Band:

Damnation Defaced

(Underdog)
Biografie„Resurrection Stillborn – the blackest Halo“ heißt die neue EP der Progressive
Deather Damnation Defaced aus Celle / Niedersachsen, welches in
Eigenproduktion im Winter 2008 veröffentlicht wird. Die Band hat sich
weiterentwickelt und somit auch ihr Sound, der als progressiven melodischen
Death Metal zu beschreiben ist. Aufgenommen wurde die zweite
Veröffentlichung in den Loonacoustics Studios in Celle und für das Artwork
holte man Cripper- Gitarrist Jonathan Stenger (MurkyWaters Design) mit ins
Boot. Das Ergebnis ist eine wütende und facettenreiche EP, die als
Erstauflage im schicken Amaray- Case und Vinyl- Optik bei der Band geordert
werden kann.
Die Gründung im Jahr 2006 ließ schon früh Gutes verlauten, als bereits nach
den ersten Songwriting- Sessions klar geworden war, dass sich eine Einheit
gefunden hat, die den Willen und das Herzblut besitzt, sich im deutschen
Underground einen Namen machen zu wollen.
Im Herbst 2007 wird die erste Demo „Blade upon your Throat“ veröffentlicht,
bevor im Winter die Band ihren bisherigen Namen „Defaced“ ändern muss,
um Verwechselungen mit anderen Bands vorzubeugen.
Nach vielen Live-Auftritten in 2007 kommt die Maschine weiter ins Rollen,
Damnation Defaced traten beim Wacken Metal Battle 08 „Nord-Entscheid“ in
Hamburg an und verpassten nur knapp den Einzug ins Finale. Außerdem
konnte die Band ihre ersten Auslandserfahrungen sammeln und das gleich
auf dem Metal Camp 2008 in Slowenien auf der „Second Stage“.
Wer nicht auf die neumodischen Göteborg-Klone steht und sich nach mehr
Brutalität und kreativeren Abläufen sehnt, sollte dieser Band seine
Aufmerksamkeit, Zeit und Ohr schenken und sie vor allem live erleben.Quelle: http://www.myspace.com/defacedmetalDiscografieBlade upon your Throat Demo 2007

Resurrection Stillborn – the blackest Halo Demo 2008
Underdog
KontaktPhilipp Bischoff
AnschriftClemens-Cassel-Straße 10
29223 Celle
DE
Melodisch-progressiver Death Metal aus Celle. www

Reviews

Resurrection Stillborn – The Blackest Halo - Cover
Ein vielleicht etwas langes, aber dennoch interessantes (Klavier-)Intro lässt die Spannung steigen, was die Celler wohl auf ihrem zweiten Werk wieder an progressivem wie melodischem Death Metal verzap