Band:

Job For A Cowboy

Biografie"Ihr Name ist eine fröhliche Verbeugung vor der Ranch-/Country-Umgebung ihrer Homebase außerhalb von Phoenix, JOB FOR A COWBOYs Sound ist aber keineswegs lustig... ...besessen!" - REVOLVER



"Das Arizona-MySpace-Extrem-Metal-Phenomän JOB FOR A COWBOY tourte 2006 um die ganze Welt mit nur vier Online-Songs im Rücken - sie sind fantastisch!" - METAL HAMMER



Die Extrem-Metal-Einheit JOB FOR A COWBOY aus Glendale, AZ vermengen unglaubliche musikalische Fähigkeiten und wahnsinns Songwriter-Handwerk zum Inbegriff moderner, extremer Musik. Die schnell aufsteigende Band ist bekannt für ihre intensiven Songs, explosiven Live-Auftritte sowie ihre Vordenker-Visionen und wird ihr heiß erwartetes Full-Length-Debüt "Genesis" am 18. Mai via Metal Blade Records veröffentlichen.



JOB FOR A COWBOY wurden im Dezember 2003 von Sänger Jonny Davy (damals 16 Jahre alt), Gitarrist Andrew Arcurio und Ravi Bhadriraju (damals erst 15 Jahre alt). Die Band wurde schon bald von Basser Brent Riggs und Drummer Elliott Sellers vervollständigt und man begann sofort an den Arbeiten an dem Material, das zu ihrem Debüt werden sollte.



Als die Arbeit an neuer Musik begann, verfeinerten JOB FOR A COWBOY ihre allerorts bekannte Live-Performance durch massives Bespielen der Bühnen in und um ihre Heimatstadt. Die Live-Sets der Band sorgten für offene Mäuler und katapultierte sie mit einem Mal auf die Landkarte verschiedener Musikszenen in Arizona.



In den folgenden Monaten ermöglichte ihnen ihre vielschichtige Fanbase die Bühnen mit Bands von THE DILLINGER ESCAPE PLAN bis AS I LAY DYING zu teilen.



Im Dezember 2005 veröffentlichten JOB FOR A COWBOY die EP "Doom". Die Band verbrachte Monate damit, sich darauf vorzubereiten, das "heftigste Set an Songs aufzunehmen, zu dem man im Stande ist". Bestehend aus sechs Tracks, die sich als fiesen Hybrid aus Grindcore und Death Metal zeigen, wurde die EP ein Sprungbrett, das die Band Raketenartig neue Spähren der Popularität innerhalb des Underground erreichen ließ. Brillante Tracks wir "Entombment of Machine", "Knee Deep" und "The Rising Tide" wurden schnell zu Live-Lieblingen und die Band spielte noch mehr Gigs um die ständig wachsenden Schar ergebener Fans zu befriedigen.



Nach einigen Line-Up-Wechseln festigte sich die Band mit Davy, Bhadriraju, Gitarrist Bobby Thompson, Basser Brent Riggs und Drummer Jon Rice. Da sich JFAC nicht damit zufrieden geben wollten, ständig nur in Arizona zu spielen, war die Band ständig hinterher, Gigs außerhalb ihrer Heimat zu buchen. Nach eigenen Aussagen organisierte die Band Auftritte an der Westküste und spielte im Sommer 2006 drei Shows der zweiten Sounds Of The Underground-Tour, wo ihre immer schneller wachsende Popularität ihnen dazu verhalf auf jedem Tourstopp die Band mit den höchsten Merchverkäufen zu werden.

Nach den Sounds Of The Underground-Dates, starteten JOB FOR A COWBOY nach England, um eine Reihe ausverkaufter Shows zu spielen und man schnell bemerkte, dass sich der unglaubliche Erfolg der Band nicht nur auf die USA begrenzte. Die Metal-Presse überschlug sich über die technischen Heldentaten der Band und die erfolgreichen Shows fanden Aufmerksamkeit in solch respektierten Magazinen wie dem Metal Hammer und dem Kerrang!



Im Zeitalter von Video-Sharing- und Social-Networking-Portalen wie YouTube und MySpace, ist es mehr als klar, dass sich zu der stetig steigenden Popularität noch weitere Fans und Supporter finden lassen. Und natürlich war es genau so. Auf MySpace erreichte man über sechs Million Plays und mehr als 130.000 Friends. Auf YouTube hingegen erlangte das "Job For A Sponge"-Video (eine Video-Montage von des Songs "Knee Deep" mit Spongebob und seinen Gespielen als Band) innerhalb kürzester Zeit Legenden-Status und sah schon bald einige Nachahmungen (LAMB OF GOD, THE BLACK DAHLIA MURDER, etc.).



JOB FOR A COWBOY waren 2006 noch weiter auf Tour auf der "Steers & Beers"-Tour (mit CATTLE DECAPITATION, MISERY INDEX, etc.) und als eines der Featured Acts des 2006er "Saints and Sinners Festival" spielte die Band mit Bands wie KILLSWITCH ENGAGE und UENARTH. Mit unglaublicher Arbeitswut und einer außergewöhnlich motivierten Band, haben es diese jungen Männer alleine geschafft, einen größeren Wirbel um sich zu machen, als es viele Bands mit langzeitiger Labelunterstützung erreicht haben.



Im Juni 2006 unterschrieben JOB FOR A COWBOY beim bekannten Underground-Label Metal Blade Records und bereiteten sich auf die Arbeiten zum Debüt-Album vor. Aufgenommen wurde "Genesis" im Blue Light Audio Media Studio mit Produzent Cory Spotts und vom Grammy-Gewinner Andy Sneap (OPETH, ENTOMBED, MEGADETH) gemixt. Die Erwartungen an "Genesis" sind so hoch, dass die Band bereits als "Metal´s Most Important Troops for 2007" im Metal Hammer genannt wurde " ebenso als Alternative Press´ 2007 "Bands You Need to Know" und als eine der Revolver´s "Breakthrough Bands that will be Kicking Your Ass this Year".



Zum neuen Album lässt JFAC-Gitarrist Ravi Bhadriraju verlauten: "´Genesis´ ist ein album, das wir als Band ausfüllen mussten. Wir wollten ein Album schreiben, das wir in Zukunft live spielen wollen und können. Wenn es ein Wort gibt, dass das neue Album umschreibt, dann das Wort "aggressiv". Wir wollen, dass das Album einen bestimmt Effekt auf den Hörer hat. Ich bin sehr glücklich mit dem, was wir erreicht haben und hoffen, dass unsere Fans es ebenso schätzen werden."



Sänger Jonny Davy dazu "Das Material, das später die "Doom"-EP wurde, schrieben wir, als wir noch sehr jung waren. Der Sound auf dem neuen Album ist ein ganz anderer als alles, was wir zuvor gemacht haben. Wir sind sehr auf das Release gespannt und hoffen, dass alle, die es hören, ihren Spaß damit haben!"



Noch vor der Veröffentlichung von "Genesis" werden JOB FOR A COWBOY nach Kanada gehen um ein paar Dates zu spielen. Danach geht es als direkter Support ihrer Label-Kollegen UNEARTH nach England und Europa. Außerdem stehen noch USA-Tourdaates mit DARKEST HOUR und CANNIBAL CORPSE an.Quelle: http://www.metalblade.de/index.php?mod=artists&page=detail&id=177Discografie2005 - Doom (EP)

2007 - Genesis
www

Reviews

Demonocracy - Cover
JOB FOR A COWBOY haben sich vor den Aufnahmen zu ihrem dritten Album „Demonocracy“ mit Nick Schendzielos (CEPHALIC CARNAGE) am Bass prominent verstärkt und auch gleich noch einen Gitarrist
Genesis - Cover
Ich glaube, der Hype ist der große Bruder vom Gilb, und er trifft meist Unschuldige, die es nicht verdient haben.