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IRON SAVIOR

Ihr nächstes Studioalbum "The Dark Assault" wird am 8. Januar 2001 erscheinen!

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NAPSTER

Doch nicht tot? Mediengigant BERTELSMANN hat in den U.S.A. seine Zusammenarbeit mit NAPSTER bekanntgegeben! Andere Plattenfirmen reagierten schockiert und wenden sich weiter gegen den Datenaustausch nach dem Napster Prinzip.

Review:

Long Winter´s Stare

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Neben dem langen Bandnamen, der mir allein aus diesem Grund im Gedächtnis blieb fällt vor allem die Spielzeit des letzten Songs auf, der dem Bandnamen in Sachen Länge um nichts nachsteht... 19min30s sind wirklich nicht grade knapp bemessen. Doch was will ich damit sagen? Eine Band die ein so langes Lied komponiert ist entweder todlangweilig wenn sich innerhalb des Songs nur stupide Anneinaderreihungen des selben Themas finden oder sie ist so gut, dass sie beim Hörer zumindest mal Interesse wecken, den ganzen Song zu verfolgen. THE TEARS OF ODIN´S FALLEN sind eine sehr doomig beeinflusste Dark Metal Band, die zur zweiten Art von Bands gehören. Gitarren sind zwar vorhanden, spielen aber nur eine absolut untergeordnete Rolle, die Drums werden vom Computer übernommen - der seinen Job nicht unbedingt schlecht erledigt, aber dennoch vermisse ich manchmal den Ausdruck "richtiger" Drums -, die wahren Träger der düsteren Atmosphäre sind neben obligatorischen Keyboards und Pianos die verschiedenen Sänger/innen. Einer growled deathig, ein etwas seltsam anmutender Tenor säuselt und eine schöne, nicht nervige weibliche Stimme muss mal wieder für den Kontrast sorgen. Und obwohl die Zutaten nicht neu klingen, so ist die Musik dennoch ziemlich abgefahren. Grade das oben bereits erwähnte 20 minütige düstere Marathonstück "The Unknown God" ist schon eine beeindruckende Leistung. Einige Stellen der CD wirken aber noch unausgegoren und das ganze Album in sich nicht richtig schlüssig, wenn die Band sich aber weiterentwickelt, was nach der vorliegenden CD zu erwarten ist, so wird man sicherlich etwas öfter etwas von THE TEARS OF ODIN´S FALLEN hören.

Long Winter´s Stare


Cover - Long Winter´s Stare Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 62:18 ()
Label:
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Review:

Madness

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Nachdem die süddeutschen Power Metaller von Chinchilla nach diversen Line Up Wechseln nun wohl endlich mit Sänger Thomas Laasch, Gitarrist Ude Gerstenmeyer, Drummer Steffen Theurer, Keyboarder Marc Steck und Bassist Marc Peters eine feste Besetzung gefunden haben, klappte es auch gleich auf Anhieb mit einem Deal mit Metal Blade Records, was Chinchilla nun wohl endlich die Tür in die weite Welt des Power Metals öffnen wird. Denn immerhin haben die Jungs mit "Horrorscope" ihr Full Length Debütalbum schon hinter sich. Gleich nach dem Intro geht es mit einen powervollem "Fight" los, der durch die gefühlvoll gespielte Leadguitar geführt wird und dem die Bass Drums den richtigen Druck verleihen. Der mehrstimmig gesungene Chorus ist spätestens nach dem zweiten Durchlauf fest im Gehör drin und verleitet einen dazu die Faust in die Höhe zu strecken und zu singen "Fight for the right...´. Neben weiteren Krachern wie "Freedom" oder "Dark and light" beweisen Chinchilla auch ihre Ideenvielfalt mit groovigen Midtempo Nummern wie dem Tieteltrack "Madness" der vor allem durch seine fetten Riffs zu überzeugen weiß oder auch "Living on my own" denen es zu keinem Zeitpunkt an der nötigen Härte fehlt. Mit "Broken Heart" ist den Schwaben die in diesem Jahr auch schon auf dem Bang Your Head Festival ihre Livequalitäten unter Beweis stellten, eine wunderschöne Rock Ballade gelungen. Im großen und ganzen also ein gutes abwechslungsreiches Metal Album, bei dem man mit Sicherheit nichts falsch macht, wenn man sich die Scheibe mal reinzieht und dann entscheidet...

Madness


Cover - Madness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:20 ()
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Vertrieb:
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V - The New Mythology Suite

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Mit dem gleichbetitelten Album No. 5 haben es die Progressiv Metaller aus den USA endlich geschafft - mit dieser Leistung zukünftig müssen sie absolut zu den Topbands in diesem Bereich gezählt werden. Symphony X brauchen sich nicht mehr länger hinter Bands wie SHADOW GALLERY, DREAM THEATER, FATES WARNING oder auch vor der zur Zeit wohl besten deutschen Gruppe dieses Genres VANDEN PLAS zu verstecken.

Wer solche zeitlose Titel wie "Communion and the Oracle" oder das 12-minütige Opus "Rediscovery (Part II)" schreiben kann ist einfach zu Höherem berufen. Das Songwriting auf V, einem durchgängigen Konzeptalbum, ist diesesmal mehr als überdurchschnittlich gut gelungen und auch die mächtig druckvolle Produktion sorgt für einen tollen und killermäßigen Sound. Hier kommen durchaus auch Fans der härteren Gangart auf ihre Kosten ("The Bird-Serpent War"). Trotz eindeutig progressiver Ausrichtung mit einigen hervorragend arrangierten Streicherparts, wird auf unnötige Solis bzw. technische Zurschaustellung des musikalischen Könnens glücklicherweise größtenteils verzichtet. Manche Parts könnten auch als Filmsoundtrack sehr gute Verwendung finden ("On the Breath of Poseidon"). Die Songs stehen bei aller Detailverliebtheit immer im Vordergrund und graben sich dank der kraftvollen Stimme von Russell Allen bereits nach dem ersten Hördurchgang unwillkürlich im Gedächtnis fest. Stimmungsvolle Passagen mit abwechslungsreichen Keyboardsounds, die nicht nur als füllender Klangteppich im Hintergrund stehen, wechseln sich immer wieder mit teilweise recht schweren heavy Riffs von Gitarrist Michael Romeo ab. Aber auch akustische "Klampfen" kommen ausreichend zum Einsatz. Alles zusammen bildet eine faszinierende musikalische Einheit die mit Worten allein nur unzureichend zu beschreiben ist - "V - The New Mythology Suite" ist schlicht ein Hammeralbum.

V - The New Mythology Suite


Cover - V - The New Mythology Suite Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 63:43 ()
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Amnesia

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Da sind sie wieder! Die bekennenden Vegetarier um Eve Evangel haben wieder ein Werk ihrer langen Discographie hinzugefügt. Dieses Mal hört es auf den Namen "Amnesia", und wie schon beim Vorgänger "Madrigal" werden sich wohl die Geister hauptsächlich daran scheiden, ob die Stimme der Sängerein jetzt nervt oder einfach nur bezaubernd ist... Ich finde sie wiederum einfach nur genial und kann mich dieser Art von Musik einfach nur mit einem sanften Lächeln hingeben! Zu in erster Linie recht harten Riffs und loopdurchsetzten Beats kommt wechselnder männlicher und natürlich weiblicher Gesang, wobei mir echt postiv auffällt, dass gerade der Sänger ohne den nervenden Pathos vieler seiner Musikerkollegen auskommt. Die Band schafft es ohne den Einsatz von dominanten Keyboards tragende Melodien zu kreieren, die sich mit heftigen Metal Parts abwechseln. Allerdings finde ich es eine Frechheit, einen bei den zwei Songs am Ende der CD mich so Unsanft aus meinen Träumen zu reißen! Spass bei Seite, die Anfänge der Tracks 8 und 9 fallen etwas, nur etwas aus dem Rahmen, während es bei "Please Love Me, Please Hate Me" wirklich Metal ohne viel Schnörkel ist, sind beim Anfang von "Whore Disiple" (welch ein Titel!) die Elektropferde mit ihnen durchgegangen, interessant sind die beiden Lieder aber trotzdem allemal! Die Musik klingt glaubwürdig, man nimmt ihnen die beschwörende und düster-schöne Stimmung einfach ab, die durch ihre Musik aufgebaut wird! Nunja, und wenn zu den genannten Vorzügen noch eine glasklare und druckvolle Produktion aus dem Hause Kramm kommt, bleibt eigentlich nur noch, allen schwarzen Herzen da draussen die CD dringend zu empfehlen, was ich hiermit tue!

Amnesia


Cover - Amnesia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 60:13 ()
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Outskirts Of Reality

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Bei dieser rein namenstechnisch nur auf den ersten Blick "neuen" Combo handelt es sich um den Zusammenschluß der vormals führenden Köpfe der ialienischen Progmetal Hoffnung BlACK JESTER Paolo Viani (Gitarre) sowie Alberto Masiero (Schlagzeug) die sich jetzt noch mit Daniele Soravia (Ex-HELREIDH), Gianluca Tassi sowie Sänger Alessandro Secchi verstärkt haben. Mit neuem Vocalisten und geänderter Firmierung will man den bisherigen Geheimtipstatus ablegen und einen (erfolgreicheren) Neuanfang starten. Auch hier ist eine Progmetallband am Werke, die allerdings soundmäßig nicht ganz so heavy ausgerichtet ist wie z.B. SYMPHONY X. Als musikalische Vorbilder, die mitunter durchaus zu erkennen sind, werden u.a. Y. Malmsteen, Dio oder DT genannt. Hier sind zwar ausschließlich italienische Musiker beteiligt aber mit dem Stil der sehr erfolgreichen Landsmänner von Rhapsody hat man doch nur wenig gemeinsam. Nach einem ersten Hörtest gibt es an den 7 Tracks zunächst nicht allzuviel zu mäkeln aber einige Titel wirken dann doch etwas arg "zusammengezimmert", was man dem Melodiefluß manchmal deutlich anhört. Über die volle CD Distanz ist insgesamt leider etwas zuviel Durchschnittsmaterial dabei. Außerdem hätte es bei manchem Titel auch etwas kürzer getan. Rein technisch wird von allen Musikern durchaus ein gutes Niveau dargeboten, einzig die Gesangsleistungen von Alessandro Secchi können da (leider) des öfteren nicht immer ganz mithalten. Außerdem klingen auch einige der Chor- bzw. Backingvocals/Chöre mitunter etwas sehr schräg und disharmonisch. Aber mit "Ballad for a falling Star" haben die Jungs aber trotzdem noch einen herausragenden Midtempo Song mit tollem Ohrwurmcharakter gelandet. Alles in allem ist progmäßig doch eher die 2. Liga angesagt - aber die Band steht ja erst am Neuanfang und hat sicher noch genügend Potential für das nächste Album.

Outskirts Of Reality


Cover - Outskirts Of Reality Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 53:10 ()
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Temple Of Two Suns

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Nachdem die norddeutschen Jungs von MOB RULES mit ihrem Debüt "Savage Land" durchgehend positive Resonanzen hervorriefen, gingen sie sogar auf Co-Headliner Tour mit den Kielern Ivory Tower und spielten neben 16 Shows in Deutschland auch auf dem Wacken Open Air.

Nun steht also der Zweitling "Temple Of Two Suns" vor der Tür und dieser beantwortet gleich eine Frage von Anfang an: nein, "Savage Land" war keine Eintagsfliege, im Gegenteil. Man erkennt noch eine deutliche Weiterentwicklung in der Band. Das gesamte Album ist noch fetter Produziert (Sashca Paeth u.a. RHAPSODY und ANGRA) und überzeugt durch seine Vielfalt an verschiedenen Songideen, wie den Power Speed Knallern "Pilot of Earth" oder "Flag of Life" bei denen man um einen Vergleich mit Rhapsody einfach nicht herum kommt. Auf der anderen Seite stehen auch melodiöse Midtempo Nummern wie "Celebration Day" oder groovige Neckbreaker Stücke wie "Evolution's falling" und "Inside the fire". Markenzeichen der Band ist weiterhin zweifelsfrei die klare und druckvolle Stimme von Klaus Dirks, der zusammen mit Susanne Möhle (HEAVENS GATE) aus der Ballade "Hold on" eine übermäßige Gänsehautnummer macht.

Fans der Musik von Bands wie PINK CREAM 69, RHAPSODY oder ähnlichen Kapellen aus diesem Genre kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten und dürfen ohne Bedenken zugreifen.

Temple Of Two Suns


Cover - Temple Of Two Suns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:55 ()
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Liebe und Tod

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Ich verlier zwar langsam den Überblick, was die deutsche Gothic Szene angeht, aber wie dem auch sei, mit MANTUS versucht es erneut ein Duo, in die Welt der dunklen Musik vorzudringen, was ihnen mit "Liebe Und Tod" sicherlich auch teilweise ganz gut gelingt. Das Rezept ist altbekannt und mindestens genauso bewährt, der Mann kümmert sich um die Instrumente, die Frau muss singen und wird ab und an vom Mann abgelöst - wie immer als Kontrast... Die Musik ist ziemlich düster und textlich bewegen sich die Songs zwischen tiefer Melancholie und poetischer Dramatik. Die Instrumentierung ist leider sehr flach und unterstützt höchstens den Gesang, was jedoch nicht unbedingt sehr negativ ins Bild fällt, weil die Frauenstimme sich nicht in allzu pervers hohen Heavenly Voices Regionen verliert, sondern man eigentlich immer die deutlich gesungenen Vocals versteht und die Stimmen es schaffen, die Atmosphäre zu waren. Die Band bewegt sich irgendwo zwischen ILLUMINATE und LONDON AFTER MIDNIGHT, ist insgesamt sehr eingängig und melodiös, aber man könnte noch vieles verbessern, das wird die Band auch wissen, für ein Debut gebe ich hier trotzdem mal gute Noten! Aber warum muss ein Hidden Track drauf sein... ich hasse das! Das ist out! Der Track ist noch dazu teilweise ziemlich elektronisch und passt durch den gesprochenen eintönigen Gesang nicht so recht zum Rest der CD, dieses Lied hätten sie sich sparen können.

Liebe und Tod


Cover - Liebe und Tod Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 72:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Schlafende Hunde

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Ich bereue es ihm Nachhinein furchtbar, dass ich das Debut von JANUS irgendwie verschlafen habe, denn "Schlafende Hunde" ist für mich eines der genialsten Alben, das in der letzten Zeit erschienen ist! Es handelt sich beim vorliegenden Werk um ein Konzeptalbum in 3 Akten à 4 Stücken... und jetzt fängt das Problem an: Wie beschreibt man die Musik? Allesamt deutsche Texte treffen auf simple Gitarren, düstere Keyboards und Samples, die die Musik jedoch nie in seichte Gewässer abdriften lassen, sondern vielmehr alle von Emotionen getragen werden, düster und bedrohlich wirken... jeder Ton wirkt so, als müsse er genau hierher, als würde sonst das Gerüst anfangen zu wanken! Lässt man die Musik auf sich wirken, so ergreift einen die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die von den Personen des Stücks geschildert werden. Alles dreht sich um einen Mann, dessen Bruder, einen Psychotherapeuten und Veronica, in die sich die beiden Brüder verliebt haben. Im ersten Akt "Der Wald der Selbstmörder", wird der Verfall der Hauptfigur geschildert, wobei mir hier "Rorschach" besonders eindrucksvoll erscheint. Dieser "Rorschachtest" (Das Bild, um das es geht findet ihr im Booklet!) entlockt ihm wirklich bizzare Phantasien und eine Gänsehaut hat sich bei mir den Rücken entlanggezogen, als ich den Text des Liedes durchschaut habe...Die Gestalt des "Bruders", der sich selber umgebracht hat und wohl der Grund für das Trauma der Hauptperson ist, taucht hier erstmals auf und zieht sich durch "Schlafende Hunde" ohne jemals richtig Gestalt anzunehmen! (Anm. des Verf.: Ich komme mir grad vor, als interpretiere ich "Schlafende Hunde" inhaltlich - verrückt!). Im ersten Akt dominieren noch Industrialspielereien und cleane männliche Vocals, während der zweite Akt "Das Tollhaus", der zeitlich vor Akt 1 spielt, eigentlich bei "Mein Krankes Herz" und bei "Das Fest" NDH regiert, immer wieder durchbrochen von langsamen und melancholischen Parts. Bei "Reptil" tritt die Musik ganz in den Hintergrund und lässt den Text wirken, der sich um Gedanken an Veronica dreht und von der Musik lediglich noch intensiviert wird... "Hotel Eden" als letzter Track des 2. Akts ist sehr steril und die am gesprochenen Vocals wirken brutal und dominant, ein eindrucksvolles Lied! Im letztes Akt "Die Schalen Des Zorns" bricht schließlich alles aus den Personen heraus. Im Lied "Veronica" kommt erstmals eine weibliche Stimme zum Einsatz, die einen sehr starken Kontrast zu den harten männlichen Voclas bildet. Veronica ist eine Nutte... ihre Worte verletzten ihn und ihr Schicksal ist besiegelt! Die Lieder das letzten Akts sind langsamer als die anderen, sie wirken noch düsterer als die der ersten beiden Parts... Das Ende des Albums bildet der Showdown "Klotz Am Bein". bei dem dem die Hauptperson sich mit Veronica an dem See trifft, auf dessen Grund der Bruder liegt... mehr wird nicht verraten... Ich habe mich völlig in diesem Album verloren! Das Album ist nicht zum nebenbeihören geeignet, wenn man seine Tiefe begreifen will, eine geniale Umsetzung und gute Texte machen die CD zu einem echten Highlight auf dem Plattenmarkt, nur sie fordert dazu auf, sich einzulassen auf die "Schlafende(n) Hunde"!

Schlafende Hunde


Cover - Schlafende Hunde Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 69:11 ()
Label:
Vertrieb:

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