News:

TIAMAT im Studio

TIAMAT befinden sich derzeit im Woodhouse Studio, um ihr zehntes Album "The Scarred People" aufzunehmen; als VÖ-Datum ist Oktober 2012 geplant.

News:

Neuer Drummer für FEAR FACTORY

Gene Hoglan (STRAPPING YOUNG LAD, DEATH) wird nicht länger hinter dem FEAR FACTORY-Drumkit sitzen, wie die Band bekanntgab. Grund dafür seien Probleme bei der Terminfindung. Sein Nachfolger wird Mike Heller (MALIGNANCY, SYSTEM DIVIDE).

News:

SHAI HULUD touren mit REIGN SUPREME

SHAI HULUD werden gemeinsam mit REIGN SUPREME über den Großen Teich kommen, um im Sommer durch Europa zu touren. Die bisher bekannten Dates:


22.07. Frankfurt - Elfer Music Club

23.07. Jena - Rosenkeller

25.07. Zürich - Dynamo

27.07. Bausendorf-Olkenbach - Riez Open Air

29.07. Stuttgart - Juha West

30.07. Würzburg - Cairo

31.07. Berlin - Bi Nuu

01.08. München - Backstage

02.08. Solingen - Getaway

05.08. Eindhoven - Kafee Aloys

06.08. Hannover - Bei Chez Heinz

07.08. Hamburg - Hafenklang

10.08. Torgau - Endless Summer Open Air

11.08. Ieper - Ieper Hardcore Fest


News:

HATEBREED beim ROCKHARZ FESTIVAL

Die Macher des vom 12.-14.07. in Ballenstedt stattfindenden Rockharz Festivals haben mit der Verpflichtung von HATEBREED einen weiteren Headliner nachgeschoben.

Review:

Map Of The Past

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Das letzte offizielle Werk „The Tall Ships“ (2008) von IT BITES war schlicht klasse, jetzt sind die Briten um Mastermind John Mitchell (ARENA, KINO, FROST) wieder zurück und präsentieren auch auf „Map Of The Past“ ihren typischen Neoprog mit ganz viel popigen Elementen recht überzeugend, wenn auch nicht ganz so stark wie gewohnt.

Die Platte hat zwar bei mir diesmal doch etwas länger gebraucht, um richtig zu zünden, und zwar nicht weil sie etwa sperriger wäre – eher im Gegenteil, aber ist in der Summe nur einen Tick “schwächer “ als der Vorgänger. Neu im Band-Line-up ist Lee Pomeroy, der mit einen super knackig daherkommenden Bass aufwarten kann (Gründungsmitglied Dick Nolan war bereits vor dem Erscheinen der letzten Scheibe ausgestiegen) und diesmal hat man sich inhaltlich ein eher nostalgisches Konzeptalbum auf die Fahnen geschrieben. Das Ganze spielt Anfang des 19. Jahrhunderts und entstand anläßlich eines vergilbten Familienfotos, auf eine sehr persönliche Entdeckungsreise mitnimmt. Eine Story voller Emotionen mit Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und auch Wut bei der eine Art Zeitreise zu früheren Generationen mit vielen Kindheitserinnerungen abgehandelt wird, um u.a. dabei Dinge richtig zu stellen, die falsch gelaufen sind.

IT BITES gehen dabei ähnlich unkonventionell wie beim Vorgänger vor, in stilistische Schubladen pressen will man sich eher nicht, der Hörer soll sich lieber auf die Musik einlassen ohne diese allzu ernst zu nehmen. Gerade letzteres ist ja bei eher konservativen Progfans sich nicht jedermanns Sache, und ganz so aberwitzig (wie man es selbst verkaufen möchte) ist die Musik dann auch nicht ausgefallen. Klar, es gibt so manche Schlenker und Breaks aber alles noch im Rahmen abgefahren ist hier rein gar nichts sondern es wird letztlich alles in wohlige Melodien gepackt. Der melodramatische Start mit reiner etwas schummriger Orgelbegleitung und Solostimme hat was von PETER GABRIEL-Sachen, insbesondere stimmlich. Die weitere Umsetzung bietet erneut einige hörenswerte Schmankerl - die Band beherrscht beinahe perfekt den Mix aus Gefühl und (Prog) Rock. Egal ob mal etwas härter (wie das energetische "Wallflower" oder das etwas spröde „Flag“), dann wieder wunderbar hymnenhaft wie beim Titellied mit der fast überall präsenten Melancholie, dann wieder balladesk („Clocks“ mit schöner Kirmessounduntermalung) - dass alles hat Hand und Fuß in ist in schönen Arrangements perfekt verbunden. Der Gesang ist sehr emotionell, mit einen angenehmen Timbre es gibt viele schöne Gesangharmonien, die diese Story perfekt transportieren. Kompliziert oder gar verquert ist auf dieser CD so gut wie nichts, für mich sind die Fünfminüter trotzdem kleine Pop-Progsongs aufgrund ihre Anlagen in dieser Richtung nur ohne halt die typisch ausladenden Strukturen oder instrumentellen Orgien der „echten“ Genrevertreter. Quasi als I-Tüpfelchen hat man sich dann noch das London Symphony Orchestra dazugeholt, wobei die Streichersequenzen dem ein oder anderen eventuell etwas zu viel sein mögen. Meine Favoriten sind ganz klar, das melodramatische „The Big Machine“ sowie das eher treibende „Cartoon Graveyard“.

Die Songs auf „Maps Of the Past“ mögen mitunter recht einfach wirken ohne große stilistische Überraschungseffekte, haben aber einfach einen gewissen Charme und sind schlichtweg gut gemachte Unterhaltung. Wenn noch ein zwei schnellere Sachen dabei gewesen wären, hätte man am Niveau des Vorgängers durchaus kratzen können, so langt es halt nicht ganz.

Das Album erscheint auch als Special-Edition mit einer Bonus-CD inklusive sechs Livetracks.

Map Of The Past


Cover - Map Of The Past Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:40 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DIN BRAD streamen neues Album

DIN BRAD, das neue Projekt von NEGURA BUNGET-Drummer,haben via Prophecy Productions ihr Debütalbum "Dor" in die Läden gebracht. Den kompletten Longplayer gibt es zusätzlich
hier als Stream zu hören.

Review:

Incurso

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Sau gut was SPAWN OF POSSESSION auf ihrem neuen Meisterwerk präsentieren. In guten sechs Jahren hat die Kapelle Zeit genug gehabt, sich richtig kranke und unheimlich versierte Songs zu erdenken. Mit „Incurso“ hört man ein Ergebnis, das die Ohren zum schlackern bringt. Meine Herren, was können die ihre Instrumente spielen. Sofort kommt da natürlich der Gedanke an OBSCURA, ATHEIST und natürlich wie immer DEATH. Aber SPAWN OF POSSESSION sind gesanglich wesentlich gutturaler als Chuck Schuldiner. Hier wird auch doch dem brutalem Geprügel oftmals der Vorrang vor der feinen technischen Finesse gegeben, was SPAWN OF POSSESSION auch für Leute, die bei der Schubladenbezeichnung „Technischer Death Metal“ an sich schon die Schnauze voll haben, interessant macht. DYING FETUS oder auch SUFFOCATION könnte man da als Referenz bringen. Es scheint absolut die Zeit für technisch extrem versierte Musiker im Metal-Bereich gekommen zu sein, wenn man den Erfolg und auch die Wiederkehr von Bands wie CYNIC, ATHEIST und dem grandiosen Aufstieg von OBSCURA zu Grunde legt. Mir ist das sehr recht und somit kann ich SPAWN OF POSSESION auch nur in den Himmel loben. Geile Platte.

Incurso


Cover - Incurso Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 52:33 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

End Of september

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This One Less

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Cynthesis

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