Band:

Valkyrja

by Gast
BiografieVALKYRJA fomrierten sich 2004 und begannen sofort mit dem Schreiben ihres eigenen Songmaterials. Im März 2005 erblickte ihr erster auditiver Anschlag unter dem Titel ‘Funeral Voices’ das Dunkel der Welt und präsentierte als böser 5-Tracker eine kompromisslose Aussicht auf das, was dort aus den Untiefen emporstieg.



Unter dem neuen Titel ‘Far Beyond’ wurde ‚Funeral Voices’ auf Kassette im September 2005 von Deathkrush Productions wieder veröffentlicht und erhielt eine zusätzliche 5-Track-Studiosession als B-Seite.



2006 mussten VALKYRJA einige Besetzungswechsel verkraften. So wurden Gitarrist Joakim und Schlagzeuger Skall vor die Tür gesetzt und A. Hed bzw. J. Wallgren stiegen an den sechs Saiten und den Fellen neu ein.



Das Debütalbum ‘The Invocation Of Demise’ wurde darauf im März und April 2007 im Necromorbus Studio eingetrümmert und im September des gleichen Jahres von Northern Silence Productions (CD/LP) auf die Menschheit losgelassen.



Da sich Bassist J. Lindgren dazu entschloss, Schweden zu verlassen, wurde er im Juli 2008 von M.A. ersetzt. Ende des Jahres unterschrieben VALKYRJA einen Multi-Album-Deal bei Metal Blade Records. Diese Allianz sieht die Band als Möglichkeit, ihre musikalische Saat noch weiter zu verbreiten.Quelle: http://www.metalblade.de/index.php?mod=artists&page=detail&id=211Discografie2005 - Funeral Voices (Demo)

2005 - Far Beyond (Demo)

2007 - The Invocation Of Demise
www

Interviews

Valkyrja_1
Dienstag 09.02.2010
VALKYRJA haben mit “Contamination” eine feine Scheibe eingezimmert, die Freunden schwedischen Death/ Blacks gefallen wird, auch wenn das Songwriting noch verbesserungsfähig ist. Dazu äußerten sich Gitarrist S.W. und Sänger A.L. zwar nicht, gaben aber doch einige interessante Statements zur neuen Scheibe ab.

Reviews

Contamination - Cover
VALKYRJA beeindruckten mit ihrem Debütalbum Kollege Otto, auch wenn der noch Schwächen beim Songwriting sah.
The Invocation Of Demise - Cover
Bei „The Invocation Of Demise“ handelt es sich nicht etwa um ein neues Werk der schwedischen Band, sondern um die Wiederveröffentlichung ihres 2007er Debüts, das nun von Metal Blade allgem