"Hundred Year Flood", das vierte Album der Prog-Rocker um Trent Gardner wird am 09.09.2002 veröffentlicht. Als Special Guests konnten Ian Anderson (Jethro Tull), Tony Levin (King Crimson, Peter Gabriel), Joe Franco (Good Rats), Robert Berry und George Bellas verpflichtet werden.
Das Live Album (Titel tbc) ist für den 21.10.2002 geplant. Der Gig wurde am 08.12.2001 in der Londoner Brixton Academy mitgeschnitten. MACHINE HEAD befinden sich gerade im Studio, um die Songs abzumischen und zu mastern.
Die Hell-Sinki-Mannen haben die Arbeiten an ihrem Video zur zweiten Single-Auskopplung "Betty Blue" aus dem aktuellen Album "Paris Kills" beendet, es bekommt jetzt den letzten Feinschliff verpasst. Morgen, 10.08.2002, werden THE 69 EYES auf dem M´era Luna Festival aufwarten, weitere Gigs sind für Oktober geplant.
Am 16.09.2002 wird die zweite Single-Auskopplung "Too Bad" aus dem aktuellen Album "Silver Side Up" veröffentlicht! Die Single wird es sowohl als CD-Maxi als auch im limitierten Digi-Pak geben. "Live At Home" wird im Oktober sowohl auf VHS als auch auf DVD veröffentlicht werden. Der Mainpart der DVD wird ein Live-Auftritt vom 25. Januar 2002 in Edmonton, Kanada sein. Special Features sind unter anderem Dokumentationen mit Chad, dem Director und dem Guitar Tech., desweiteren findet man Footages vom Video Truck, Backstage- und After Show-Aufnahmen und vieles mehr.
Mittelalter meets Metal, der nächste Versuch! Es ist schon irgendwie ein seltsames Genre in dem sich die deutschen SALTATIO MORTIS versuchen, ein Genre in dem immer wieder Bands versuchen Tritt zu fassen um dann nach dem ersten Album wieder in der Versenkung zu verschwinden. Zu stark ist die Übermacht einiger weniger Bands mit Dudelsäcken, zu sehr mehren sich stets die Vorwürfe des simplen Plagiats. Was beim Power Metal zu meinem eigenen Erstaunen wunderbar klappt - 10000 Bands machen das gleiche und keinen stört es - scheint nicht zu klappen sobald die deutsche Sprache und Dudelsack ins Spiel kommen. SALTATIO MORTIS versuchen dem zu entkommen, indem sie Elektronisches in ihren Folkcoktail packen. Ein Konzept, das zwar auf der Blick Erfolg verspricht, das aber als Fluchthelfer vor dem zwangsläufig penetranten Dudelsacksound nichts bringt. Elektronisches Wabern im Hintergrund, ein wenig maschinelle Unterstützung der Rhythmussektion und zeitweilig simple E-Gitarren: das bringt nicht den kreativen Kick den es bräuchte um den Bandnamen permanent im gehör zu verankern. Sie haben sich wohl zur Maxime gemacht, ihre eigenen musikalischen Grenzen recht locker abzustecken, aber die Idee geht daher nicht auf, weil sie zu engstirnig einen einmal eingeschlagenen Weg verfolgen, weil sie eine einmal als gut erkannte Technik so oft selbst kopieren bis sie langweilig wird. Mittelalter als Rahmen den man locker füllt klingt vielversprechend, muss aber extremer umgesetzt um zu funktionieren! Wenn sie es schaffen die Elektronik live adäquat einzubauen könnte die Band auf der Bühne aber für ne gute Party sorgen.
Pünktlich zum neuen Album "Concrete" haben wir mit "Transgenic" einen bisland unveröffentlichten Song der Band als MP3 online! (Mit freundlicher Unterstützung von Roadrunner Records)