Band:

Into Obscurity

(Underdog)
BiografieMai 2004: Der Anfang



Ironischer weise fand das Zusammentreffen der beiden Bandgründer von Into Obscurity in einer ehemaligen Kirche statt:

Die katholische Band „Zum Baischpiil“ gibt am 11. Juni ein Konzert im Gemeindehaus in der Magdeburger Straße in Aschersleben. Mitglied dieser Band ist der talentierte Schlagzeuger Tobias Weiß, der in dieser Geschichte noch eine Rolle spielen wird...

Da an diesem Tag nichts besseres los war, zogen es viele Jugendliche vor, sich Pop/Rock in einer Kirche anzuhören. Unter ihnen sind auch die zwei Metalheadz Jan Wölfer und Toni Winterfeld, die hier zum ersten Mal ins Gespräch kommen. Beide spielen bereits in regional mehr oder weniger bekannten Coverbands: Toni ist Gitarrist bei „Comaluna“ und Jan Schlagzeuger bei „Wasted Future“. Toni spielt schon länger mit dem Gedanken, eine Metalband zu gründen und fragt Jan spontan, ob er nicht Schlagzeug spielen wolle. Unter der Vorausstzung, Gitarre spielen zu dürfen, willigt Jan ein. Als Zeichen gegenseitiger Sympathie tauscht man CD’s aus, wobei das In Flames Album „Clayman“ bei Toni einen bleibenden Eindruck hinterlassen sollte. Der Kontakt zwischen Jan und Toni ist jedoch nicht von langer Dauer, spätestens in den Sommerferien verliert man sich aus den Augen. Erst mit Beginn des neuen Schuljahres sieht man sich wieder, es sollte zu einer folgenschweren Freundschaft kommen...



Mitte/Ende August: Der Traum vom Metal



Jan und Toni treffen sich im Proberaum von Comaluna zum geimeinsamen Gitarrenspiel. Schon nach dem ersten Treffen steht für die beiden fest, dass sie gemeinsam eine Metalband gründen wollen. Man arbeitet an einigen Songideen und merkt sofort, in welche Richtung es zukünftig gehen wird: Melodic Death Metal der Göteborger Spielart (Stichwort: In Flames) mit Einflüssen von Hypocrisy und Kreator. Da 2 Gitarristen jedoch noch keine vollständige Band sind, macht man sich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.



September: Into Obscurity wird geboren



Nach kurzer Suche bestreitet man mit Marcus Wall von Comaluna als Sänger, Stephan Bruny von Wasted Future als Bassist und Andreas Wernicke als Schlagzeuger die erste gemeinsame Probe. Jan und Toni haben auch bereits die ersten beiden Songs, die später den Namen Christian Mentality und Place of Hating tragen werden, musikalisch auskomponiert. Als Bandnamen schlägt Toni „Obscurity“ vor, inspiriert durch den Titel des Hypocrisy Albums „Osculum Obscenum“. Man spielt mit dem Gedanken, sein Livedebut in der Wassertormühle anlässlich der Helloween-Party zu geben.



Die Idee für den endgültigen Bandnamen wurde am 07.09.2004, beim gemeinsamen Hören des Albums "And Justice For All" geboren. Der Bandname entstammt also im Prinzip einer Textstelle des Metallica-Songs „Blackened“. Deshalb sehen wir diesen Tag als Gründungsdatum von Into Obscurity an.



Nach der gemeinsamen Probe mit Jan und Toni lehnt Andreas Wernicke das Angebot ab, Schlagzeuger bei Into Obscurity zu werden, da er schon von 2 anderen Bands Angebote hat und es ihm zu eintönig wäre nur Metal zu spielen. Toni und Jan bedauern dies, haben jedoch schon einen Ersatzmann im Auge.



Auch wenn Marcus und Stephan nun offiziell zur Band gehören, gilt es weiterhin einen Schlagzeuger zu finden.
Tobias Weiß, Schlagzeuger bei „Zum Baischpiel“ und Wasted Future, kommt in die engere Wahl - man erinnerte sich noch gut an seinen tollen Auftritt im Juni.



Nach einer erfolgreichen gemeinsamen Probe wird Tobias Schlagzeuger von Into Obscurity. Das erste offizielle Lineup besteht also aus den Gründern und Gitarristen Toni und Jan sowie Marcus Wall („Walli“) am Mikro, Stephan Bruny („Brunyi“) am Bass und Tobias Weiß („Totz“) als Schlagzeuger.

Jan ist nun endgültig kein Mitglied mehr von Wasted Future.



Oktober: Der Beginn einer langen Krise



Nach den euphorischen ersten Wochen des Bandbestehens folgte im Oktober der Beginn einer langen Krise, die sich bis Februar nächsten Jahres hinziehen sollte und die Existenz der Band zeitweise stark bedrohte.



Es gibt Ärger im Proberaum mit Putzfrauen



Vorgeschichte: Einst, als Wasted Future ihren Proberaum noch im Ascaneum hatten, kam es zu Zwistigkeiten zwischen ihnen und den hiesigen Putzfrauen.



Wasted Future wurde in diesem Zusammenhang das Proben im Ascaneum durch die Schulleitung untersagt.
Die Putzfrauen erinnerten sich nun später an Jan und versagten seit dem Into Obscurity den Zutritt zu ihrem Proberaum, weil ihrer Meinung nach Jan, als ehemaliges Wasted Future Mitglied, nach Beschluss der Schulleitung nicht mehr im Ascaneum proben dürfte. Weitere Streitpunkte waren Probezeit sowie Befugnisse und Pflichten der Putzfrauen. Into Obscurity mussten viele Anschuldigungen hinnehmen, die hier unerwähnt bleiben sollen. Wichtig ist: die Band stand mehrmals vor verschlossenen Proberaumtüren, sodass es zu einigen Auseinandersetzungen zwischen Bandmitgliedern, den Putzfrauen und der Schulleitung kam. Schließlich wird mit Direktorin Frau Reiter ein Kontrakt über die Probezeiten geschlossen und der ehemalige Umkleideraum der Jungen in der alten Turnhalle des Ascaneums wird offizieller Proberaum von Into Obscurity.



Jan und Toni beschließen, ihre Gitarren stilgerecht von E auf H herunterzustimmen. Dieser Entschluss sollte sich später als Glücksgriff erweisen: Trotz teilweise schlechter Technik bei Auftritten, wurde stets der „fette“ Sound von Into Obscurity gelobt.

Bruny kritisiert jedoch diese Entscheidung und kann von nun an zwecks mangelndem 5-saiter-Bass nicht mehr proben. Da er insgesamt eh nur 2 Proben mit Into Obscurity bestritt und Metal eigentlich noch nie so richtig mochte, denkt man über einen Personenwechsel nach, der jedoch zunächst nicht zu Stande kommt. Bruny bleibt also nur noch „offiziell“ Bassist von Into Obscurity, obwohl die Band eigentlich keinen mehr hat.



Da durch den Streit mit den Putzfrauen kostbare Probezeit verloren ging und die Band durch den inoffiziellen Verlust des Bassisten nicht mehr auftrittsfähig war, muss der langgeplante erste Live-Auftritt zur Helloween-Party am 30. 10.04 kurzfristig abgesagt werden. Toni und Walli haben allerdings auf dieser Veranstaltung ihren letzten Auftritt mit der Coverband Comaluna.

Durch die vielen Rückschläge sinkt jedoch die Stimmung bei Into Obscurity auf einen ersten Tiefpunkt. Etwa zur selben Zeit entsteht die Musik zum späteren Song „The Fall“.
Die sich immer mehr häufende Abwesenheit von Totz wird zum Problem: Totz spielt in 3 Bands und zusätzlich in 2 Schlagzeugduos in der Musikschule und hat deshalb nur selten Zeit, zu Proben zu erscheinen. Jan und Toni scheinen die einzigen zu sein, die die Band vorantreiben und an ihr interessiert sind. Doch auch bei Walli findet ein Mentalitätswechsel statt: War Into Obscurity für ihn anfangs nur ein Übergangsprojekt, in das er nicht sehr viel Energie investierte, so fing er in dieser Zeit an, sich mehr mit der Band zu identifizieren und Texte zu schreiben. Der vorher eher alternativ angehauchte Walli wurde also langsam aber sicher zum Metalhead.



November: Totenstille



Im November tritt ein Ereignis ein, dass die Entwicklung der Band vorerst auf Eis legt: Die angehenden Abiturienten des Ascaneums schreiben in der alten Sporthalle ihr Vorabitur. Die Prüflinge sollten nun für ihre Notdurft die Toilette im Proberaum von Into Obscurity nutzen, zu diesem Zweck musste dieser jedoch zwangsgeräumt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt stellte der Schlagzeuger von Comaluna, Frank Naumann, Into Obscurity sein Schlagzeug zur Verfügung. Durch die Zwangsräumung war die Band von nun an nicht mehr im Besitz eines Schlagzeuges und somit kam es auch zu keiner Probe mehr für den Rest des Jahres. Man könnte meinen, die Band sei gescheitert, da selbst Toni und Jan, die sich gerade mitten in der Klausurphase befinden, nur wenig Zeit für Into Obscurity aufbringen können. Die Band befindet sich an ihrem absoluten Tiefpunkt und man glaubt nicht mehr an ein Weiterbestehen.



Dezember: Ein unerwarteter Umbruch



Die Band steht nun kurz vor dem Aus, doch wollte man nicht so einfach aufgeben und begann nun damit, in Heimarbeit wieder neue Songs zu schreiben. Es war die Zeit des Jahreswechsels, in der zwei wichtige Songs entstanden, auf welche die Band noch heute stolz ist: Into Obscurity und Upon an illusive Throne. Der Wechsel zwischen dem rauen Gesang Wallis und den tiefen Growls von Jan wurde in jener Zeit perfektioniert. Weiterhin setzte sich Jan als Haupttextschreiber neben Walli durch. Außerdem gibt es wieder Hoffnung für die Zukunft der Band: Christian Hellmann („Hellmi“), seinerseits Gitarrist bei Wasted Future, bietet sich als Bassist an. Da Hellmi ein bierfester Metaller ist, wird sein Angebot sehr gern angenommen. Weiterhin gelingt es Toni, für das nächste Jahr ein schäbiges, aber kostenfreies Schlagzeug von der Kreismusikschule auszuborgen.



-2005-



Januar: Neues Jahr, neues Glück



Im neuen Jahr hat die Band wieder Hoffnung gefasst, trotzdem verläuft der Januar noch ohne Proben, das Schlagzeug lässt auf sich warten. Erst Ende des Monats nimmt es seinen Platz im Proberaum der Band ein, wodurch Into Obscurity nun nach fast 2 Monaten Pause wieder mit vollständigem Equipement proben können und einen Neuanfang beginnen. Das neue Lineup besteht aus: Toni an der Gitarre, Jan am Mikro und an der Gitarre, Walli am Mikro, Totz am Schlagzeug und Hellmi am Bass. Gleichzeitig wird Wallis und Tonis alte Band Comaluna am 31.01.05 offiziell zu Grabe getragen.



Februar: Schleichende Fortschritte



Into Obscurity beginnen im Februar, die 4 schon auskomponierten Songs einzustudieren, doch steht die Band weiterhin vor Problemen: Totz Mitgliedschaft bei Into Obscurity ist nach wie vor fragwürdig, da er auch im neuen Jahr aus den schon genannten Gründen zu selten bei Proben erscheint und man deshalb nur wenige Fortschritte macht.
Hellmi integriert sich nach anfänglichen Schwierigkeiten jedoch sehr schnell und man ist froh, in ihm einen fähigen Bassisten gefunden zu haben. Außerdem kommt der Band zu Ohren, das in Aschersleben am 9. April ein Benefizkonzert veranstaltet werden soll und das sich junge Bands dort anmelden könnten.

Da die Band im Februar aber gerade einmal einen Song („The Fall“) zusammen spielen konnte, entscheidet man vorerst abzuwarten und sich eventuell später anzumelden. Doch noch im selben Monat kommt Jan und Toni die Idee, durch eine frühzeitige Anmeldung die restlichen Mitglieder unter Druck zu setzen um schneller Fortschritte zu machen.



März: Vorbereitungen für das Live Debut



Into Obscurity werden für das Benefizkonzert zu Gunsten der Flutopfer von Nias am 09.04.05 bestätigt.

Die Band nutzt den Monat für intensive Proben, doch befürchtet man, dass Totz es durch sein seltenes Erscheinen nicht schaffen wird, seine Parts bis zum Konzert auswendig zu können. Man spielt deshalb zeitweise mit dem Gedanken, Totz auszuwechseln, da dieser viel um die Ohren und eigentlich keine Zeit für Into Obscurity hat. Als möglicher Ersatzmann käme Martin Kache („Mörtel“) in Frage, mit dem man auch schon zusammen geprobt hatte. Im Endeffekt entscheidet man sich doch für Totz, da er einfach der unumstritten beste Schlagzeuger in der Umgebung ist.
Neben den 4 eigenen Songs studiert man noch „Bullet Ride“ von In Flames ein. Natürlich haben Jan und Toni bereits weitere Songs komponiert, doch bleibt der Band keine Zeit, diese bis zum Auftritt noch einzuproben.



April: Der erste Auftritt



Am 9.4. 2005 gibt die Band ihren Live-Einstand bei „Bands for Nias“ in der Rumahalle Aschersleben. Mehrere Hundert Leute verfolgen den Auftritt, der nicht ohne Komplikationen abläuft: Into Obscurity stehen bereits auf der Bühne und bereiten sich vor, als plötzlich Jans Gitarre ausfällt. Es kommt zu einigen Verzögerungen, bis eine Ersatzgitarre gefunden ist, die allerdings aufgrund ihres Zustandes und der Kürze der verbleibenden Zeit nicht mehr gestimmt werden kann. Die Band muss also mit verstimmten Gitarren spielen, lässt sich jedoch nichts anmerken und liefert eine gute Live-Show. Nach dem Auftritt treffen Into Obscurity auch überall auf positive Resonanzen. Außer einigen Musikern im Publikum scheinen die Unstimmigkeiten auch niemandem aufgefallen zu sein. Außerdem bekommt die Band an diesem Abend die Möglichkeit, Kontakte in der regionalen Metalszene zu knüpfen, unter anderem mit Mitgliedern von Hidden In The Fog, Only Shadows Remain und Bombthread.
Am Ende des Monats, genauer am 28.04.05, geben Into Obscurity ein weiteres Konzert, allerdings in kleinerem Kreis, in der Wassertormühle in Aschersleben anlässlich des Geburtstags zweier Freunde der Band („Baui“ und „Kelti“ , letzterer sollte später Webmaster der Into Obscurity Homepage werden...). Auch dieser Auftritt kommt beim Publikum gut an, außerdem bildete sich ein kleiner, aber sehr treuer Fanblock aus, der die Band seitdem auf ihren Konzerten begleitet.



Mai: Tiefen und Höhen



Für den Monat Mai sind zunächst keine Konzerte geplant, die Band will sich darauf konzentrieren, bereits auskomponierte Songs für spätere Auftritte einzuproben. Dabei stellt sich heraus, dass die bereits geschriebenen Songs nicht mehr den Ansprüchen der Band genügen und es deshalb doch nicht in die Setlist schaffen. Auch die älteren Songs scheinen der Band teilweise zu einschichtig. Man entschließt sich deshalb, einfach neue Songs zu schreiben. In dieser Phase beginnen Into Obscurity, folkloristische Elemente in ihre Musik einzubauen. Ende des Monats bekommt die Band kurzfristig das Angebot, am 28.05.05 als Vorband im Biergarten aufzutreten. Man nimmt das Angebot spontan an und ändert mangels neuem Materials einfach die Reihenfolge der Setlist. Der Auftritt im Biergarten stellt einen erneuten Höhepunkt in der Geschichte der Band dar. Sound und Stimmung waren einfach perfekt. Da es dem Publikum nach Zugaben verlangte, spielte man den Song „Into Obscurity“ einfach zweimal, schließt jedoch von vornherein aus, dass so etwas auf einem Konzert nochmals vorkommen würde.


Juni: Ende der Konzertsaison



Into Obscurity bereiten sich auf ihren Auftritt zum Sommerfest des Gymnasiums Ascaneum am 17.6.2005 vor. Es ist geplant, zwei neue Songs zu spielen, doch scheitert dieses Vorhaben an der geringen Probezeit, die bis zum Auftritt zu Verfügung steht. Das Konzert läuft gut und die Band kann neue Fans gewinnen. Das Sommerfest stellt den vorerst letzten Auftritt von Into Obscurity in diesem Halbjahr dar. Nächste Konzerte sind erst wieder im September geplant, also pünktlich zum einjährigen Bandjubiläum.

In der Zwischenzeit will man ältere Songs umschreiben und vervollständigen sowie neue Songs komponieren und bis zum September einproben. Außerdem ist eine eigene Homepage im Anmarsch.



Juli/August: Erste Vorbereitungen für eine Demo



In Absprache mit Toni arbeitet Hannes Heidfeld, seinerseits Webmaster von Wasted Future, an einem Design für die offizielle Into Obscurity Homepage, deren Webmaster David Kelterer („Kelti“) werden soll.

Außerdem findet eine Fotosession statt. Die Fotos sollen für die Homepage und für eine zukünftige Demo-CD genutzt werden.



Oktober: Einzug ins Studio



Nach anfänglichen Schwierigkeiten ein Studio zu finden, konnte man sich nun endlich an die Aufnahmen für "Forest of unborn Thoughts" stürzen, auf welche die Fans sehnsüchtig warteten.



-2006-



Februar: Die Demo ist draußen



Nachdem die Aufnahmen sowie das Abmischen und das Layout der CD nun doch um einiges mehr Zeit in Anspruch genommen hatten als erwartet, konnte nun endlich die Releaseparty am 07.02.06 im Horizontpalast stattfinden.



Juni: Webmasterwechsel



Da der alte Webmaster Kelti durch weitere Projekte zu stark eingebunden war, somit also zu wenig Zeit für die Betreuung der Into Obscurity Homepage hatte, wurde beschlossen einen neuen Webmaster zu suchen.

Dieser wurde auch schnell in Robert Mayer („Roppert“) gefunden, welcher auch schon bei der Produktion der Demo mitgeholfen hatte.



.... und so nahm alles seinen Lauf Quelle: http://www.into-obscurity.de.vu/Discografie2006 - Forest Of Unborn Thoughts (Promo-CD)

2008 - Within The Chains Of Time (Demo)
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Within The Chains Of Time - Cover
Aus Aschersleben in Sachsen Anhalt stammt diese noch sehr junge Black Metal-Band, die vor über vier Jahren gegründet wurde und bereits eine Promo-CD mit dem kauzigen Titel „Forest Of Unborn Thou