Review:

First And Foremost (EP)

(Signs Of Hope)

SIGNS OF HOPE orientieren sich auf ihrer ersten Scheibe am Hardcore der End-80er, der durch YOUTH OF TODAY und Konsorten unter dem Banner „Youth Crew“ geprägt wurde. Von daher gibt es in den knappen Viertelstunde keine große Überraschungen (und schon gar keinen Metalcore), dafür zehn knackige schnelle Hardcore-Songs mit positiven Texten, die danke einer guten Produktion (Alan Douches) ordentlich aus den Boxen schallen und trotzdem noch genug Live-Flair vermitteln. Das wird durch die vielen Gangshouts noch verstärkt, vor dem geistigen Auge sieht man schnell eine typische HC-Show an sich vorbeiziehen, mit Fäusten in der Luft, Crowdsurfern und Schweiß, der an den Wänden runterläuft. Also genau das, was SIGNS OF HOPE im Sinn gehabt haben dürften, als sie sich im Studio einschlossen. Das Ergebnis kann sich hören lassen und ist eine gelungene Verbeugung vor den Heroen der Bewegung geworden. Go!

First And Foremost (EP)


Cover - First And Foremost (EP) Band:

Signs Of Hope


Genre: Hardcore
Tracks: 10
Länge: 15:41 (CD)
Label: Detonate Records
Vertrieb: Detonate Records