Band:

Steel Death

Biografie"Nach der Gründung im März 1998 folgte im darauffolgenden Jahr das erste Album "Steel Death...und der Gedankenumwandlungsraum", welches im freundschaftlichen Umkreis als auch darüber hinaus sich wohlgesonnener Reaktionen erfreuen konnte. Jedoch definierten sich die damaligen Grünspäne wohl eher über ihre energieentfachenden Auftritte als über ihre musikalische Integrität. Allzubald wurden technologische Defekte in Gestalt von entwicklungsunwilligen und belastungsunfähigen Getriebeteilen imwetteiferbereiten Kolben- und Einspritzerbereich des Bandmotors radikal behoben, so dass die hervorragend geschmierte Musikmaschine anno 2001 ihre Reifeprüfung mit der Veröffentlichung von "Secrets of the Night" (produziert von Sven "Kettentrecker" Sievering in den leider verstorbenen DOGGOD-Studios) mit summa cum laude ablegten. Honoriert wurde die Steigerungsbereitschaft von mehr als 500 Tonkonservenkonsumenten die ihre Stimmbänder bei Live-Auftritten während bandinterner Evergreens wie "Midnight Screamer" oder "Attack of the Killer Ants" in ungewohntem Maß strapazierten. Doch der ultimative Kraftschlag der Steel Death AG folgte erst in Begleitung des aktuellen Kompositionsdokuments mit dem preziösen als auch mustergültigen Titel: "Electric Mayhem". Diese, in den Katakomben von Thorsten Sauerbreys famosen "Metalsound-Studios" veredelte Uridee eines Meisterwerks stellt aus musikalischer Perspektive einen Markstein für das Flaggschiff "MS Steel Death" dar, auf einen Morgenrot getränkten und auf eine großzügige Weitsicht ermöglichenden Horizont deutend. Nein, nein - das Pathos ist vollends gerechtfertigt!! Mit nanotechnologischer Präzision austarierte Kurzepen wie der Opener "Word beyond Thought", die zugleich als Kurzfilm auf dem Album vertretene Barré- und Appegio-Langstreckenrakete "Slaughtered / Hellbound", das ebenfalls als Video in hochauflösender DVD-Qualität vorliegende Elementarteilchen- beschleunigungskatapult "Eyelid" und der aktuelle Resonanzfavorit "Northgrown Pilgrims" degradieren die umliegenden Starkstromveteranen zu altersschwachen Zaungästen und knickfreudigen Pappkameraden!! Aber echte Überzeugungsarbeit leistet nur ein persönlicher Hörtest, der per Silberling in Kombination mit Live-Auftritt empfohlen wird! Soll heißen:"next show without you, makes steel death going buhuhuu!!!" Quelle: http://www.myspace.com/steeldeathbandDiscografieElectric Mayhem 2006 CD

Casket Violence 2007 CD
www

Reviews

Casket Violence  - Cover
Knax die Hüpfburg jumpt wieder mit seinen Kollegen von STEEL DEATH. Irgendwo zwischen MACHINE HEAD, alten und neuen Thrash-Helden und ein wenig Core rocken sich Westfalen.
Electric Mayhem - Cover
Was losgeht wie eine weitere brauchbare aber überflüssige Metal-Core-Veröffentlichung, mausert sich doch in der Folgezeit zu einem hörenswerten Bastard aus vielen, vielen Genres.