News:

Roadrunner Records

Unter dem Titel "Roadrunner Roadrage" wird das Label Roadrunner Records seine 3 Newcomer Killswitch Engage, 36 Crazyfists und Five Pointe 0 unter anderem gemeinsam auf Tour schicken und auch sonst gemeinsam vermarkten. Vom 01. September bis zum 31. Oktober wird ausserdem der Roadrunner Top 50 Katalog unter dem Motto „Hast Du sie nicht alle?“ zum High-Midprice im Handel angeboten - hier werden einige Lücken in der Sammlung gefüllt werden können!

News:

Summer Breeze

Im Internet kursieren z. Zeit Falschmeldungen über das anstehende Summer Breeze Open Air in Abtsgemünd am kommenden Wochenende. Darin heisst es, daß Nightwish und Paradise Lost nicht spielen werden. Hierdran ist natürlich NICHTS wahres dran, wie der Veranstalter soeben bestätigen liess !

Band:

Mystery Blue

KEINE BIO! www
Review:

Unreal

()

Nur in wenigen Musikrichtung thront eine bestimmte Band dermaßen sicher über dem Rest wie im Trip Hop - die Referenz waren und sind Massive Attack. Und UNREAL tun wirklich gut daran sich stilistisch weit von ihnen entfernt zu haben um Vergleiche bereits im Keim zu ersticken. Unreal zeichnen auf dieser 4-Track Demo ein ruhiges, nachdenkliches und bisweilen gar trauriges Bild, das sich sowohl in der Musik als auch den Texten manifestiert. Die an dieser Musikrichtung für mich so faszinierende perfekte Verbindung von organischen Elementen, wie dem hier weiblichen Gesang und einigen Akustikinstrumenten, mit den doch recht dominanten künstlichen Rhythmen und Samples, funktioniert bei UNREAL erstaunlich gut. Lediglich beim zweiten Track "Dust" liegt die Sängerin einige male um Nuancen neben den Rhythmus, eine Tatsache die aber kaum auffallen würde, wenn man nicht mit geschlossenen Augen und traumversunken nach jedem neuen Ton lechzen würde. UNREALs Musik ist massentauglich und oftmals ziemlich popig ohne dabei anbiedernd zu wirken, nur an einigen Stellen werden gute Ideen und beginnende Spannungsbögen zu früh beendet um sich völlig von der Musik gefangen nehmen zu lassen. Für meinen Geschmack etwas zu häufig greifen sie jedoch auf einfache Streicherarrangements zurück um die gewünschte Stimmung zu erzeugen. Bei 4 Tracks noch zu verzeihen, auf einem kompletten Album würde man sich damit wohl selber ziemlich einschränken. Bleibt zu hoffen, dass dies die Ausnahme bildet und sie noch einige kreative Ideen aus dem Ärmel schütteln können. Ich warte gespannt auf das Album, denn UNREAL haben Lust auf mehr gemacht!

Unreal


Cover - Unreal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 16:58 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Reaper Comes 2

()

Der Unerground lebt. Das sollte jeder wahre Fan des Heavy Metals wissen und sich nicht nur für die großen Bands die ihre Millionen im Jahr kassieren entscheiden. Schon auf dem ersten Teil des "Reaper Comes" Samplers lernten wir ne Menge begabter Metal Bands aus den verschiedenen Bereichen kennen. 14 weitere Bands aus Deutschland, Österreich und der Schweiz finden wir jetzt auf "The Reaper Comes Pt. 2". Hierbei haben die Macher des Sampler wieder toll darauf geachtet, eine abwechslungsreiche Bandbreite an Bands auszuwählen. So gibt es mit "Aliengates", "Disillusion" oder "Fallen Yggdrasil" Vertreter harter Death Metal Klänge die sich zwischen Melodic Death und auch den extrem Death Metal bewegen. Traditionellen Heavy Metal bis hin zu modernem Power Metal präsentieren dann "Metal Inquisitor", "Solemnity" oder "Predator". Sieger dieser drei meiner Meinung nach "Predator" - sie verbinden irgendwie alles was Metal in meinen Ohren ausmacht: tolles Songwriting, abwechslungsreiche Melodien und dazu ne Portion Primal Fear (oder irre ich mich da "!"!?). Vielleicht werden sie auch deswegen Ende des Jahres ihr Debütalbum bei Remedy Records veröffentlichen.
Weitere vertretende Musikstile sind auf jeden Fall der allseitsbeliebte Black Metal oder auch moderner Metal mit Progressiven Einlagen wie ihn "Complex 7" ihn hier zum Besten geben. Sehr geil finde ich dann noch das Booklet, in dem jede Band sich kurz vorstellen kann.
Also, Du magst Undergroundbands? Dann bestell dir das Teil für nur 5,- Euro bei reapercomes@web.de. Und wenn du bisher dafür keine Zeit hattest, dann hau rein. Es lohnt sich.

The Reaper Comes 2


Cover - The Reaper Comes 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 65:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Fight

()

Doro is back - einmal mehr beweist die Queen des Hard Rocks allen, dass sie seit mittlerweile über 20 Jahren die Nummer 1 ist. Mit einem modernen Riff und gleichzeitig typischen Doro Trademarks beginnt der Opener und gleichzeitiger Titeltrack "Fight". Ist übrigens auch die Einlaufhymne der Boxweltmeisterin und Stefan Raab auf die Nase Hauerin Regina Halmich. Das passt ja dann auch vom Text her…Weiter geht’s dann mit "Always Live To Win" bei dem Heavy Rock´n´Roll ganz groß geschrieben wird. Druckvoll geht die Nummer nach vorne und hat auch das Zeug dafür, live an alte Klassiker wie z.B. "Burning The Witches" heran zu kommen. Gleiches gilt übrigens auch für "Chained". Düster und wesentlich langsamer wird es dann bei "Descent" bei dem Doro mit Type O Negative Fronter Pete Steele im Duett singt. Klingt nicht wirklich wie Doro - sehr gewöhnungsbedürftig.
Auch Balladen enthält Doro Pesch ihren Fans nicht vor: "Undying", "Fight By Your Side" und das hauptsächlich deutsch gesungene "Hoffnung" sind Kuschelsongs wie wir sie von Doro kennen und lieben. "Undying" entwickelt sich zum Ende hin gar noch zu einem ruhigen baßlastigem Midtempo Stück. Insgesamt 12 Songs prägen den Silberling auf dem neben den schnellen Heavy Rock Nummern und Balladen natürlich auch Hard Rock Stücke mit teilweise groovigen Elementen nicht fehlen. Wieder mal gelungen Frau Pesch…..

Fight


Cover - Fight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Reroute To Remain

()

Man hab ich lange auf das Album gewartet. Nachdem In Flames schon ein paar Jahre dem extremeren Schweden Death Metal den Rücken gekehrt haben und von Album zu Album melodischer wurden und dies noch mit modernen Elementen und Death Metal typischen Vocals verbinden, war die Vorfreude also auch berechtigt. Los geht es mit dem Titelsong "Reroute To Remain" der wirklich von Beginn an dort anschliesst, wo "Clayman" aufhört. Ein schweres groovendes Gitarrenriff dann die melodische Leadgitarre und Anders Gesang wie ihn die Fans lieben. Geil !! Mit dem zweiten Song "System" finden IF teilweise zurück zu ihren Anfangstagen. Nach dem Motto "Knüppel aus dem Sack" donnern die Gitarren und auch gleich der agressive Gesang los. Schnell und kompromisslos und wie ein gerissenes Kassetten Tape ändert sich das ganze plötzlich und der Song klingt clean… aber so richtig - Gitarren weg, nur noch Schlagzeug, Keyboard, Bass und Schlagzeug. Dazu sauberer Gesang. Aber keine Panik denn es handelt sich nur um ein kurzes Mittelstück und dann geht’s wieder mit Knüppel weiter. Der Refrain Part erinnert dann wieder an die letzten beiden Scheiben. Eigentlich möchte ich jetzt gar nicht mehr auf einzelne Songs eingehen, da sonst das Review noch 4 Seiten lang wird. Musikalisch wird auf jeden Fall noch sehr viel geboten denn im weiteren Verlauf hören wir noch viele Songs die wir nach den letzten Alben auch erwartet haben. Auf der Stelle sind In Flames dennoch nicht stehen gebliebenund bringen bei einigen Songs wie "Cloud Connected" moderne Electro Elemente ein. Etwas sehr weit her geholt erscheinen mir dann dennoch die beiden ruhigen Songs "Dawn Of A New Day" und "Metaphor" mit denen IF neue Gefilde zu erobern versuchen. Nach mehrmaligen Durchlauf kann ich mir jedoch sogar diese Nummern anhören, aber Vorsicht: hierzu erfordert es Aufgeschlossenheit zu anderen Stilrichtungen.
Fazit: "Reroute To Remain" macht nichts anderes als ich erwartet und erhofft habe: es rockt ohne Ende. Tolle Melodien, eine Songvielfalt wie man sich keine bessere wünschen kann und gleichzeitig unverkennbar In Flames.

Reroute To Remain


Cover - Reroute To Remain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 51:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ich Will Lärm

()

Die neue JBO Single ist da. Und wer die Jungs in Wacken live erleben durfte. Hat ja schon mal einen Plan vom Titelsong dieser Single: "Ich will lärm". Ein geiles Stück Spass könnte man das Ding auch nennen - die Strophen erinnern mit einem Volksmusiktouch sehr stark an "Hose Runter". Metallisch wird es dann im Refrainpart bei dem die Mähnen geschüttelt werden dürfen. So macht Metal Spass und der Text entspricht 100 % iger JBO Manier. Das zweite neue Stück der Single schimpft sich "Wem nutzt das schon" und eben das dachte ich mir auch als ich das Stück zum ersten mal anspielte. Musikalisch erinnert es an modernen Metal mit gehackten Riffings und einem wirklich völlig sinnlosen Text. Doch bereits beim zweiten Durchlauf kommt der "Aha - Effekt" und der Song beginnt zu gefallen. Lieblingsstrophe: "Angela Merkel, reimt sich auf kleines Ferkel...". Anscheinend befinden sich auf der Single noch zwei bisher unveröffentlichjte Live Stücke die ich jedoch auf der mir vorliegenden Promo nicht finden kann.
Hoffen wir, daß das neue für September angekündigte Album genauso gut ausfällt wie die Single und dann seh ich wieder Tausende Leute vor der Bühne ne fette Party feiern.

Ich Will Lärm


Cover - Ich Will Lärm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
News:

Bang Your Head

Kaum ist das Festival für dieses Jahr vorbei, gibt es bereits erste Bestätigungen für 2003, die da wären: DOKKEN, ANNIHILATOR, AXXIS, BRAINSTORM, SODOM und ANGEL WITCH!


Band:

V.A. (Underdog)

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS