses Album einen Großteil der nationalen und internationalen Konkurrenz in Grund und Boden rammt. Trotz dieser Tatsache bin ich sehr gespannt, wie alte DESTRUCTION Fanatiker auf diese Platte reagieren werden.(dj)

All Hell Breaks Loose


Cover - All Hell Breaks Loose Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:12 ()
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Judas

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Ob es unbedingt zu schwierigsten Parts ist, Bassist bei MOONSPELL zu sein, stell ich hier nicht zur Debatte, klar ist nur, dass MOONSPELL einen neuen Bassisten haben und Ares, der ehemalige Bassist der portugiesischen Ausnahmemetaller jetzt mit einem neuen Projekt für Aufsehen sorgen möchte. Ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, denn die Musik ist flach um nicht zu sagen oberflächlich, der Gesang ist alles andere als interessant, durch Harmonizer und Sequencer schon fast entstellt und unnatürlich. Elektronische Loops, Samples und monotone Gitarren, die aber zu keiner zeit auch nur in die Nähe einer "harten" Gitarre kommen, damit läßt sich wirklich niemand mehr hinter dem Bett hervorlocken. Einige Songs klingen ganz klar inspiriert von MOONSPELL´s "Sin/Pecado", können aber zu keiner Zeit die Dynamik und Atmosphäre dieser CD erreichen. Eigentlich schade, dass mit Sicherheit allein durch die Tatsache, dass hier ein ex-MOONSPELLER mitspielt, die CD als kaufenswert angesehen wird. Und das ist sie nicht, allerhöchstens unterer Durchschnitt, wenn überhaupt!

Judas


Cover - Judas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 37:15 ()
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No Visible Scars

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by Gast (nicht überprüft)
Area 54 überzeugen hier mit einer sehr melodiösen Scheibe, doch überzeugen tun sie schon allein durch ihre Vorgeschichte: von den Lesern von Kerrang! Als BEST UNSIGNED BAND gewählt, Nummer 2 der BESTEN NEUEN BAND (Metal Hammer) und Nummer 10 bei der Wahl der BESTEN BRITISCHEN BAND (Kerrang!). Area 54 verleugnen nicht, dass sie sehr von Bands wie Iron Maiden, Metallica, Judas Priest und den Guns’N’Roses beeinflusst sind und kombinieren strenges Liederschreiben mit einem "schneidenden kantigen Sound". Lakis Kyriacou (vocals) sagt über seine Band: "Das Interessanteste an uns ist die Musik. Wir tun was wir tun sehr aufrichtig und produzieren zweifellos einen einheitlichen Sound, welcher heutzutage so verf***t selten geworden ist. Wir benötigen keine Tricks um auf der Bühne gut zu sein und ich fühle etwas in unserer Band was ich schon sehr lange in keiner Band mehr gefühlt oder gesehen habe...´. ‚’No visible scars’ ist ein Atemzug frischer Luft für viele offene Metal-Fans und die neue Welle des British Heavy Metal beginnt mit Area 54. Echt geniale Scheibe die eigentlich in keinem CD-Ständer fehlen darf. Erstklassiges Debüt-Album, welches viele weitere großartige Songs und Alben für die Zukunft verspricht! KAUFEN, SAG ICH, KAUFEN!

No Visible Scars


Cover - No Visible Scars Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:27 ()
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Low Gravity Circus

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by Gast (nicht überprüft)
Als ich die Scheibe zum ersten mal eingelegt habe und den Anfang von ‘Too Slow’ gehört habe ist mir sofort im Kopf herumgeschwirrt ‘Black Sabbath’ wären wieder auferstanden um nochmals zusammen Musik zu machen und hätten nur keinen passenden Sänger gefunden. Die Gitarre erinnert mich doch sehr stark an den Klassiker ’Paranoid’, jedoch verschwindet dieses Bild im Laufe des Songs wieder und alles was man jetzt noch hört sind Adrenalin 42: Adrenalin 42 haben sich 1997 zusammengeschlossen um ihre eigene Version von Stonerrock zu produzieren. Das Ergebnis gibt es auf ’Low Gravity Circus’ hören uns ist eigentlich ganz passabel. A 42 selbst nennen ihren Sound "StonerGarageTrash", worunter man sich nur was vorstellen kann, wenn man sich die Scheibe zu Gemüte führt. Ihren Musikstil beschreiben A 42 mit den eindrucksvollen Wörtern: "dreckiger, ’rotziger’ Rock mit einem Hauch von Punk! Besser könnt ich es auch nicht sagen (!?!). Jedenfalls ist "Low Gravity Circus’ eine rockige und temporeiche Scheibe der vier Jungs, die teilweise nicht ganz so dreckig und böse rüberkommen wie sie´s vielleicht gerne gehabt hätten. Trotzdem ganz akzeptable Leistung.

Low Gravity Circus


Cover - Low Gravity Circus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 9:59 ()
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SMPT

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Prog-Addicts aufgepaßt!!! Schon das Line-up treibt jedem Proggie das Wasser in die Augen. Roine Stolt, Gitarrist bei den FLOWER KINGS, Neal Morse - als Keyboarder und Sänger bekannt von SPOCK's BEARDd, Pete Trevawas, der MARILLION-Basser und natürlich Drumgott Mike Portnoy von DREAM THEATER. Der Albumtitel ergibt sich übrigens aus den Initialen.

De Erwartungen an eine derartig brisante Mischung sind natürlich überdurchschnittlich - und werden selbstredend erfüllt. Die geballte Kreativität erschließt sich auch dem geübten Progentfitzler in ihrer ganzen Fülle erst nach mehrmaligem Durch- verzeihung, Heißlaufen der CD. Soll natürlich nicht heißen, daß Melodien oder eine rote Linie fehlen, ganz im Gegenteil. So sollte es ja wohl auch sein. Irgendwann beim 6ten oder 7ten mal hat mich das Teil allerdings wirklich gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen. Metal sollte man nicht erwarten, obwohl es durchaus harte und schnelle Passagen gibt. Trotzdem ist es eher Rock. Tut der Sache aber keinen Abbruch, es gibt wirklich so viele abgefahrene Sachen zu entdecken, daß das normalsterbliche Hirn wohl auch überfordert wäre, wenn es keine ruhigen Passagen gäbe. Vergleichen kann man die Band eigentlich mit nichts - natürlich hört man die Ursprünge heraus, trotzdem ist es eine sehr eigenständige Mischung, bei der jeder seine Ideen eingebracht hat. Den größten Anteil soll dabei Neal gehabt haben, bei dessen Gesang ich ja jedes Mal dahinschmelzen könnte... Mike Portnoy bezeichnet die Platte übrigens als den dritten großen Meilenstein des Jahres - neben dem neuen DT-Album und Sohn Max. Keine Übertreibung, wie ich finde. Schon vom ersten Song kann man nicht genug kriegen - und die vier wohl auch nicht, sonst wäre er kaum 30:59 lang geworden. Und das ohne eine einzige langweilige Sekunde!

Die Wurzeln der Musiker merkt man außer gelegentlichen YES-, BEATLES- oder PINK FLOYD-Anklängen an den immer wieder eingestreuten Hammond Orgeln, die ziemlich witzig rüberkommen. Die exzellente Produktion haben die Vi(e)rtuosen übrigens höchstpersönlich in den Millbrook Studios auf die Beine gestellt. Da kann man eigentlich nur auf eine Fortsetzung hoffen, die übrigens auch schon geplant ist. Eventuell gibt es auch ein paar Livegigs in Europa. Wir bleiben natürlich dran!

Wer sich beeilt, kann eine Limited Edition kaufen, die eine Bonus-CD beinhaltet mit (höchstwahrscheinlich) Outtackes und Alternative Versionen sowie Videoaufnahmen aus dem Studio.

SMPT


Cover - SMPT Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 77:14 ()
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Somnium

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Warum Klassik werdet ihr fragen! Ja ganz einfach: THOU SHALT SUFFER ist ein Soloprojekt von Ihsahn (EMPEROR) und somit verdient es durchaus, kurz erwähnt zu werden. Obwohl sich Ihsahn sich davon distanziert, dass "Somnium" ein Klassikalbum ist, bin ich trotzdem der Meinung, dass das was hier vorliegt Klassik ist. Mit ausschließlich instrumentalen Stücken, in zwar teilweise ein paar elektronische Spielereien vorkommen, z.B. in Track 4, läuft man immer Gefahr, etwas auf dauer langweiliges zu produzieren. Dieses Album würde, wenn es nicht von einem bereits renomierten Künstler stammen würde, sicherlich keine Beachtung finden. Alle Leute, die auf Klassik stehen, werden sich mit den teilweise doch ziemlich simpel gestrickten Stücken sicherlich nicht anfreunden können, und alle die auf EMPEROR stehen werden die Platte wohl nur kaufen, weil Ihsahn dabei ist. Ich finde es zwar beachtenswert, dass sich jemand musikalisch in so ferne Gefilde wagt, aber längere Zeit würde ich mir das hier nicht anhören- und das hat nix mit Ignoranz oder Vorurteilen der Klassik gegenüber zu tun, ganz im Gegenteil.

Somnium


Cover - Somnium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:30 ()
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Mandy

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Obwohl das Album mitlerweile schon längst im Laden erhältlich sein müßte, liegt mir die daraus ausgekoppelte Maxi "Mandy" erst jetzt vor. Die Verspätung tut mir wirklich leid, obwohl ich die Unterstützung eines Engels hatte..Angel! "Mandy" ist ein Cover des alten Barry Manilow Klassikers und wird von Joelen fast noch romantischer vorgetragen als das Original. "The Empty Rooms" ist ein akkustisches und sehr langsames Lied, dass mir ein bißchen zu öde ist.... aber vielleicht können sich ein paar dunkelmelancholische Herzen damit anfreunden, gut gespielt allemal. Der dritte und letzte Track der Scheibe, "Phobia, Heart Insane", ist das tanzbarste Teil der Maxi. Klingt nach alten ANGINA PECTORIS Outputs und schafft es, der CD zu einer interessanten Vielfalt zu verhelfen, meiner Meinung nach das besten Stück der Scheibe.

Mandy


Cover - Mandy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 12:5 ()
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Ruins Of Beauty

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SOURCE OF TIDE ist eine neue Band des PECCATUM Sängers Lord PZ, der ja wiederum ein Schwager des EMPEROR Mitglieds Ihsahn ist... alles klar? Obwohl die ersten Klänge auf dieser genialen Silberscheibe Black Metal erwarten lassen, täuscht dieser Eindruck extrem. Der Sänger dieser Band gehört wohl zu den besten männlichen Stimmen, die es gerade in Gothic-Bereich gibt. Mit abwechselnd kreischenden und wohlklingenden Passagen wird die CD eins sicherlich nicht: Langweilig. Geboten wird einem harter Gothic Metal mit coolen und variablen  Drums, dem geilen Sänger und melodiösen Keyboardparts. Obwohl sich das nach der Standard-Gothic-Besetzung anhört, klingen SOURCE OF TIDE irgendwie anders... Mit abwechselnd bombastischen und langsameren Liedern sowie schnelleren Brettern kann hier jeder was finden, der auf Düstermetal steht. Klar, man hört EMPEROR vor allem bei einigen Riffs raus, aber was solls, von einem stumpfen Klon dieser Band sind SOT weit entfernt und obwohl sie den selben Producer hatten klingen sie doch anders. Absoluter Höhepunkt der CD ist das letzte Lied "Who Am I", dass mit einem deartig fetten Riffing daherkommt, dass ich mir den Anfang des Liedes am liebsten den ganzen Tag anhören würde!

Ruins Of Beauty


Cover - Ruins Of Beauty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 46:31 ()
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Dead Lovers Sarabande (Face 2)

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Erneut gemeinsam mit dem Ensembles Of Shadows hat die jetzt schon einige Zeit agierende Band Sopor Aeternus den zweiten Teil ihrer Trilogie "Dead Lovers Sarabande" veröffentlicht. Als logische Konsequenz des Erstlings wurde auch hier an Dunkelheit und Melancholie sowie nekrophilen Texten nicht gespart. Nicht zuletzt durch das perfekt musizierenden Kammerorchster klingt die Musik auf dem Album wie die Musik, die auf einer Beerdigung gespielt wird... Der verbitterte und düstere Gesang, die deutschen und englischen Texten und die dunkle Gesamtatmoshäre machen das Album zu einem würdigen Nachfolger des Erstlingswerkes des dreiteiligen Projektes. Am Sound begeistern vor allem die sehr sauber intonierten Orchesterparts, wobei das perfekte Horn und Chello hervorzuheben wären und der wie ein Schleier latent über der Musik liegende, manchal fehlende, doch stets passende Gesang. Das erste Lied, ein Cover des NICO Songs "Abschied", zeigt bereits ganz klar, in welche Richtung das Werk tendiert. Die folgenden Songs "The Dog Burial", "The House Is Empty Now" und "No One Is There" machen schon durch die Titel klar, dass es sich nicht um Gute-Laune-Party Mucke, sondern düstere und klanglich dichte, durch die Instrumentierung an die Werke der Barock oder des späten Mittelalters erinnernde Grabeslieder handelt, zu denen allerhöchstens Leichen tanzen würden. Die Dunkelheit und die klagenden Texte ziehen sich wie ein roter, oder sollte ich besser sagen: schwarzer Faden, durch alle Lieder. Insgesamt ein, wenn man hier überhaupt davon reden kann, erfrischendes und äußerst düsteres Zeugnis, was der Tod aus einem Menschen machen kann, eine Kollage von unendlicher Traurigkeit und ewiger Nacht. Das emotional aufrührende Werk läßt einen manchmal sogar die Welt um sich vergessen und in einer ruhigen Minute hört man vielleicht die Toten klagen.

Dead Lovers Sarabande (Face 2)


Cover - Dead Lovers Sarabande (Face 2) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 59:34 ()
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The End Of Sanctuary

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Die Diskussion, ob Sinner aufgrund von Primal Fear nur noch ein Studioprojekt sein werden, hat sich wohl erübrigt, immerhin können wir sie bald zusammen mit DIO auf Tour erleben und angesichts des neuen Albums "The End of Sanctuary" können wir uns darauf sogar freuen. Schon mit dem Vorgänger "The Nature of Evil" konnten sich Sinner in die Album Charts katapultieren ( Platz 63) und mit dem aktuellen Longplayer dürfte sich dies wiederholen, da der typische Sinner Sound kein Stück vernachlässigt wird: abwechslungsreiche melodische Gitarrenparts wie bei dem Titelstück "The End of Sanctuary" oder ´ Night of the Wolf". Harte Riffs mit dem richtigen Grove zum Kopfschütteln wie bei "Pain in your Neck" ( den wird man dann auch wohl bekommen - d. Red.) und "Heaven Duty". Und wer auf melodischen schnellen Powermetal steht muss sich unbedingt "Blood Relations" reinziehen. Hervorzuheben ist noch "Destiny" der mit seinen fast 7 Minuten gleichzeitig der längste Song und auch der abwechslungsreichste ( Midtemponummer mit sehr Keyboardlastigen Parts ) des Albums ist.

The End Of Sanctuary


Cover - The End Of Sanctuary Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 56:49 ()
Label:
Vertrieb:

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