News:

MANIC STREET PREACHERS touren im April

Im April wird es eine kleine MANIC STREET PREACHERS-Tour geben, zu der die Band nur sagt: "No reunions, no comebacks, no encores, still James Dean Bradfield, Nicky Wire, Sean Moore and the memory of Richey Edwards."



16. April Hamburg, Markthalle

22. April Köln, E-Werk

24. April Berlin, Huxleys

27. April München, Theaterfabrik

28. April Wien, Arena



News:

DISEMBOWELMENT: Re-Release als Vinyl

Das DISEMBOWELMENT-Kultalbum "Transcendence Into The Peripheral" wird am 07.05. via Relapse Records als Doppel-Vinyl erscheinen, zum ersten und einzigen Mal. Darüber hinaus wird es eine limitierte Auflage mit anderer Vinylfarbe geben, die nur beim Roadburn Festival verkauft werden wird.

News:

SMOKE BLOW spielen ihre letzte Tour auf der Erde

Rotze im Taschentuch und Vorfreude vermischen sich - SMOKE BLOW kündigen an, es zum 15-jährigen Bandjubiläum noch einmal richtig krachen zu lassen - um dann unter dem Banner SMOKE BLOW keine Platten mehr aufzunehmen und sich "in den Amateurstatus zu verabschieden".

Nach der für SMOKE BLOW langen Tourpause von 1 1/2 Jahren kam die Entscheidung nicht ganz überraschend - aber nicht weniger bitter. Die Daten für die letzten Gelegenheiten, sich von der Rock'n'Roll Dampframme namens SMOKE BLOW noch mal richtig Popöchen treten zu lassen stehen jetzt fest, ihr findet sie in unseren Tourdaten und der Übersichtlichkeit halber hier:

"The Last Tour On Earth"


13.04. Flensburg - Volksbad (Warm-up Spezial)

Support: The One (Kiel)



01.06. Ellerdorf - Wilwarin Festival

09.06. Münster - Vainstream Rockfest

30.06. Roitzschjora - With Full Force


SMOKE BLOW - LAST TOUR ON EARTH 2012

Support: Tyson (Kiel)



29.09. Wiesbaden - Schlachthof

02.10. Hannover - Musikzentrum

18.10. Köln - Underground

19.10. München - 59:1

20.10. Karlsruhe - Substage (+ Pascow)

09.11. Leipzig - Conne Island

10.11. Berlin - Festsaal Kreuzberg



FINAL HANDS 2012

22.12. Kiel - Pumpe

Review:

Brother Sun, Sister Moon

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BROTHER SUN, SISTER MOON ist ein Projekt des Soundtüftlers Gareth Munday (ROOF LIGHT) und Sängerin Alicia Merz (BIRDS OF PASSAGE), welches völlig abseits vom Rock vor allem auf sphärischen Soundlandschaften und Lo-Fi setzt. Nicht ganz so minimalistisch wie bei BIRDS OF PASSAGE vermengt der hingehauchte Gesang, der melancholische Pop der gebürtigen Neuseeländerin und ihre Folk-Einflüsse mit den Samples, Klangspielereien, Geräuschen und den sanften Keyboardklängen ihres britischen Kollegen. Auf „Brother Sun, Sister Moon“ regiert die gewollte Sanftmut und Langsamkeit, zieht in den Bann und verlangt ein Eintauchen und Einlassen – für den ungeübten, ungewollten Hörer kann aber „Brother Sun, Sister Moon“ durchaus zum Wegtauchen führen. „Stand Under“ ist solch ein toller Song der Aufmerksamkeit erfordert, mit „All You Need“ und „South Downs By Morning“ seien zwei weitere Tracks angeführt, welche klassischen Songstrukturen zum Trotz gut funktionieren. „Brother Sun, Sister Moon“ ist sicher nur was für ganz Entspannte, etwas für den Kopfhörer und den Abend allein - das können BROTHER SUN, SISTER MOON allerdings ausgezeichnet.

Brother Sun, Sister Moon


Cover - Brother Sun, Sister Moon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:9 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Brother Sun, Sister Moon

KEINE BIO! www
Band:

Eloy

KEINE BIO!
Review:

The Old Man & The Spirit

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Ein wirklich klasse Progmetal Scheibchen liefert uns diese Frankfurter Formation Namens BEYOND THE BRIDGE mit „The Old Man & The Spirit“ ab, da gibt’s wirklich fast nix zu kritteln. Bereits zu Jahresbeginn liefern diese sieben (!) beschlagenen Musiker ein echtes Genrehighlight ab und es ist kaum zu glauben, dass dies hier erst "nur" ein erstes Debütalbum sein soll.

Die beiden Masterminds, Gitarrist Peter Degenfeld-Schonburg und Keyboarder Christopher Tarnow werkeln zwar schon seit 2005 an diesem Konzeptwerk, aber erst jetzt erblicken die vielschichtigen Kompositionen die reale Welt. Man könnte die vielfach zwar komplex und mitunter auf dem ersten Hub etwas vollgepackten Arrangements und dichten Songaufbauten zunächst etwas anstrengen finden, aber spätestens nach zwei, drei Durchgängen läuft einem dieser toll gemachte Mix aus Melodie, epischer Tiefe und immer noch genügend Power mit einen guten Portion Bombast bestens rein - versprochen.

Bei mir haben BEYOND THE BRIDGE sofort offene Türen eingerannt, vor allem die vielschichtige Gesangsarbeit des hervorragend eingespielten Duos Herbie Langhans und Dilenya Mar sorgen mehrfach für Gänsehautmomente - bei den gefühlvollen aber auch bei den druckvollen Parts. Sehr positiv, er kann nicht nur eine Gesangsauslage stemmen, sondern sowohl kraftvoll als auch aggressive singen, und die Lady ist keine weitere nervige Sopran- oder Engelsträllertante, sondern sie singt mit viel Ausdruck, Volumen und Intensität. Mancher der üppigen Chorarrangements erinnern an beste AYREON-Momente. Auch die schönen. leicht melancholisch bis melodramatisch geprägten Passagen überzeugen. da sie die eher vertrackteren Parts wunderbar auflockern, egal ob es mit geschickten Übergängen oder Zwischenparts miteinander verwoben ist. Die Scheibe funktioniert mit ihrem engen textlich sowie musikalischen Verbindungen als echtes Gesamtwerk.

Auch wenn es sich vielleicht etwas abenteuerlich anhört, wer auf die wiedererstarkten DREAM THEATER mit ihrem tollen letzten Werk, den eingängigen Hooklines von SUBSIGNAL, etwas THRESHOLD („The Call“), opulent Rockopernstyl a la AVANTASIA und den meist genialen Sachen von schon erwähntem Arjen Lucassen abfährt, wird hier absolut glücklich werden.

Wie gesagt die Band bewegt sich irgendwo vielschichtig dazwischen, also kein weinerlicher Progmetal mit viel Pathos und hohen Stimmen, sondern hier wird viel eigenes Charisma geschaffen, man will (manchmal vielleicht etwas übertrieben) zeigen, was man so drauf hat und macht einen auf Schachtel- und Frickelheimer z.B. bei „Triumph Of Irreality“, aber kriegt dann doch wieder locker die Kurve zu einem stimmigen Ganzen.

Langweilig wird es auf „The Old Man & The Spirit“ jedenfalls nie, die nötige Spannung wird immer aufrecht erhalten, und anders, als beim dem für mich schwachen letzten SYMPHONY-X Album, gibt es hier nicht nur Power auf Biegen und Brechen sondern auch viele tragende Elemente, die einfach packend rüber kommen. Die Gitarren machen ordentlich Druck, wirbeln virtuos aber lassen auch den üppigen Keys noch genügend Raum für Entfaltung ohne alles zu verwässern. Egal ob eher metallastige Sache wie „The Call“, die nachdenklich-verträumtere Variante mit „Where The Earth And Sky Meet“ oder bombastisch ausufernd Epen wie „All A Man Can Do“ mit seinem Hammerfinale - jeder Song in sich ist ein kleine Progwundertüte geworden, bei der man bei jedem Durchgang etwa Neues entdecken kann. Eine klasse Produktion mit viel Transparenz und noch mehr Sinn für Details sorgt für dass I-Tüpfelchen eines spitzenmäßigen Debüts. Wer diese nahezu perfekt-intensive Progkonzeptwerk in diesem Jahr noch toppen will muß sich wirklich mächtig anstrengen.

The Old Man & The Spirit


Cover - The Old Man & The Spirit Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 69:36 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Beyond The Bridge

KEINE BIO! www
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ELOY feiern Comback mit einer Tour

Im November letzten Jahres hatten die kultigen Progrocker von ELOY ihre Rückkehr auf die Clubbühnen verkündet. Die Fans zeigten sich sofort begeistert, denn die Gigs in Köln und Mainz sind bereits seit Wochen ausverkauft.

Die Tour startet dann Ende März, für den Juni werden ELOY in ihrer Heimatstadt Hannover ein ganz besonderes Konzert absolvieren: am 20.06. wollen sich die Herren nur vier Tage vor ihrem Auftritt beim legendären NEARfest in Bethlehem (Pennsylvania, USA) im Capitol Hannover bei ihren Fans besonders bedanken.



Termine:

24.03. Berlin, Postbahnhof

25.03. Hamburg, Markthalle

26.03. Köln, Gloria – ausverkauft

27.03. Stuttgart, Longhorn

28.03. Pratteln (CH), Z7

29.03. München, Muffathalle

30.03. Mainz, Frankfurter Hof - ausverkauft

20.06. Hannover, Capitol





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TOMMY VITALY: Neues Album mit vielen Gästen

Am 03.05. erscheint die neue TOMMY VITALY-Langrille "Hanging Rock" via IceWarrior Records.

Dieses Werk ist dass 2. Soloalbum des ehemaligen SEVEN GATES Gitarristen und wude mit zahlreichen illustren Gästen aufgenommen.



Tracklist:

01. Betrayer (feat. Mats Leven on Vocals)

02. Run With The Devil (feat. Carsten “Lizard Schulz” on Vocals)

03. Hands Of Time (feat. Todd LaTorre on Vocals)

04. Forever Lost (feat. David Defeis on Vocals)

05. Idol (feat. Michele Luppi on vocals, Norifumi Shima & Ferdy Doernberg)

06. Misanthropy (Instrumental)

07. Heavy Metal God (feat. Carsten “Lizard” Schulz on Vocals, David Shankle Guitarsolo)

08. Hanging Rock - Instrumental -(feat. Ferdy Doernberg)

09. Icewarrior (feat. Zak Stevens on Vocals)




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