Band:

Hel

(Underdog)
BiografieIm Winter 1994 erschuf Valdr (Andreas Walther) das Projekt HEL. Großes Interesse an nordischer Mythologie und Metal war der Auslöser für die Gründung.



Auf dem ersten Demo "Miölnir", welches im Frühjahr 1995 aufgenommen wurde, half ihm Kai Sattelkau (Depression/Dismal) an den Keyboards aus.

"Miölnir" wurde nie "richtig" veröffentlicht, und es war in Valdrs Augen noch nicht zufriedenstellend. So kam es das HEL über zwei Jahre auf Eis lag, bis wieder neues Leben eingehaucht wurde.



Im Winter 1997 traf er Skaldir (Markus Skroch), der ihm bei der Umsetzungs seiner musikalischen Vision mit voller Kraft unterstützen wollte.

Das Ergebnis war das zweite Demo, das den Namen "Gedanken und Erinnerung" trägt und HEL zur Plattenfirma "Ars Metalli" führte, bei der sie 1999 die erste CD "Orloeg" veröffentlichten.



"Orloeg" erregte Auferksamkeit in der Pagan Metal Szene und verhalf HEL zu einem gewissen Bekanntheitsgrad. Doch auch die Schattenseiten des Musikgeschäfts traten hervor, und es zeigte sich, daß das in "Ars Metalli" gesetzte Vertrauen eine Fehleinschätzung war.



Die nächste Veröffentlichung, war die "Pagan Midgard Art" 10", die 2004 über das Label "Det Germanske Folket" herausgebracht wurde.

"Pagan Midgard Art" ist eine Sammlung neuer Stücke und Neuaufnahmen von Demoliedern, welche in edler Aufmachung ans Licht der Welt gebracht wurde.



Das lange Warten auf das neue Album "Falland Vörandi" sollte Ende 2005 zuende sein.

HEL melden sich mit einem sehr aufwändigem Konzeptalbum über den Tode Balders zurück, bei dem über 20 Musiker mitwirkten und viel Arbeit in Details investiert wurde. Das Ergebnis ist ein atmosphärisches, abwechslungsreiches und stimmiges Album, mit dem HEL das geschaffen haben was sie schon immer erschaffen wollten.
Quelle: http://www.pagan-midgard-art.de/Discografie1995 - Miölnir (Demo)

1997 - Gedanken Und Erinnerung (Demo)

1999 - Orloeg

2004 - Pagan Midgard Art (10"-EP)

2005 - Falland Vörandi

2007 - Tristheim

2012 - Das Atmen Der Erde




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Pagan-Metal aus Lüdenscheid. www

Reviews

Das Atmen Der Erde - Cover
Das letzte Album „Tristheim“ der nordrheinwestfälischen Wikinger wurde in der Szene zwiespältig aufgenommen, da sich die Band dort zu sehr mit akustischen, folkigen Einlagen verzettelt hat
TIPP
Falland Vörandi - Cover
Die Lüdenscheider machen ein Konzeptalbum über Baldurs Tod, das scheint nicht sonderlich spannend, ist es aber. Der Gott des Lichts starb, traurig indeed.
TIPP
Orloeg - Cover
"Falland Vörandi" ist ein Meisterwerk - "Orloeg" erschien bereits 1999 auf dem "kultischen" Label Ars Metalli.
Tristheim - Cover
Respekt. HEL haben mit "Falland Vörandi" und Orloeg" zwei Meisterwerke des Pagan- und Viking-Metal geschaffen.