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Malsh

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Majesty

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Die Rein

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"Weiberelectro TM" lehnen MASSIV IN MENSCH nach eignen Angaben ab. Während dieser Schlag nach Apop und Konsorten für mich nach "Belastendes Material" eher nach dem üblichen Verhalten eines neidischen Nebenbuhlers (um die Hörergunst) geklungen hätte, wirkt bei "Die Rein" nun doch eher glaubhaft. Denn die bislang sehr stiefmütterlich behandelten Elektroniker aus Deutschen Landen haben mit "Die Rein" ein wirklich feines Album produziert, was ihnen auch endlich die ihnen zustehende Aufmerksamkeit bringen könnte. Textlich wird die absolute Sparschiene gefahren, wenn Sprache zu vernehmen ist, meist in Form von wenigen Samples - plakative Phrasen oder humorvolle bis ironische Sätze. Weibliches Gesäusel wurde übrigens nur noch einem einzigen Lied spendiert! Musikalisch ist MASSIV IN MENSCH noch deutlicher in Technogefilde gedriftet, sie vermischen die Elemente aus EBM und Techno in einer Form die dieser langsam dahinsiechenden Musikrichtung vielleicht noch zu ein wenig mehr Lebenszeit verhelfen könnte. Minimalistischer Aufbau und etwas altbackene Beats, allerdings derart, dass jeder Ton da sitzt wo er hingehört, machen "Die Rein" (Was auch immer genau mit diesem sprachlichen Affront gemeint ist) zu einem gut hörbaren Erlebnis. Primär sicherlich auf Tanzbarkeit getrimmt, doch auch für die Benutzung in der heimischen Beschallungseinheit gut zu gebrauchen, denn die Songs sind trotz oder natürlich grade wegen ihres klaren aber durchdachten Aufbaus gut zu hören ohne - wie bei Techno nur zu oft der Fall - zu nerven.

Die Rein


Cover - Die Rein Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 57:57 ()
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To Serve Man

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Der Bandname bedeutet soviel wie "Vieh-Enthauptung". Das Artwork war selbst der Plattenirma zuviel, so dass die Scheibe der Kalifornier wohl nur via Mailorder zu bekommen ist. Soweit, so wenig geschmackvoll. In Wirklichkeit aber sollen das ja ganz töfte Jungs sein, die sich sogar für Tierschutzorganisationen wie PETA oder "Cows are Cool" engagieren. Und mal im Ernst: Da haben wir auch schon schlimmere Cover und Booklets gesehen. Musikalisch geht’s vom Death Metal in die extremere Richtung (an deren Horizont sicherlich der Grindcore liegt). Als Anhalt lassen sich vielleicht Cannibal Corpse nennen. Und na klar, politisch sind die Kameraden wie Napalm Death drauf, künstlerisch so abstoßend wie Carcass. Nun ja, stimmt wohl alles. Auf jeden Fall ist die Musik CATTLE DECAPITATION extrem hart ("hart wie Sau" passt ja hier nur bedingt). Mit ihrem Metal-Blade-Debut legen CT bereits ihren dritten Longplayer vor. Das merkt der Hörer ihnen an: Sie wirken eingespielt, tight as hell und vergessen bei aller Härte nie, dass sie auch auf kleine melodische Ansätze nicht verzichten sollten. So erinnert beispielsweise "Land Of The Severed Meatus" an die vielen, vielen Elchtod-Kapellen, allerdings ein Abteilung härter. Und das liegt nicht nur an dem außerordentlich ekligem Grunzgesang des Herren Travis Ryan am Mikro. Insgesamt ein brauchbares Stück Vieh sozusagen.

To Serve Man


Cover - To Serve Man Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 34:54 ()
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Human Fortress

Die Band befindet sind zur Zeit wieder im Studio mit Tommy Newton und spielt ihr zweites Album ein. Damit sich dieses Album nicht mit den Outputs von Luca Turilli und Mob Rules(als Hauptthema bei LMP) überschneidet, ist mit einer Verzögerung des zweiten Albums von Human Fortress zu rechnen. VÖ ist geplant für Anfang 2003. Weitere Infos unter www.humanfortress.de!

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Stramonio

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7 Months

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Meduza

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Dragonland

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