Band:

Metal Inquisitor

Biografie

Metal Inquisitor wurde 1997 von Blumi ins Leben gerufen. Kurz darauf wurde die Band dann von Schlagzeuger Witchhammer („Tormentor“ von Desaster), Sänger El Rojo und Bassist KronoS komplettiert. Man begann sofort damit, eigene Stücke im klassischen Metal-Stil zu schreiben. Als Ergebnis erschien noch im Folgejahr ein Demo mit drei Liedern und ein Jahr später die Single „Seven Inches for the Second Attack“. Im Jahr 2000 verließ Witchhammer die Band. Da der Entschluss gefasst wurde, zukünftig mit zwei Gitarristen zu spielen, nahm man T.P. (Gitarre) und Havoc (Schlagzeug) in die Band auf, die bereits bei dem ursprünglichen und gemeinsamen Cover-Projekt „The Left Rhine Happy Natures“ mitspielten.

Zusammen mit den neuen Bandmitgliedern nahm man in 2002 das erste Album auf. Unter dem Namen „The Apparition“ erschien das Debütalbum bei Iron Glory Records. Nachdem man meist sehr positive Bewertungen für das Album bekommen hat, begab man sich anschließend auf die „The Apparition-Tour 2002/2003“. 2004 folgten dann Auftritte auf namenhaften Festivals wie dem Rock Hard- und dem Keep It True-Festival. Trotz der dadurch langsam an Popularität gewinnenden Truppe kündigte Iron Glory Records den Plattenvertrag auf. Im Frühjahr 2005 konnte man mit Hellion Records eine neue Plattenfirma finden und im m November 2005 dann das zweite Album „Doomsday for the Heretic“ veröffentlicht werden. Diesmal waren die Rezessionen überschwenglich und die Band bekam insbesondere durch das Rock Hard Magazin große Unterstützung. Im Spätsommer 2006 ging KronoS aus privaten Gründen eigener Wege. Er wurde von Dutch G ersetzt, mit dem man danach am dritten Album weiterarbeitete. Anfang 2008 kehrte KronoS wieder zur Band zurück. Zudem feierte die Band offiziell im März 2008 ihr zehnjähriges Bandbestehen. Im Oktober 2010 konnte KronoS letztendlich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dabei sein und wurde durch Cliff Bubenheim am Bass ersetzt. Im November 2010 erschien das 3. Album „Unconditional Absolution“, welches aber noch mit KronoS am Bass eingespielt wurde und auf Anhieb Sieger der Richterskala in der Rock Hard Ausgabe 12/2010 wurde. Für das Jahr 2011 standen für die Band entsprechend mehrere Auftritte bei einschlägignen deutschen Festivals auf dem Plan (Rock Hard Festival, Headbangers Open Air, Bang Your Head etc.).

Mit dem vierten Album „Ultima Ratio Regis“ wird Metal Inquisitor den bisher erfolgreichen Weg weiter beschreiten und sich dabei auf alte Tugenden des Classic Metal besinnen. Nach der Veröffentlichung zu Beginn des Jahres 2014 wird die Band sich wieder live präsentieren und auch international agieren.

Quelle: http://www.metalinquisitor.de/band/Discografie

1998 - Metal Inquisitor (Demo)
1999 - Seven Inches For The Second Attack (Single)
2000 - 4 Tracks Promo (Demo)
2002 - The Apparition
2003 - Before The Apocalypse (7"-Split w/ Ritual Steel)
2003 - Commencement (Compilation)
2005 - Doomsday For The Heretic
2005 - Resistence Is Futile (Compilation)
2007 - Doomsday At The H.O.A. (Live)
2008 - Garage Nights (Compilation)
2010 - Unconditional Absolution
2013 - Euthanasia By Fire (EP)
2014 - Ultima Ratio Regis

www

Interviews

Dienstag 21.02.2006
Aus all den modernen Veröffentlichungen dieser Tage ragen erstklassige, traditionelle Werke kaum noch heraus, wenn sie nicht von einer namhaften Größe stammen.

Reviews

Doomsday At The H.O.A. - Cover
Wenn eine durch und durch dem Underground zugehörige traditionelle Band wie METAL INQUISITOR ein Live-Album aufnimmt, dann gibt es dafür keine bessere Gelegenheit als das „Headbangers Open Air
TIPP
Doomsday For The Heretic - Cover
Obwohl die Koblenzer METAL INQUISITOR bereits seit 1998 existieren, brachten sie es neben mehreren Demos und Compilation - Beiträgen auf erst ein Studiowerk, nämlich "The Apparition" aus dem Jahre 200
TIPP
Unconditional Absolution - Cover
Nicht alles, was derzeit unter Lobeshymnen verschütt geht, erschließt sich meiner einer.
TIPP