President Evil
Die Bandmitglieder, die alle aus verschiedenen Projekten der Bremer Musikszene stammen, wollten etwas Neues aufziehen, welches ihren persönlichen Musikgeschmack wiederspiegelt. Nur wenige Monate später wurde das 4-Track Demo „The Electromagnetic Superstorm“ mit Hilfe ihres Livemischers in Eigenregie aufgenommen und testweise an einige Onlinemagazine verschickt, welche mit überaus positiven Resonanzen die Arbeit der Präsidenten würdigten .
Die ersten Gigs wurden gespielt und die Band nahm am norddeutschen Bandwettbewerb „Live In Bremen“ teil, wo man sich gegen weit über 300 Mitbewerber ins Finale kämpfte und dieses vor über 1000 Leuten in einem rappelvollen Bremer Schlachthof gewann. Es folgten Supportslots für Smoke Blow, bevor man sich intensiver um das Songwriting kümmerte.
Im Frühjahr 2004 bezogen die Bremer Quartier in den renommierten Stage One Studios (u.a. Dew-Scented, Krisiun, Rykers, Disbelief), um das Debütalbum unter der Regie von Produzent Andy Classen einzuspielen. Es entstanden 13 Stücke mit absolut professioneller und internationaler Produktion, die keine Vergleiche zu scheuen haben. Nach den Aufnahmen folgten noch einige Gigs mit Bands wie Mnemic, Ektomorf und Fireball Ministry im ganzen Bundesgebiet. Zur Zeit ist man in Kontaktaufnahme mit einigen Plattenfirmen, um das heftige Gebräu, welches wohl auf den Namen „The T(h)rash N’ Roll Assholeshow hört unters Volk zu bringen. Stilistisch bewegen sich die Jungs laut eigenen Angaben irgendwo zwischen Kyuss und Slayer, auch der Begriff „Stonerthrash“ ist schon gefallen.Quelle: http://www.presidentevil.de/Discografie2005 - Evil Goes To Hollywood EP www