Band:

Nik Page

BiografieDen kommerziellen Durchbruch schaffte Nik Page mit den Blind Passengers im Jahre 1994. Der Song "Walking to Heaven" schaffte es unter anderem bis auf Platz 1 der Charts von Radio Fritz und machte Page über Nacht zum Berufsmusiker. Es folgten 5 Alben, eine EP und unzählige Maxi-CD´s, die den Passengers en masse Top 10 Platzierungen in den Deutschen Alternativ Charts (DAC) einbrachten.
Die Videos zu "Gunman" (1999) und "Grey Sunday" (2001) liefen auf Heavy- Rotation bei VIVA 2, VH1 und zahlreichen ausländischen Clipstationen.

Den Stilwandel vom progressiven Electro-Act zur international anerkannten Industrial-Metal Band vollzogen die Blind Passengers mit dem Chart-Album "Bastard" (1999 / Epic/Sony Music), das u.a. CD des Monats im Metal Hammer wurde.

Die Passengers erspielten sich den Ruf einer exzellenten Liveband durch unzählige Tourneen, sowie Auftritte bei Rock am Ring, Rock im Park, dem Hurricane-Festival, dem Wacken-Festival, dem Mera Luna, dem Zillo-Festival und vielen anderen Main Stage-Gigs bei den großen hiesigen Rockevents, aber auch als Support der letzten Kid Rock-Deutschland-Tournee.

Das letzte Blind Passengers-Album "Neospaiens" (2001 / Goldrush / BMG) wurde in über 15 Ländern veröffentlicht.


Sein Debut als Schriftsteller gab Nik Page 2001 mit dem gleichnamigen, von der Presse hochgelobten Science Fiction-Roman "Neosapiens" (Verlagshaus Sonneberg). Hierbei entstand eine unterhaltsame, schräge, aber dennoch erschreckend realistische Cyber-Punk-Story im Berlin des späten 21.Jahrhunderts.

Eine weitere Facette seines künstlerischen Schaffens ist dieser Tage in Dresden zu entdecken, wo Nik Page im Rahmen der Montagsmaler-Ausstellung "Krise, Chaos und Kreativität" im Lichthof des Dresdener Rathauses erstmals seine Acrylgemälde der Öffentlichkeit vorstellt. Wem der Weg nach Dresden zu weit ist, hat jedoch auch auf www.nikpage.de in der Gallery-Sektion die Möglichkeit Fotografien seiner Werke im Netz anzuschauen.

Nach dem Split der Blind Passengers konnte Nik für sein Solodebut "Sacrifight" so namhafte Kollegen wie Dirk Scheuber (Project Pitchfork), Eric Fish (Subway To Sally), Alf Ator (Knorkator), Joke Jay (And One), die Letzte Instanz, Jürgen Engler (die Krupps) und Sven Friedrich (Zeraphine/ Dreadful Shadows) gewinnen. Auszüge aus dem hervorragenden Presse-Feedback sind nachzulesen in der Music-Section der Website. Die Vorab-Single "Shape My World" erreichte Platz 10 der DAC-Charts.

Mit Sinmachine schließt sich nicht nur thematisch der Kreis seines Schaffens.
Quelle: http://www.nikpage.deDiscografieBlind Passengers:

1993 CD The Glamour of Darkness

1996 CD Destroyka

1996 EP Forgotten Times

1997 CD The Trash Inside My Brain

1999 CD Bastard

2001 CD Neosapiens



Nik Page:

2002 CD Sacrifight

2004 CD Sinmachine

2009 CD Rocketqueen


www

Reviews

Rocketqueen - Cover
Es hat ein paar Jährchen gedauert (genauer gesagt fünf) bis NIK PAGE mal wieder mit einem unter eigenem Namen firmierenden Longplayer aufwarten konnte.
Sacrifight - Cover
Mit dieser Review bin ich nun wirklich echt spät dran - das Ganze hat aber eine Geschichte: NICK PAGE’s Solo-Debüt "Sacrifight" wandert zwar schon seit geraumer Zeit über die Ladentheke, fand aber bis
Sinmachine - Cover
NIK PAGE, Mitglied der legendären Berliner Wave-Combo BLIND PASSENGERS, veröffentlicht dieser Tage sein zweites Solo-Album.