Review:

Deadly Tide

(Deadly Tide)

Die Italiener haben’s versucht. Und moistens schaffen sie es nicht. So wie DEADLY TIDE, die versucht haben in LA Fuß zu fassen. Immerhin haben sie was mitgebracht: Ur-amerikanischen Stadion-Rock. Ihr wißt schon: Kopftücher, schwarz-weiße Felljacken, Cowboyhüte und Musik, die an frühe Bon Jovi erinnert. Was sicherlich schlimmer geht, wie Jon Bon himself mit seinen folgenden Outputs bewies/beweist. Enthalten sind mit Warnungen für Nebenwirkungen für echte Hart-Würste: Leicht weinerliche bis klare und sehr dominante Vocals (für das Genre wirklich gekonnt), ausschweifende Stöhner, schmalziger Keyboard-Einsatz mit Glöckchen, ein bißchen rockige Gitarren und ein bißchen Akustikkram. Festzuhalten bleibt, dass DEADLY TIDE das, was sie machen, wirklich drauf haben und einen musikalisch einen extrem professionellen Eindruck hinterlassen. Was je nach Ansicht auch für ihre lustigen Pseudonyme J.D. Nitro (Vocals), Easy (Guitars), Wild Rumble (Bass) und Mr. Blacksmith (Drums) zutrifft. Ihr mögt Crüe oder Extreme? Dann seid ihr bei DEADLY TIDE zu 100 % richtig. Weiter Info bei www.mkm.promotion.tk oder auf der bandeigenen Seite.

Deadly Tide


Cover - Deadly Tide Band:

Deadly Tide


Genre: Hard Rock
Tracks: 5
Länge: 18:24 (CD)
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