Biografie"CLAUS GRABKE" just finished recording, mixing and mastering their next album, called "Deadly Bossanova". the album will come out may 9th, 2008, please stay tuned for more info to follow very soon! here..s our german info: „Deadly Bossanova“ ist ein Album, das vor Energie platzt. Nicht die Energie eines 18jährigen Welteroberers, sondern die eines manisch Getriebenen, der diese Musik machen muss, der nicht inne halten kann. Claus Grabke ist einer, der das, was er macht, mit vollem Herzen und voller Überzeugung betreibt. Egal ob als Skateboarder oder als Musiker. Ein Perfektionist, getrieben von dem Glauben, das Richtige zu tun. Jemand, der sich, seine Band, seine Freunde und Umwelt begeistern und antreiben kann. Wer einmal mit ihm einmal gesprochen hat, weiß wovon ich spreche. Aus dieser Einstellung und Überzeugung heraus ist es geradezu zwangsläufig, dass „Deadly Bossanova“ von Claus selber produziert wurde. Jeder Ton, jedes Geräusch, jedes Wort auf diesem Album ist ihm wichtig und er kann darüber stundenlang dozieren und alles hat eine Geschichte. „Deadly Bossanova“ ist reduziert, rau und zielgerichtet. Ein Album voller Emotionen und persönlicher Geschichten. Eindeutig ein Rockalbum und dennoch schwer einzuordnen. Extrem und sehr eigen im Sound und extrem in seiner Aggressivität. Was sich auf dem Debut-Album „Dead Hippies / Sad Robot“ angedeutet hat - durch die zwei unterschiedlichen Seiten dieses Doppelalbums aber auch Manchen verwirrte - wurde nun auf die rockige Seite der Band konzentriert. Bedrohlich stampfende Beats und feiste Gitarrensounds. Eine Produktion, die auf Overdubs fast verzichtet, sehr lebendig klingt und ROCK zelebriert und dessen Grenzen ausreizt. Ungewöhnliche Soundausflüge wie „Tip Toe Airwaves“ oder auch „Hold On“, andererseits eingängige Songs wie „Deadly Bossanova“ oder auch „Slave To Your Feelings“. Natürlich „Stranger“, das Klangverliebtheit alles auf die Spitze treibt und die Lautsprecher-Boxen an den Rand ihrer Kapazität. Kompromisslos und prägend für das Album ist das 8-minütige KRAFTWERK Cover „Radioactivity“, ein klares Statement: Dies ist ein Album! Nehmt euch Zeit! Hört es komplett durch, dann erst ergibt sich ein Bild. Seit Beginn der 90er Jahre ist der bunte Hund CLAUS GRABKE nun in den Medien unterwegs. Als Skateboarder, MTV-Moderator, Streetwear-Designer und natürlich als Musiker. Einmal googlen und man kann in 0,18 Sekunden aus 36.500 Einträgen auswählen, um sich zu informieren und das obwohl ein Großteil seiner Aktivitäten weit vor dem Internet Zeitalter stattfand. Ein Name, der weltweite Beachtung findet, was sich auch darin widerspiegelt, dass Ed Templeton – selber Skater Ikone und mittlerweile arrivierter Künstler in den USA – sich sofort bereit erklärte, das Artwork des Albums zu gestalten. So überzeugend und treffend, dass dafür sogar die Texte kurzerhand aus dem Booklet geschubst wurden (online wieder zu finden unter www.claus-grabke.com/lyrics ), obwohl hier viele autobiografische und persönliche Bezugspunkte zu finden sind. So auch der feine Verweis in „You..re Still A Caveman“, das eine Reminiszenz an die eigene Vergangenheit bei THUMB ist, denn Grabke - überzeugter Vegetarier - gab einst seine Meinung hierzu in einen Song namens "Caveman In Disguise" bekannt und kommt nun, viele Jahre später zum Schluss "YOU..RE STILL a Caveman!". Ein Überzeugungstäter. Die Band erspielte sich in den vergangen 2 Jahren ihre Fans neu, egal ob kleinste Provinz-Clubs, große Festivals im In-und Ausland, eigene Touren oder Support-Slots für namhafte Kollegen wie Therapy?, Mondo Generator, Beatsteaks oder die Datsuns. Alle teilten gerne die Bühne, wobei letztere daraufhin sogar die Chance nutzten und sich anschließend Monate lang im Gütersloher Studio von Claus einnisteten, um mit Claus zu proben, vorzuproduzieren und ihr kommendes Album in Form zu bringen. In Stuttgart lud man Claus und Band zur Vernissage der „Claus Grabke Ausstellung“ im Skateboardmuseum ein, in Hamburg als Headliner der Hafenfeierlichkeiten vor hunderttausend Zuschauern, in Schweden, Österreich, Schweiz, Polen oder in Tschechien zu internationalen Skateboard-events, um diese musikalisch zu begleiten und in Prag zur Kino-Premiere der Dokumentation über Jan Saudek, die das Debutalbum als Soundtrack nutzt ( http://www.saudekfilm.com/ ). Jetzt also das zweite Album, für das man sich unvoreingenommen Zeit nehmen sollte. Ein weiterer Schritt von diesem umtriebigen Künstler, ein weiterer Beweis für seine Intensität und Überzeugung und letztendlich ein exzellentes Album, das nicht an Trends klebt, sondern sich seine Nische selber sucht. Rockmusik wird hier sicher nicht neu erfunden, Claus Grabke versucht es aber zumindest.Quelle: http://www.myspace.com/clausgrabkemusicDiscografie2008 Deadly Bossanova
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