Review:

Casket Violence

(Steel Death)

Knax die Hüpfburg jumpt wieder mit seinen Kollegen von STEEL DEATH. Irgendwo zwischen MACHINE HEAD, alten und neuen Thrash-Helden und ein wenig Core rocken sich Westfalen. Das Tempo ist variabel, hat Groove und Härte und macht vor allem deswegen Bock, weil die Mucke nie zu modern und eben auch nicht ausgelutscht wirkt. Das ist umso erstaunlicher, weil die Jungs typische Trademarks verbraten - vom klischeehaften Downbeat bis hin zum Blastbeat beispielweise. Erstaunlich: Die eigenproduzierte Scheibe muss sich mit seinen 38 Minuten Spielzeit und einem wirklich anständigen Sound vor Labelveröffentlichungen in keinster Weise verstecken. Die selbstgemachte Scheibe erscheint wie der Vorgänger (dieser als Re-Release) beim Twilight-Vertrieb, weiter Info gibt’s hier: www.myspace.com/steeldeathband.
Ach; Europa die Weltpeitsche und Bionic Body Bomb sind auch noch dabei. Da kann ja nix schief gehen...

Casket Violence


Cover - Casket Violence Band:

Steel Death


Genre: Thrash Metal
Tracks: 10
Länge: 37:5 (CD)
Label: Eigenproduktion
Vertrieb: Twilight