News:

Nachwuchs bei Slash´s

by Gast
VELVET-REVOLVER-Klampfer Slash und seine Frau Perla Hudson erwarten im Juli das zweite Kind. Der Name steht schon fest und soll Cash Anthony lauten. Der erste Sohn London ist bereits zwei Jahre alt.

News:

HEAVENLY im Trennungsfieber

by Gast
Gitarrist Frédéric Leclercq, Bassist Pierre-Emmanuel Pelisson und Drummer Maxence Pilo haben die französische Combo HEAVENLY verlassen. Als Ursache gibt die Band musikalische und berufliche Differenzen an. Laut HEAVENLY sind bereits drei neue Musiker für das nächste Studio-Album sowie einige Auftritte engagiert worden.

News:

EXCITER veröffentlichen Klassiker neu

by Gast
Die kanadischen Thrash-Vetranen bringen Anfang Juni ihr bereits seit längerem geplantes Album mit neuen Versionen diverser Klassiker heraus. "New Testament - Coven of Re-Recorded Classics" wird mit 16 Songs aufwarten, darunter solchen Perlen wie "Heavy Metal Maniac" und "Violence & Force".

News:

VINDIKATION: Debüt-Album fast fertig

by Gast
Die Gruppe um die früheren STEEL PROPHET-Mitglieder Jim Williams (Gitarre) und Karl Rosqvist (Drums) hat die letzten Studioarbeiten zu ihrem Debüt-Album abgeschlossen. "Chamber of Discontent" enthält zehn Tracks und soll im Sommer erscheinen.

Review:

Last Step Before The Fall

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Von WORLD DOWNFALL hab ich durch ein paar Bekannte gehört, die beim NRW Deathfest letztes Jahr waren und ganz begeistert von dem Death/Grind des Haufens waren. Jetzt hab ich "Last Step Before The Fall" und kann mich dieser Begeisterung nur anschließen! WORLD DOWNFALL sind ein unglaublich brutale Death/Grind-Combo, die sich nicht ausschließlich aufs knüppeln verlegt hat, sonder auch mit melodischen und leicht vom Thrash inspirierten Passagen aufwarten kann. Trotzdem gibt’s permanent einen auf die Fresse und Erinnerungen an verblichene Helden wie Brutal Truth oder Terrorizer (woher WORLD DOWNFALL wohl ihren Namen haben, was?) werden wach. Und Napalm Death. Streckenweise klingen WORLD DOWNFALL so sehr nach Napalm Death, dass man nur noch auf Barney wartet, wie er aus der Anlage geklettert kommt. Der Rheinländer Jung’ konzentriert sich dabei aber auf die Frühwerke der Engländer, fügt ein wenig Crust hinzu, ganz bisschen Thrash und schon ist die Mischung fertig und macht Spaß. Jeder Song ist ein echter Knaller und kann eine ganz eigene Identität aufbauen, da wird mal thrashig gerifft, mal gnadenlos geballert und mal einfach nur gegrindet was das Zeug hält ("What Lies Beneath The Dream"). Schreier Lohm weiß durch eine variabel eingesetzte und eigenständige Stimme zu überzeugen, während Gitarrero Kevin so manches rockig-aggressiv-eingängiges Riff in petto hat und die Songs zu kleinen Ohrwürmern macht. Einfach eine geile aggressive Metalscheibe, die neben aller Brutalität eingängig ist ("Placed On A Siding"). So muss brutale Mucke klingen! Da stört’s mich auch nicht, dass "Reality Is W.Y.L" sehr von Lock Up "inspiriert" wurde hehe. Am Ende gibt’s noch als Hidden Track ein Medley bekannter Stücke, richtig cool. WORLD DOWNFALL scheißen dazu noch auf jeglichen Kommerz und haben folgenden netten Spruch auf die CD gepappt: "Feel free and encouraged to copy this recording for everyone who asks for it. Spread the virus. NO copyright. - WORLD DOWNFALL, September 2003" das ist unkommerziell, wie’s im Buche steht - auch wenn man WORLD DOWNFALL durch den Kauf der Pladde unterstützen sollte, damit wir noch lange in den Genus so hochklassiger aggressiver Mucke kommen! Support The Underground!

Last Step Before The Fall


Cover - Last Step Before The Fall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 50:21 ()
Label:
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Review:

Perdition

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HERESY sind eine weitere schwedische Undergroundband, die auf ihrem dritten Demo "Perdition" thrashigen Death Metal zum Besten geben. Aufgenommen im bandeigenen Studio (nur die Drums wurden in einem externen Studio eingespielt) kann "Perdition" auf jeden Fall mit einem guten Sound überzeugen, der aber ruhig ein wenig basslastiger sein könnte. So geht der Viersaiter ein wenig unter, während natürlich die Gitarrenarbeit gut zum Vorschein kommt. Die hat dann auch einige coole Ideen zu bieten, manchmal Morbid Angel/ Nile-mäßig ("Consumed"), dann mal wieder melodisch-thrashig, langweilig wird’s da nie. Sänger Eric hat ein raues Organ, dass mich oft an die Dame von Arch Enemy erinnert. Das ist jetzt eigentlich kein Kompliment (ich finde Angela’s Gekrächze echt fürchterlich), bei Eric und HERESY passt das aber wie Arsch auf Eimer. Insgesamt ein gutes Demo, das die Erfahrung und das Potential der Schweden deutlich macht und Lust auf mehr macht.

Perdition


Cover - Perdition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:12 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Glowing Grave

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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World Downfall

(Underdog)
Underdog
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Heresy

(Underdog)
Underdog
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Für Ian Astbury ist THE CULT gestorben

by Gast
Der frühere THE CULT-Frontmann hat keine Lust mehr nochmals bei seiner Ex-Band einzusteigen. Dies teilte er gegenüber Live Daily mit. Zur letzten Tour meinte er: "Es gab definitiv gute Momente, aber alles in allem war es eine sehr unerfreuliche Erfahrung, die mich darin bestärkte, meine eigenen Sachen zu verfolgen".

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