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WITHIN TEMPTATION steht vor der Tür

Das neue WITHIN TEMPTATION Album "Black Symphony" erscheint am 19.09.2008 in verschiedenen Versionen: Als Doppel-CD, Doppel-DVD, Box-Set aus Doppel-CD und Doppel-DVD sowie als Bluray-Disk.



Ein Video zum Song "Forgiven" gibt es bereits hier zu sehen. Den Trailer zur DVD gibt es hier.

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SHADOW KEEP: Neues Werk im November

Das neue SHADOW KEEP Werk "The Hourglass Effect" wird jetzt definitiv am 21. November 2008 erscheinen. Nachdem ein neuer Plattendeal mit dem holländischen Label Melissa Label in trockene Tücher gebracht wurde, schlägt der britisch-amerikanische Fünfer um das Gitarristenduo Nikki Robson und Chris Allen jetzt ein neues Kapitel in der Bandgeschichte auf.

Für die Produktion dieses apokalyptischen Konzeptwerkes konnte kein Geringerer als THRESHOLD-Bandleader Karl Groom, der auch schon bei den ersten drei ShadowKeep-Werken hinter den Reglern saß, gewonnen werden. Auf der MySpace-Seite der Band kann man sich als Vorabtracks "ShadowKeep" und "Riot On Earth" bereits anhören.




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CRIME IN STEREO posten weiteren Song

CRIME IN STEREO haben mit "Deserted" einen weiteren Song vom kommenden "Selective Wreckage" bei MySpace gepostet.

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Neues AMON AMARTH-Video online

AMON AMARTH haben zum Titeltrack ihres neuen Album "Twilight Of The Thunder God" ein Video gedreht, das bei MySpaceTV angeschaut werden kann.

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TOTAL F**KING DESTRUCTION: neuer Song online

TOTAL F**KING DESTRUCTION haben auf ihrer MySpace-Seite mit "Non-Existence Of The Self" einen Song vom kommenden "Peace Love, And Total Fucking Destruction"-Album veröffentlicht.

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GODHATE: Album im Kasten

GODHATE haben ihr neues Album fertig aufgenommen. An den Reglern saß dabei Dino Medanhodzic (CARNAL FORGE) im Elastic Studio.

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ALL THAT REMAINS-Album als Stream

Das neue ALL THAT REMAINS-Album wurde von AOL als Teil der "Free Full CD Listening Parties" in voller Länge als Stream bereitgestellt.

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PINK FLOYD: Gründer RICHARD WRIGHT ist tot

PINK FLOYD-Gründungsmitglied RICHARD WRIGHT ist tot. Der britische Musiker ist, wie seine Familie mitteilte, am Montag mit 65 Jahren einem Krebsleiden erlegen.

Der Keyboarder und Sänger war von Anfang seit 1965 dabei und dann schließlich 1981 ausgestiegen, nachdem die Mitglieder untereinander sehr zerstritten waren und sich vor allem Bassist Roger Waters zum Chef ernannt hatte. Bei den Aufnahmen von "The Wall" hatte Waters den Keyboarder bereits aus der Band gedrückt und nur zum angestellten Musiker degradiert. Aber 1987 nach dessen eigenen Abgang stieg er wieder in die Band ein.

Er war bei der Entstehung solch legendärer Songs wie "Wish You Were Here", "Shine On You Crazy Diamond" oder auch der "Dark Side Of The Moon" dabei und war für die sphärischen Tastenklänge verantwortlich.

Zuletzt stand er 2005 beim Live8-Konzert im Londoner Hyde-Park mit seinen ehemaligen Mitstreitern nocheinmal auf der Bühne. Waters wollte Wright sogar als Musiker für seine Solo-Tournee verpflichtne, doch er lehnte dies genauso ab, wie eine Reunion von PINK FLOYD.



Konzert:

Hellacopters, Bloodlights - Hamburg, Markthalle

Konzert vom „It’s not a funeral, it’s a party!“ war das Motto des Abends – die HELLACOPTERS hatten zum Auftakt ihrer Farewell-Tour in die Markthalle geladen und den Laden flugs ausverkauft. Blood, Sweat And Tears. Unklar war nur, welche Band die Schweden begleiten würde…


Das Rätsel wurde ziemlich pünktlich um 21 Uhr gelöst, als BLOODLIGHTS auf die Bühne kamen. Captain Poon hat nach dem Ende von GLUECIFER ein paar neue Leute um sich geschart und macht mit rotzigen, nicht ganz so hartem Rock weiter. Natürlich stand der Captain im Mittelpunkt des Geschehens, hat er doch mittlerweile auch den Sangesposten für sich in Anspruch genommen und überläßt die Background-Vocals den Kollegen. Die posen fleißig, besonders der hochgewachsene, dünne Gitarrist hat mächtig Spaß am Posen und einigen kleinen Rockstarallüren, wozu das obligatorische Solo gehört. Aber soviel Spaß die Herren auf der Bühne hatten, so wenig war vor derselben los. Von einer Handvoll Die Hard-Fans mal abgesehen, gab es kaum Bewegung im Publikum und kamen die Mitmachspielchen nur zu einem verhaltenen Echo. Die BLOODLIGHTS-Songs kicken halt noch nicht so wie GLUECIFER- oder HELLACOPTERS-Sachen, einiges vom Material klingt zu generisch, anderes zu zahm. Potential ist da, aber Captain Poon und seine Mannen werden sich mit den nächsten Album anstrengen müssen. Und eine Fanschar baut sich nicht über Nacht auf, auch nicht mit GLUECIFER-Credibility im Hintergrund.


Eigentlich war es aber auch egal, wer die Vorband an diesem Abend war, das wurde um 22 Uhr klar, als das Saallicht ausging und ein paar Schweden zu einem Intro auf die Bühne gingen. Nicke wie gewohnt mit Mütze und Ohren-aus-den-langen-Haaren-rausguck-Frisur, Gitarrenkollege String im Jackett, da bildete Basser Kenny mit hautenger Punkrockjeands und mega-dicken Dreads den optischen Kontrast. Drummer Robban war von Beginn an mit nackten Oberkörper dabei und zeigte eine für einen Drummer beeindruckende Plautze. Ohne große Ansage ging es in die Vollen – und die Hallte kochte. Hamburg hatte lange auf die HELLACOPTERS gewartet und war mehr als gewillt, den letzten Abend mit der Band zu einem unvergesslichen zu machen. Jeder sang mit, spielte das Finger-in-die-Luft-Spiel, wippte mit dem Kopf oder trotzte den üblichen tropischen Markthallen-Verhältnissen und ging in den Pit. Aus dem kamen immer wieder Crowdsurfer hervor, die von der Security aber nicht rausgefischt wurden, sondern im Gegenteil wieder zurück ins Publikum gedrückt wurden. Öfter mal was Neues… Immerhin segelten die Leute so wenigstens recht lange über die Menge, ist ja auch ein beeindruckender Anblick. Derweil spielten sich die HELLACOPTERS in einen wahren Rausch, streiften dabei jedes Album und genossen die letzte Hamburg-Show ever. Hingucker war dabei Basser Kenny, der sich in seiner eigenen Welt befand und seinen vermaggelten Bass (sicher noch der erste, den er jemals gekauft hat) mit den Bewegungen eines Kiffers bearbeitete. Schöner Kontrast zum Rock’n’Roll-Gepose der beiden Herren an der Gitarre. So verging die Zeit wie im Flug, viel zu schnell waren 75 Minuten um und die Schweden von der Bühne verschwunden. Natürlich gab es noch eine Zugabe, mit dem grandiosen „Soulseller“ als Abschluss. Dann ging das Bühnenlicht aus, eine Abschiedsmelodie erklang und es war vorbei. Nie wieder HELLACOPTERS in Hamburg. Aber: it’s a party, not a funeral! Diesem Motto sind alle treu geblieben und gingen danach mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause. Soschön kann Abschiednehmen sein.


Review:

Vredskapta Markersagor

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Im Grunde machen VANMAKT auf „Vredskapta Markersagor“ alles richtig: die Songs sind schnell, brutal und haben die Mischung aus Black und Death Metal, die anno dazumal schon DISSECTION erfolgreich werden ließ. Die Gitarren rasen und haben einige ansprechende Ideen zu bieten, der Sänger keift gekonnt evil und die Produktion passt wie Arsch auf Eimer (und klingt nicht matschig), einzig der viel zu leise Bass trübt das gute Bild. Das große Aber fängt beim Drummer ein, der schätzungsweise genau zwei Parts kann und die beiden konsequent einsetzt, wodurch eventuell vorhandene Variation zunichte gemacht wird. Allerdings beschränkt sich die auch nur auf abwechselnd rasend schnelles Geholze und quasi-atmosphärische Parts. Technisch, vom Drummer abgesehen, sauber und mit viel Potential, aber durch die Schwächen im Songwriting nach spätestens drei Songs gähnend langweilig. Das konnten die Vorbilder besser und auch im eigenen Land gibt es vielversprechendere Combos als VANMAKT.

Vredskapta Markersagor


Cover - Vredskapta Markersagor Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:53 ()
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Vertrieb:

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