Band:

Helloise

KEINE BIO!
Review:

Catharsis

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Einem gewissen Charles Rehill muss es langweilig gewesen sein. Er muss irgendwo in Amerika angeödet von der Welt rumgehangen und beschlossen haben: Ich will auch Musik machen, es haben schon so viele vor mir ohne große Ideen Musik gemacht, das kann ich auch. Gesagt, getan, es setzt sich also dieser Charles Rehill hin, gibt seiner Ein-Mann-Combo den Namen LOST SIGNAL und fängt an melodischen EBM zu machen. Und bei den ersten Lieder muss er zwischendurch eingeschlafen sein und hat wohl vergessen den Beat zu ändern, denn bis der geneigte Hörer hier größere Veränderungen wahrnimmt, dauert es eine Weile, denn bis auf leichte Änderungen im Tempo und/oder Tonhöhe erkenn ich bis zum sechsten Lied keine große Kreativität seitens Herr Rehill. „Maatya“ wird dann zum ersten Mal etwas anders, ziemlich getragen und nachdenklich, aber nicht mein Fall. Und für seine Verhältnisse zündet er mit „“Regret“ wohl ein halbes Feuerwerk, die Beats werden stampfiger, der Song ist anders strukturiert als die vorigen, doch der Gesang ist immer noch in der selben cleanen männlichen Tonlage gehalten wie auf allen der ersten sieben Tracks. Bei „Overcome“ hat er den Distortion Knopf gedrückt und somit klingt es zumindest bei oberflächlicher Betrachtung anders. „Torment“ ist rhythmisch deutlich flotter gehalten, die Keyboards verkünsteln sich jedoch immer noch nicht, ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand das interessant finden kann. Sehr geehrter Herr Rehill, auf dass Dein Signal verstummen möge. Die ganz rar gesähten Ansätze von guten Songs gehen unter im stupiden Songaufbau und monoton öden Vocals und Keyboards. Wer auf melodischen EBM beeinflussten Electro steht, wem ein paar gute Songs pro CD ausreichen, der kann bei LOST SIGNAL seine wohlverdienten Kröten lassen. Ideen und kreatives Potential besitzt diese CD vielleicht um eine Maxi zu füllen.

Catharsis


Cover - Catharsis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 63:41 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Angel Dust

Achtung: Auf dem "Wacken Open Air" und im Internet sind Raubkopien von "Into The Dark Past" aufgetaucht, die für viel Geld verkauft werden, aber nichts wert sind. Durch diese Aktion wird die Wiederveröffentlichung in Frage gestellt, da dadurch der Markt wegbricht und die Band wird zudem geschädigt, da sie weder Lizenzen noch GEMA-Tantiemen erhält. Also Leute, geduldet euch lieber ein wenig, denn: Gut Ding will Weile haben!!!

News:

Nevermore

Am Sonntag, 09. September 20:15 Uhr in der ARD ist es endlich soweit! In dem Tatort mit dem Titel "Bienzle und der Todesschrei" werden Nevermore live on Stage zu bewundern sein! Wird auch mal Zeit das es zur Hauptsendezeit mal ordentlich was auf die Löffel gibt! Die im Stuttgarter Longhorn am 04.04.01 mitgeschnittene Show wird in kurzen Ausschnitten zu sehen sein! Also: Nicht verpassen!

News:

Sonata Arctica

Unsere Jungspunde aus dem Land der tausend Seen werden langsam aber sicher zu einer Grösse im heimatlichen Rockbiz! Eine Woche nach Release donnerte der neue Longplayer "Silence" von 0 auf 3 in die finnischen Charts und war somit der höchste Neueinstieg. Auch die anschliessenden zwei Wochen verweilte das edle Stück Metal in den Top Ten (2. Woche Position 6, 3. Woche Position 8)! Nutzt die Chance die Überflieger im Vorprogramm von Gamma Ray LIVE zu sehen! Tourdates findet ihr weiter unten! Ausserdem checkt: www.sonataarctica.com für mehr "Background-Informationen"!

News:

Stormhammer

Wir hoffen den ein oder anderen auf der Stormhammer-Release Party am 31. August 01 in Castrop-Rauxel (D) im Spektrum begrüßen zu dürfen! STORMHAMMER werden stolze 2 1/2 Stunden spielen und dabei ihr komplette neues Album "Cold Desert Moon" vorstellen! ------- WICHTIG: Die Druckerei hat bei der Herstellung des neuen Albums ordentlich gepatzt! Das Booklet sowie das Inlay der CD sind viel zu dunkel geworden! Jeder Fan der die CD erstanden hat kann das Booklet und das Inlay an unser Büro zurücksenden und erhält dafür natürlich umgehend die neuen Teile in der angemessenen Qualität! Hier die Adresse: ----- Century Media ----Stichwort: Stormhammer -----Schäferstr. 33a ----- 44147 Dortmund------

Band:

Lost Signal

KEINE BIO!
Band:

Legacy

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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Fetish

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ARTROSIS, Speerspitze der polnischen Gothic Metal Szene, veröffentlichen gleichzeitig zu ihrem Rerelease „In Nomine Noctis“ auch ihr „richtiges“ neues Studioalbum „Fetish“. Die Zutaten haben sich jedoch nicht sehr verändert, der recht sterile Klang, provoziert durch die computerisierten Drums und die monoton simplen Gitarren, ist auch auf „Fetish“ zu finden. Doch irgendwie fehlt mir im Vergleich zu „In Nomine Noctis“ der letzte Kick, gleich der Opener und Titelsong „Fetish“ will wegen seines lahmen Tempos nicht ganz gefallen, obgleich die Melodie im Ohr bleibt, doch Sängerin Medeah singt zu routiniert und raubt dem Song einiges von seiner Ausdruckskraft. Der Gesang kann mich auch im Verlauf der CD nicht wirklich überzeugen, ein bisschen mehr Emotionen hätten da Wunder gewirkt. Das keyboardorientierte und dominierte „Samuel“ (nein, nicht Samael) ist Effekthascherei pur und doch gar nicht mal so schlecht, die Keyboardsounds sind zwar allesamt nicht neu, die Drums sehr vorhersehbar, der Gesamteindruck des Songs ist aber dennoch positiv, Klischee Gothic at ist best sozusagen. „Obstatni Raz“ ist zusammen mit seinem Intro „Cosmo“ nicht wie der größte Teil mit englischen Vocals versehen sondern glänzt mit polnischem Text und symbolisiert tanzbarsten Gothic Metal , bester Song der CD. Und dann folgen völlig unmotiviert 10min Nichts. Einfach eine Pause, gar nichts, null, nix. Was soll das? Das versaut mir jedes Mal völlig die Laune beim Hören dieser CD, also vorher mal testen ob die Verkaufsversion das selbe Manko beim 9. Track aufweist. „Fetish“ bietet wenig Neues, ist leicht konsumierbarer keyboardiger Gothic Metal mit Frauengesang.

Fetish


Cover - Fetish Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 66:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Remind

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Es ist soweit - was bereits lange Angekündigt wurde ist nun geschehen - Crematory stehen vor ihrer Auflösung und um sich noch mal bei den Fans für 10 Jahre zu bedanken gibt es mit "Remind" eine Special Fan Edition. CD 1 ist eine Live CD die während der letzten Believe Tour mitgeschnitten wurde. Der Sound ist sehr klar, die Vocals kommen deutlich rüber. Auf CD 2 finden sich Specials wie z.B. die Maxi Fassung von "Fly" oder auch die deutsche Version ihres wohl bekanntesten Songs "Tears Of Time". Extra für die Fans wurde dann noch das erste Demo der Band remastered und die 4 Songs mit auf die zweite CD gepackt. Zu alle dem gibt es noch zwei unveröffentlichte Songs. Für Fans ein Muss!.

Remind


Cover - Remind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 77:27 ()
Label:
Vertrieb:

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